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13. Juni 2023: Von Markus Stein an Len Schumann Bewertung: +1.00 [1]

So ein Tipp am Rande. Was auf jeden Fall diese ganzen Sylt Flieger machen sollten, wäre die eigene Kennung bei den lästigen Stalking und Tracking Portalen blocken zu lassen, um es den Aktivisten möglichst schwer zu machen, Statistiken anfertigen zu können.

Hier die Liste von Flight Trackern:

360radar
ADSBexchange
ADSBhub
Flightaware
Flightradar24
Flightstats
Flightview
Glidertracker
Jetvison
Kisstech.ch
Opensky
Planefinder
Planeslive
Radarbox24
Radarcape
SaveSky App
Skylines (Tracken nur Segelflug)

Handlungs-Empfehlung der AOPA gegen Tracking mit Musterschreiben

https://aopa.de/2018/08/16/darstellung-der-bewegungsdaten-von-privaten-luftfahrzeugen-auf-internetportalen/

....viel Arbeit bis man da raus ist!

13. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Len Schumann

Irgendwoher müssen die ganzen UL Firmen ja das Geld für die Entwicklung her haben. Ist da wirklich kein Geld für die Entwicklugn moderner Echos? Wo sind da die Hürden?

13. Juni 2023: Von Markus Stein an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

UL Firmen kommen und gehen, da ist auch sehr viel Enthusiasmus dahinter.

13. Juni 2023: Von Len Schumann an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Das Investitionsgeld muss auf das richtige Konzept und das richtige Team treffen. Mehr braucht es eigentlich nicht. Das gilt allerdings nur für das Flugzeug, nicht unbedingt den Antrieb.

Meistens hat ein gutes Team mit gutem Konzept zu wenig Geld um es erfolgreich in den Markt zu bringen. Aber es gibt auch Beispiele für die anderen Konstellationen,selbst für viel Geld mit schlechtem Konzept und schlechtem Team.

Rechenbeispiel 4-Sitzer 150kts (Lisa 2.5) -> technische Entwicklung 5M€, Zulassung 5M€, Industrialisierung 5M€

Kosten pro Stück bei 100 (20/a): Herstellkosten 300 k€, Umlage Entwicklung 150k€ -> Anteil am Verkaufpreis 450k€

Kosten pro Stück bei 1000 (200/a): Herstellkosten 250 k€, Umlage Entwicklung 15k€ -> Anteil am Verkaufspreis 265 k€

Alles ohne Marge, Steuern, Abschreibungen etc.

Wenn man nur in homeopatischen Stückzahlen denkt (oder das Produkt nicht mehr her gibt) ist das Produkt einfach unsäglich teuer. Der Schritt von einer Kleinserie immerhin in den Manufakturbereich zu kommen reduziert die Herstellkosten drastisch und läst es zu, Geld für eine effizientere Produktionslinie auszugeben. Wenn am Anfang nur 3m€ da sind wird es einfach schwer das Ziel zu erreichen und wer nur 20 FZ/a baut kann mit 200 FZ/a nicht konkurieren.Aber die Kosten insgesamt sind eigentlich überschaubar. Cirrus hat wohl vor kurzem das 9000! Fz übergeben.

13. Juni 2023: Von F. S. an Len Schumann Bewertung: +4.00 [4]

Dieses "die GA tut ja nichts" ist eine Schein-Diskussion. Das CO2-Problem der Freizeit-GA ist nicht, ob die Motoren 15, 20 oder 25 l/100km verbrauchen, sondern, dass die Menschen (also wir) damit einfach mal am Samstag Nachmittag 500km um die Alpen oder an die Nordsee fliegen, was sie ohne Flugzeug nicht machen würden.

Natürlich fände ich auch gut, wenn es das bezahlbar geben würde, aber auch 30% weniger Verbrauch der Motoren würde das Problem aus Sicht der Klimafanatiker nicht lösen.

13. Juni 2023: Von Markus Stein an F. S. Bewertung: +3.00 [5]

Selbst 80% würde die nicht zufrieden stellen, da es vorwiegend um Neid geht bei den verkappten Öko-Kommunisten.

13. Juni 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +4.00 [4]

Natürlich muss die Sachbeschädigung aufhören, und natürlich muss sie auch bestraft werden, aber das Festkleben auf der Straße halte ich für eine legitime Form des Protestes.

Abgesehen davon, dass diese Aussage etwas widersprüchlich ist, da viele der Klimakleber heute von der Strasse runter geschnitten werden müssen und dabei geht die Strasse durchaus kaputt.

Zudem bin ich anderer Meinung: Ich halte das Festkleben weder an der Strasse, noch auf einer Landebahn, noch an der Tür meines Wohnhauses für eine legitime Form des Protestes!

13. Juni 2023: Von Sven Walter an Len Schumann

Ich bin ehrlich gesagt ziemlich desillusioniert. Vor allem die GA ist zu klein und mit zu vielen Einzelmeinungen und Einzelplayern gesegnet, als dass ich da im Moment große Hoffnung auf Besserung hätte.

Nun, dann brauchen wir ja keine Flagellation zu betreiben.

Unten hast du es ja dann gut zusammengefasst. Typenstandardisierung durch ein Organisationsmodell am Markt mit mehr Plattformökonomie wäre sinnvoll. Alle schulen auf Velis als Nachfolger der C150, alle schulen UL auf Aeroprakt22, um der Ukraine auf die Beine zu helfen (und es ist günstig & robust), und als Reiseflieger mit zwei Sitzen gibt's dann nur noch Elixir mit Rotax 915/ 916, Viersitzer nur noch DA40 Diesel, Zweimot Rrrrotax Tecnam und DA42/ 62, nur noch Cirrus braucht einen Diesel.

Dadrüber TPs und Jets mit SAF.

Kleine Restbestände an Enthusiastenflugware fallen dann nicht mehr ins Gewicht. Und Innovationen brauchen wir eh nur noch bei Zuverlässigkeit und Avionik (Autoland). Der Rest ist für den kleinen Markt eh ausgereizt.

13. Juni 2023: Von Len Schumann an F. S. Bewertung: +1.00 [1]

Ich sehe das tatsächlich anders.

Angenommen der Co2-Hammer fällt und fossiles Roh-Co2 kann nicht mehr verflogen werden, dann werden wir Alternativen brauchen oder am Boden stehen. Für vieles sind SAF oder e-Fuel eine Alternative. Es ist aber davon auszugehen, dass das in ganz anderen Preissphären gehandelt wird, als Treibstoff zur Zeit. Ganz einfach der Logik folgend, schwaches Angebot trifft auf hohe Nachfrage. Da macht es einen erheblichen Unterschied, ob ich 60 oder 20 l/h des Kraftstoffs verbrenne.

Was die "Öko-Kommunisten" (Reichsbürger, Anthroposophen, Katholiken, etc.) wollen, spielt doch in einer funktionierenden Demokratie nur eine so große Rolle, wie es sich in Wählerstimmen umsetzten läßt. Wenn eine parlamentarische Mehrheit beschließt, dass die GA kein Co2 mehr ausstoßen darf, dann steht alles still was darunter fällt. Und Argumente pro GA werden mit dem Flug nach Sylt oder um die Zugspitze nicht schlagkräftiger und die breite Gesellschaft kalt lassen. Ich halte es für unwahrscheinlich, dass die GA eine Ausnahme bekommt und einfach weitermachen darf.

Wenn es nicht so kommt, wäre es darüber hinaus gar nicht schlimm trotzdem mehr modernes Gerät zu bewegen.

13. Juni 2023: Von Markus Stein an Len Schumann

Schließt Deine Betrachtung auch Flugsportgeräte UL mit ein?

13. Juni 2023: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Das Problem mit dem Sprit ist halt, dass (laut EAA) die oberen 20% der Flotte 80% des Sprits verbrauchen. Die unteren 80% der Flotte würden zwar mit etwas deutlich Einfacherem als 100LL auskommen, und wären das auch schon seit Jahrzehnten, aber das sind halt nur 20% des Spritabsatzes.

Dazu kommt, dass zwar viele Motoren alles Mögliche vertragen würden, aber da ist ja auch noch die flugzeuginterne Logistik vom Tank bis zum Vergaser/ Einspritzpumpe, wo das nicht unbedingt der Fall ist. Und für all die vielen Muster, Baureihen, usw. entsprechende STCs zu entwickeln, dass die auch E10 oder E85 oder E100 oder was auch immer vertragen, das wird teuer und schwierig.

Jeder 100LL-Ersatz muss eben für Alle passen. Das ist da das Dilemma.

13. Juni 2023: Von Sven Walter an Len Schumann
Du unterachlägst da aber unsere Verfassung. Administrative Nickligkeiten können die da massiv einbauen, und ja, das täte sehr weh. Aber Vollverbote scheitern da regelmäßig an Art. 12, 14 und 2.
13. Juni 2023: Von Sven Walter an Stefan Jaudas
Jein, das ist natürlich richtig bzgl des Bleitetraethyls, aber nicht die Frage, welcher Kohlenwasserstoff anfangs reinkommt. Synthetisches Benzin kennen wir ja schon länger, es darf dann halt nicht mehr fossilen Ursprungs sein.
13. Juni 2023: Von Urs Wildermuth an M. St. Bewertung: +7.00 [7]

Wäre mal gespannt ob alle die, die Jan und anderen hier Populismus vorwerfen und ernsthaft glauben, man könne einer LG mit "appeasement" entgegen treten, auch so reden würden, wäre es ihr Eigentum, dass da mutwillig und unter den Augen der Polizei zerstört wird. Ob es immer noch so tönen würde, wenn Leute, die vor dem Eigentum anderer keinerlei Respekt haben und gleichzeitig in Kauf nehmen, dass sie mit ihren Aktionen Kollateralschäden wie etwa Ambulanzjets oder halt mal Leute in einem RTW blockieren, die auf dringende Hilfe angewiesen sind, wage ich doch zu bezweifeln.

Ja, die Demokratie muss Protest vertragen. Und das tut sie auch. Was aber keine Demokratie ertragen muss, sind Aktionen, in denen Eigentum zerstört wird und Gesetze mit Füssen getreten werden. Wenn es dann einfach "ok" oder "nachzusehen" ist, dass Leute mit der Absicht fremdes Eigentum zu zerstören oder zu beschädigen in Sicherheitszonen vordringen, ohne dass dies auf der Stelle unterbunden wird, dann ist der nächste Schritt nicht weit: Irgendwann stehen die vor den Häusern unliebsamer Kritiker und machen dort weiter. Im Sinne von "wir wissen wo Du wohnst und wo Dein Kind zur Schule geht", also Dinge die man normalerweise mit Erpressung in Verbindung bringt.

Nein. Dazu hat KEINE Organisation ein Recht, ganz egal was für einen moralischen Kompass sie schwingt. Im Gegenteil, Organisationen, die zu solchen Mitteln greifen, disqualifizieren sich selber.

Wenn es schon soweit geht, dass Artikel wie die von Jan oder dem anderen Autor dann als Provokation oder unpassend dargestellt werden, dann müssen wir uns nicht wundern, wenn mehr und mehr Aktionen dieser Leute einfach als "berechtigter Freiheitskampf" oder was auch immer rausgeredet wird. Es ist immer einfach "Lobbyisten" zu kritisieren anstatt es selber besser zu machen. AOPA und andere suchen immer Freiwillige....

Was wäre wohl gewesen, wenn die Tatsache, dass der zerstörte Jet als Organtransporter im Einsatz ist, die Schlagzeilen der Zeitungen dominiert hätte, als die Aussage, jetzt geht die LG auf die phösen Privatjets los?

Wenn wir entscheiden, solchen Übergriffen schlicht nichts mehr entgegenzusetzen und einfach akzeptieren, dass solche Aktionen zur Tagesordnung werden, dann ist kein Haus und kein Auto mehr sicher davor, einfach mal kaputtgesprayt oder geklebt zu werden. Denn Privatautos und EFH's sind schliesslich genau so böse wie Jets und überhaupt alles.

13. Juni 2023: Von Alexis von Croy an F. S. Bewertung: -4.00 [4]

Abgesehen davon, dass diese Aussage etwas widersprüchlich ist, da viele der Klimakleber heute von der Strasse runter geschnitten werden müssen und dabei geht die Strasse durchaus kaputt.

Also Du hast ja schon viele interessante Sachen geschrieben, aber das gehört echt nicht dazu ;-) So ein Blödsinn.

13. Juni 2023: Von Michael Söchtig an Alexis von Croy Bewertung: +3.00 [3]

Es geht doch gar nicht um Appeasement gegenüber dieser Straftätertruppe. Es geht nur darum dass es vielleicht auch paar Grauschattierungen zwischen der "alles Böse und alles Verbieten" und der "mein Flugzeug fliegt auch ohne Polkappen" Fraktion gibt.

Ich bin für größtmögliche rechtsstaatliche Härte gegenüber diesen Straftätern und trotzdem sehe ich Veränderungsdruck bei der General Aviation.

13. Juni 2023: Von F. S. an Alexis von Croy Bewertung: +5.00 [5]
13. Juni 2023: Von F. S. an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin für größtmögliche rechtsstaatliche Härte gegenüber diesen Straftätern und trotzdem sehe ich Veränderungsdruck bei der General Aviation.

Gibt es eine einzige Aussage eines Klimaaktivisten, die uns vermuten lassen könnte, dass sie wirklich denken:

"Also 3l pro 100km pro 100kg usefull load" (ich nehme einfach die Malibu als Beispiel) "ist echt zu viel, aber wenn es nur 2l/100km/100kg wären, dann hätte ich kein Problem mit Privatfliegern"

Und ich sage nicht, dass wir nix tun sollten - nur im Verhältnis zur letzten Generation und ähnlichen Klimachaoten wird uns das kein bisschen helfen, egal, was wir tun.

13. Juni 2023: Von Sven Walter an F. S. Bewertung: +1.00 [1]
Alexis ist halt zu selten in EDFZ.
13. Juni 2023: Von Alexis von Croy an F. S.

Ja, das ist ein echtes Problem für Deutschland. Da fielen mir jetzt glatt noch ein paar krassere Katastrophen ein.

13. Juni 2023: Von Alexis von Croy an Urs Wildermuth Bewertung: +1.00 [1]

>>> Wenn wir entscheiden, solchen Übergriffen schlicht nichts mehr entgegenzusetzen und einfach akzeptieren, dass solche Aktionen zur Tagesordnung werden

Das hat nur NIEMAND getan, egal wie sehr Du versuchst Stimmung zu machen.

13. Juni 2023: Von Friedhelm Stille an Alexis von Croy Bewertung: +1.00 [1]

"Abgesehen davon, dass diese Aussage etwas widersprüchlich ist, da viele der Klimakleber heute von der Strasse runter geschnitten werden müssen und dabei geht die Strasse durchaus kaputt.

Also Du hast ja schon viele interessante Sachen geschrieben, aber das gehört echt nicht dazu ;-) So ein Blödsinn."

Doch, ist tatsächlich so. LG verwendet seit neuestem andere Kleber, der sich nicht so einfach lösen lässt. War kürzlich in den Nachrichten. Da musste der Strassenbau tatsächlich um die Hand herum den Strassenbelag entfernen.

13. Juni 2023: Von Markus Stein an Friedhelm Stille Bewertung: +3.00 [3]
Ist doch schön wenn ihnen das bleibt und sie damit schlafen gehen müssen. Als Berufsdemonstranten brauchen sie die Hand ja sowieso nicht.. ;-)
13. Juni 2023: Von Juergen Baumgart an Markus Stein Bewertung: +3.00 [3]

...also ihr habt euch da ja an der GA festgebissen...wegen ein paar Fliegerchen ...gleichzeitig rollen noch Millionen von Kfz vom Band, die 3x soviel Leistung wie eure Fliegerchen haben....egal jetzt ob fossil oder E-betrieben...Komische Prioritäten...

Vergleich: Ein großes Haus brennt lichterloh, daneben glimmt ein Grill. Jetzt wird hier zuerst verzweifelt versucht, den Grill zu löschen...!

A propos Prioritäten : Muss auch an die ganzen jetzt Tempo-30 Ortsdurchfahrten denken...angeblich wg. Lärmschutz...

(hat eigentlich jd. schon irgendwelche Messwerte gesehen ??)... : Fahrräder sind aber nicht davon ausgenommen ->Lärmschutz, hä?

Gleichzeitig werden aber neue Kfz u. Motorräder legal ausgeliefert, die richtig "röhren"... Hier werden genauso komische Prioritäten gesetzt... verrückte Welt..

14. Juni 2023: Von Friedhelm Stille an Juergen Baumgart

"A propos Prioritäten : Muss auch an die ganzen jetzt Tempo-30 Ortsdurchfahrten denken...angeblich wg. Lärmschutz..."

Bei uns im Dorf gilt auch 30 nach 22 Uhr, wegen Lärmschutz.
Da fahren dann die Spätheimkehrer schön legal mit geöffnetem Fenster und aktivem MP3/CD/Radio durch den Ortskern, und jeder bekommt es dann (zwangsweise) mit.


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