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Nimm einfach das hier und mache einen Flugzeugstecker dran. Habe ich auch so gemacht, allerdings mit 12 Volt. Klappt prima für Avioniktests und Updates.
https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-hutschiene-240-w-24-v-10-a-mw-ndr-240-24-p264960.html?PROVID=2788&gclid=EAIaIQobChMI5f-25I_Z6wIVmuF3Ch1NkQ3_EAQYAiABEgKcUPD_BwE&&r=1
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Das hier finde ich besser: https://www.reichelt.de/schaltnetzteil-geschlossen-310-w-24-v-13-a-snt-mw-sp320-24-p85216.html
Habe ich selber als 12 Volt. Da ist ein Poti dran, da kann man dann auf 13,8 Volt "hochdrehen".
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DAnke für den Hinweis. Reichelt schreibt unten dran, sie empfehlen die Nachfolgeversion. Ist dieses Geröt auch tauglich?
Kostet sogar 4 EUR weniger und ist etwas kompakter, vielleicht auch leichter.
Ein Gehäuse dafür würde ich mir dann selbst drucken.. und den Flugzeugstecker sowie Netzstecker fest dran verbauen.
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die typischen Aussendosen gehen oftmals direkt auf den Starter, d.h. der Avionikbus wird darüber u.U. nicht mit Strom versorgt, einfach vorher mal checken, wie das bei Deinem Flieger ist.
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Also die Avionikwerkstatt hat für ihre Tests genau das gemacht: den Außenstecker an 28V angeschlossen.
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Keine Ahnung, 13.8 volt DC sind immer gleich. Gehäuse brauchst du keins, auch wegen Kühlung. Da ist ein Lüfter drin, Gehäuse ist aus Aluminium...
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Ja, ich meinte mit Gehäuse auch vor allem einen Schutz vor den offenen 230V-Kontakten.
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Die sind schon etwas geschützt. Schau es dir erst mal an...
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LIPOs brennen wenn sie beschädigt werden, bei Kurzschlüssen und bevorzugt beim Laden.
LIPOs sind Gefahrgut und dürfen gar nicht als Fracht oder Gepäck aufgegeben werden und bei einer Größe, die zum anlassen eines E-Klasse Flugzeugs ausreichend ist, dürfen die gar nicht in einem Flugzeug gelagert, bzw. transportiert werden.
Ich habe einige große LIPO Akkus für den Modellbau und ich lager diese in einer alten BW Monitionskiste, draußen, auf meinem Betonbalkon. Es gibt in Modelbauforen viele Fotos von abgbrannten Garagen und Bastelkellern. Auch Youtube liefert schöne Filme.
Die Idee mit den Solarpanels ist eigentlich gar nicht so schlecht.
Man braucht sie ja nicht wärend des Fluges, also reicht es, beim Abstellen, z.b. faltbare Solarpanels von innen vor die Windschutzscheibe zu klemmen. Die Segelflieger haben da durchaus Erfahrung.
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Waren nicht die LiFe die, die nicht brennen...
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Danke Wolff, Netzteil ist bestellt!
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LIPOs brennen wenn sie beschädigt werden, bei Kurzschlüssen und bevorzugt beim Laden
Alles dreies kann man doch während des Fluges durch geeignete Verpackung verhindern, oder?
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Ich würde das nicht riskieren einen LiPo akku als Bordbatterie im Flieger zu installieren....
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Nicht als Bordbatterie. Es ging um eine portable Starthilfe. Die wird während des Fluges weder ge- noch entladen noch kurzgeschlossen, wenn man nicht will.
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Einen LiPo würde ich überhaupt nicht im Flieger haben wollen. Die in einem anderen Thread propagierte Meinung, dass man den ja aus dem Fenster werden könnte falls er brennt ist bestenfalls .. putzig naiv.
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Ist das nicht etwas übertrieben, die Akkus werden ja auch mit der Post versandt, ohne dass jede Woche ein Verteilzentrum abbrennt...
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... und jeder hat einen im handy/tablet/gadget dabei.
ich kenne das mit den Kurzschluessen aber auch vom Modellbau - dort wird aber auch eher mal gefrickelt, gewackelt, kurzgeschlossen weshalb ich mir die Haeufung der Braende hier eher vorstellen kann als bei den Teilen die zu Millionen gebaut und den Leuten in die Hostentasche gegeben werden.
Unter'm Strich muss es jeder selbst entscheiden.
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Es gibt eine Reihe von kleinen Elektrorollern, Hoverboards, Segway, etc. die aufgrund der Akkus überhaupt nicht mehr von Fluglinien transportiert werden. Unabhängig von der Akkukapazität. Rate Mal wieso..
Eine KLM 737 wäre beinahe abgebrannt wegen einer DJI Phantom im Overhead Gepäckfach, die wurde auch nicht geladen oder unsanft bewegt.
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Also wenn das ein Kriterium sein soll, was Fluglinien nicht transportieren: ich durfte mal eine leere (!) Sauerstoffflasche nicht mitnehmen, andere durften Spielzeugpistolen oder sogar Nagelclipper (nicht Scheren) nicht mitnehmen...
Nicht alles, was Lufthansa nicht mitnimmt, halte ich deshalb automatisch für gefährlich.
Das ist auch rational vertretbar, denn die Airline muss mit beliebig dummen oder böswilligen Passagieren rechnen. Muss ich nicht.
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Ich würde das aber auch konservativer sehen. Ein Handyakku der brennt ist viel kleiner als ein Li-Akku zum "Notstart" des Motors, da dieser Akku deutlich größer ist. Warum sich Probleme aufhalsen, die man vermeiden kann. Und mal ehrlich, wie oft habt ihr irgendwo gestanden und die Batterie war schlapp? In meinen ca 27 Jahren genau 2 x. Einmal in Egelsbach im Winter und gestern in Aschaffenburg, weil ich zuviel mit der Avionik gespielt hatte. Wenn man dem nach geht, wäre ein Ersatzschlauch, Zündkerzen, Anlasser, Generator, Ersatzlampen auch ein Argument, es mitzunehmen. Wenn euer Flieger so "unzuverlässig" ist, das ihr aus Sorge wegen der Batterie eine Starthilfe mitnehmt, kann man nur sagen, dann hat der Flieger ein anderes Problem. Nochmal. Ich hatte noch nie nach längeren Standzeiten Probleme mit dem Start des/der Motoren, selbst im Winter bei -5 Grad nicht. Und da stand meine Arrow draussen auf der Wiese. Batterie alle ca 5 Jahre spätestens tauschen und alles ist gut. Sollte sich die Batterie nach 2 Wochen entladen, habt ihr einen "stillen" Verbraucher und den gilt e zu suchen.
Nochmal meine Frage, die LiFe Akkus sollen sicher sein. Kann das einer bestätigen?
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Dass man eine echt aussehende Spielzeugpistole nicht mitbringen darf ist eigentlich logisch, dass nicht jeder Mitarbeiter am Flughafen im Detail die Regelungen für Gefahrgut kennen kann angesichts der Vielzahl an Varianten, auch.
Spiel doch einfach einmal das Szenario durch: Du wirst durch starke Rauchentwicklung in Deiner Mooney aufmerksam dass ein LiPo durchgeht und zu brennen beginnt. Jetzt greifst Du ruhig nach Deinen feuerfesten Handschuhen, öffnest ein Fenster und wirfst das mehrere hundert Grad heiße Akkupaket aus dem Fenster und schon ist der Tag gerettet ohne vorher erstickt zu sein oder aufgrund des Sichtverlustes in der Kabine die Kontrolle über das Flugzeug verloren zu haben. So in etwa?
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Zunächst, ich habe bei Amazon einen MILcea Grillhandschuh bestellt. Im Paar 16,99 Euro.
Spezifikation laut Rückseite:
800 Grad C = 7-10 Sek.
500 Grad C = 12-15 Sek.
300 Grad C = 16-18 Sek.
250 Grad C = 21-23 Sek.
Nun nehmen wir 2 Varianten:
Wir sitzen in unserem Mickey oder Echo-Flieger, das iPad am BatteryPack, und das Viech wird plötzlich sehr heiß, wie Du im Körperkontakt bemerkst. Schon die Aussicht auf dieses Szenario lässt mich 16,99 Euro nicht bereuen, weil es vielleicht trotzdem schief gehen kann, aber die Vorstellung, schlichtweg zuzusehen, wie ich mit Family im Rauch untergehe oder hoffe, dass sich das Viech durch das GfK nach außen brennt oder nicht, ist nicht schön. Oder aber ich übermenschliche Kräfte aufbringe und mit bloßer Hand danach greife. Man muss das Bibel-Gleichnis ja nicht überstrapazieren: "Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde".
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Schlicht illusorisch. Die Idee allein ist naiv und blauäugig.
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Es gab kürzlich eine Notlandung einer brennenden Piper Arrow in Basel. In Foren wurde über eine brennende Batterie spekuliert. Näheres dazu entzieht sich meiner Kenntnis.
https://www.flightforum.ch/board/topic/103646-23072020-hb-pnp-piper-pa-28rt-201t-lfsb-euroairport-notlandung-nach-brand/
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Schon klar. Ich habe (bisher) auch keinen Grillhandschuh dabei. Und meine akkubetriebenen Geräte im Cockpit (zwei Handys und das ADL-170) sind nicht an eine Powerbank angeschlossen. Letztere (eine große von Anker) ist aber im Flugzeug dabei - in einer ganz normalen Tasche. Bisher habe ich ehrlich nicht viel darüber nachgedacht.
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