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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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4. Mai 2020: Von Sven Walter an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

You're preaching to the choir ;-).

Ich wollte auch nur vorsichtig Kritik anmelden, dass die Reaktion vor gut 6 Wochen auch bereits überzogen war, virologisch gesehen. Ich hätte eher zwei Flugschüler bei mir einziehen lassen, um die konsequent in der eigenen Hausgemeinschaft zu haben und deren ca. 400 h binnen 6 Monaten abzuarbeiten. Virologisch einwandfrei und umsatzsichernd.

Exakt, wegen der Auswirkungen der Krise müssen wir unsere Flugstunden um so weniger reduzieren, damit die Branche nicht einen weiteren (vermeidbar) heftigen Tiefschlag verdauen muss. Wer schon einen Lappen hat und noch genug auf dem Konto, soll weiterfliegen. Wer einen haben möchte aber noch weit weg ist vom solo, ab in die Bücher mit der Nase zum Büffeln. Wer dringend auf die Fortsetzung der Ausbildung angewiesen ist, soll im Haus des Lehrers wohnen bis zum letzten Checkflug, wenn möglich. Dann ist allein der Checkflug das jeweilige Problem. (der Job danach ist dann das nächste, aber davon getrennt zu behandeln)


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