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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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Tag 2 - 10:21 UTC, in der Luft in Richtung Teheran
Einträge im Logbuch: 14
Tag 4 - Die Indischen Handlingräuber
 
25. Februar 2005 Jan Brill

Leserreise: Tag 3


Tag 3 - Auf dem Flug von Teheran nach Karachi

Handling und Gastfreundschaft in Teheran waren die absolut positive Überraschung! Zwar wurde unsere Twin Comanche auf dem Flughafen von Mehrabad bestaunt wie eine Rarität (was sie dort auch ist!) das Handling, Fuel und selbst die Einreise mit Crewvisum klappten allerdings reibungslos. Das lag nicht zuletzt auch an der wirklich aufopferungsvollen Hilfe von Frau Böhmer, die leserreisenerfahren und fliessend persisch sprechend klärte, wo immer Unklarheiten bestanden.

Obwohl wir uns in der Küze der Zeit nur einen minimalen Eindruck von Teheran machen konnten, ist eines schon klar - die erste Station der Leserreise wird auch das erste Highlight sein. Zu interessant, zu vielschichtig ist dieses Land, von Günther Grass das Land der Paradoxen genannt, als hier nur für einen Overnight-Fuelstop zu verweilen. Wieder half uns Frau Böhmer zusammen mit einigen befreundeten Teheranern, aus den vielen Attraktionen der Stadt einige der Highlights auszusuchen. Wir werden den Teilnehmern der Leserreise also im nächsten Rundbrief den Vorschlag unterbreiten in Teheran einen Tag zu verweilen.

Fotos von Teheran folgen nach der Rueckkehr...

0731Z: Inzwischen sind wir auf dem Weg nach Karachi in FL190. Bei durchwachsenem Wetter mit leichtem Rückenwind schiebt sich die PA30 mit 200 KTS ground durch Persien, noch 02:10 Stunden rechnet das GPS nach OPKC. Mit 1050 Meilen ist dies das längste Leg der Vorbereitungstrips, notwendig geworden durch AVGAS-Probleme am eigentlich geplanten Fuelstop Zahedan.


Abflug aus Teheran
Nach sehr erfolgreichen Verhandlungen in Teheran mit der Civil Aviation Authority scheinen diese Probleme jedoch aus dem Weg geräumt und wir werden bis Oktober versuchen diesen Stop zu realisieren. Das Problem in Zahedan war nämlich weniger das AVGAS, als der Umstand, das man dort nicht wusste was von einer Gruppe von 20 Teutonen oder deren Vorauskomando zu halten ist. Nachden den erfolgreichen Gesprächen mit der Leiterin der Permissions-Abteilung der Iranischen CAA (Sie haben richtig gelesen, die Abteilung wird im Iran von einer Frau geleitet!) sind diese Zweifel jedoch ausgeräumt.


  
 
 





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