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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. September 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]

Dass man eine echt aussehende Spielzeugpistole nicht mitbringen darf ist eigentlich logisch, dass nicht jeder Mitarbeiter am Flughafen im Detail die Regelungen für Gefahrgut kennen kann angesichts der Vielzahl an Varianten, auch.

Spiel doch einfach einmal das Szenario durch: Du wirst durch starke Rauchentwicklung in Deiner Mooney aufmerksam dass ein LiPo durchgeht und zu brennen beginnt. Jetzt greifst Du ruhig nach Deinen feuerfesten Handschuhen, öffnest ein Fenster und wirfst das mehrere hundert Grad heiße Akkupaket aus dem Fenster und schon ist der Tag gerettet ohne vorher erstickt zu sein oder aufgrund des Sichtverlustes in der Kabine die Kontrolle über das Flugzeug verloren zu haben. So in etwa?

9. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Zunächst, ich habe bei Amazon einen MILcea Grillhandschuh bestellt. Im Paar 16,99 Euro.

Spezifikation laut Rückseite:

800 Grad C = 7-10 Sek.

500 Grad C = 12-15 Sek.

300 Grad C = 16-18 Sek.

250 Grad C = 21-23 Sek.

Nun nehmen wir 2 Varianten:

Wir sitzen in unserem Mickey oder Echo-Flieger, das iPad am BatteryPack, und das Viech wird plötzlich sehr heiß, wie Du im Körperkontakt bemerkst. Schon die Aussicht auf dieses Szenario lässt mich 16,99 Euro nicht bereuen, weil es vielleicht trotzdem schief gehen kann, aber die Vorstellung, schlichtweg zuzusehen, wie ich mit Family im Rauch untergehe oder hoffe, dass sich das Viech durch das GfK nach außen brennt oder nicht, ist nicht schön. Oder aber ich übermenschliche Kräfte aufbringe und mit bloßer Hand danach greife. Man muss das Bibel-Gleichnis ja nicht überstrapazieren: "Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde".

9. September 2020: Von Erik N. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

Schlicht illusorisch. Die Idee allein ist naiv und blauäugig.

9. September 2020: Von Bernhard Tenzler an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]

Es gab kürzlich eine Notlandung einer brennenden Piper Arrow in Basel. In Foren wurde über eine brennende Batterie spekuliert. Näheres dazu entzieht sich meiner Kenntnis.

https://www.flightforum.ch/board/topic/103646-23072020-hb-pnp-piper-pa-28rt-201t-lfsb-euroairport-notlandung-nach-brand/

9. September 2020: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

Schon klar. Ich habe (bisher) auch keinen Grillhandschuh dabei. Und meine akkubetriebenen Geräte im Cockpit (zwei Handys und das ADL-170) sind nicht an eine Powerbank angeschlossen. Letztere (eine große von Anker) ist aber im Flugzeug dabei - in einer ganz normalen Tasche. Bisher habe ich ehrlich nicht viel darüber nachgedacht.

9. September 2020: Von Sven Walter an Erik N.

Ich würde mal vermuten, dass Max die Brandbekämpfung in Verkehrsflugzeugen ziemlich häufig üben muss. Wie oft hast du das schon in einer Übung gemacht? Mit einer Druckkabine ist das selbstverständlich ein Horrorszenario. In den meisten kleineren GA Flugzeugen hingegen ist es durchaus eine Handlungsoption. Solange die Batterie oder das Gerät recht klein sind und die Handschuhe in Griff Reichweite.

Druckkabine ist das selbstverständlich ein Horrorszenario. In den meisten kleineren GA Flugzeugen hingegen ist es durchaus eine Handlungsoption. Solange die Batterie oder das Gerät recht klein sind und die Handschuhe in Griff Reichweite.

9. September 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich halte es auch in kleinen und größeren GA Flugzeugen für eine Illusion, einen heißen, Funken sprühenden, brennenden, weiß giftig rauchenden Akku durch ein dafür zu kleines Fenster zu werfen. Klingt nach Armchair.

Du hast ea ja sicher geübt, wenn du mich schon so direkt fragst ?

Du kannst argumentieren, dass die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist, dass das passiert.

Aber den Quatsch mit dem Grillhandschuh ?

Näää....

9. September 2020: Von Sven Walter an Erik N.

Ich habe zwei Kinder mit einer Frau, die das vorgeschriebenermaßen andauernd üben muss, seit Oktober 2002... dort zahlt das aber der Kranich.

Allerdings nicht im GA-Cockpit. Ich hab aber schonmal die Tür und Fenster im Flug offen gehabt bei einer Cherokee und einer C150, beide Male ungewollt. C150 war im Checkride.

Ich hab das DV panel im Segelflugzeug schon oft genug aufgemacht, Photos rausgemacht, ohne einmal eine Kamera oder ein Schlaufon zu verlieren.

Und das du das nicht für realistisch hältst - geschenkt. Die meisten von uns würden wohl eher die linke Hand als das Leben opfern. Realistischer als eine Notlandung aus 8000+ Fuß ist es allemal. Gurtmesser haben wir auch dabei, obwohl man bei einer Notlandung womöglich bewusstlos ist.

Druckkabine? Fast chancenlos. Alles andere: Kommt auch drauf an, wie fein deine Nase ist. Rechtzeitig gemerkt, raus damit. Nicht rechtzeitig gemerkt, dann muss du halt über dich hinauswachsen, bevor du die Lunge 2 - 3 mal mit Rauchgas vollgemacht hast und endgültig chancenlos bist.

9. September 2020: Von Erik N. an Sven Walter Bewertung: +4.00 [4]

Dreh mir nicht die Worte im Mund herum !! Ich muss mich nicht damit beschäftigen, ob es realistisch ist oder nicht. Tür offen hatten wir alle mal - so what ? Mach es mal bei Reisegeschwindigkeit bei einer Beech oder Cirrus ? Und wenn du single pilot IFR unterwegs bist ? Alles Sachen, die ich nicht brauche und daher muss ich auch nicht "über mich hinauswachsen".

Ich halte das Mitnehmen von größeren Akkus für E-Bikes, Roller, etc. für zu gefährlich und nehme sie nicht mit. Kannst du anders machen - deine Entscheidung. Tür auf - raus - na klar. Do it. Was deine Frau alles übt, spielt da keine Rolle.

Aber fang keine Diskussion darüber mit mir an. Ich nehme sie einfach nicht mit. Punkt. Ok ??

9. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]

Kannst Du jetzt auch nochmal mir erklären, warum meine Vorstellung Bullshit sei? (oben beschrieben).

Eckannahmen:

- Nein, kein 500Wh-eBike-Akku, eine PowerBank.

- Im Cockpit, nicht ganz hinten in der Kindertasche im Gepäckbereich, wo man wohl kaum über die Sitze im Flug hingeklettert kommt - selbst mit AP

- Verfahren bei der DA40 bei Rauch ist: Haube öffnen. Damit dürfte ein sehr starker Sog auf Höhe zwischen Bauch und Brust entstehen.

- Haubenklappe, Notfenster und Feuerhandschuh greife / taste ich auch blind

- die Hitzequelle dürfte sich auch im Rauchnebel anhand der Hitzestrahlung orten lassen.

- Gegriffen und zum Fenster sollte binnen 4 Sekunden gehen.

Das muss nicht klappen, aber es könnte m.E. gut klappen.

9. September 2020: Von Erik N. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, das Wort "könnte" reicht mir schon :)

Powerbanks für Handy oder iPad sind nicht groß. Die habe ich auch ab und zu dabei (obwohl, nein, ich habe ein Kabel am Zigarettenanzünder). Kein Akku. Nur iPhone - kein Samsung. Da war doch was ?

Aber hier wurde von Akkus gesprochen, die notfalls das Flugzeug anwerfen. Wir hatten das Thema doch schon. Wie willst du bei deiner Cowling denn so ein Trumm rauswerfen ? Schon mal geübt ?

Jungs, macht Eure Grillhandschuh- G'schichten so lang Ihr wollt. Und erweitert eure minimum equipment list am besten um den Posten "Grillhandschuhe" :)))

Ich bin raus :))))

9. September 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Erik N.

Tja, da es ja hier im Thread angesichts Deines "Rausseins" nicht mehr für Popcorn reicht (wäre ja auch eher für die anderen):

Schnapp Dir doch die Tüte (äh: Popcorn!) und einmal "Neues aus der Werkstatt":

https://www.youtube.com/watch?v=Hw0RlcH8giw

Das geht natürlich nicht mit 24 Volt, und auch nicht mit Dieseln, aber interessant schon, oder? (Der hintere Teil, mit den Kleingeräten)

9. September 2020: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Während ihr diskutiert, hab ich mir einfach eine feuerfeste Tasche bestellt... :-)

9. September 2020: Von Erik N. an Chris _____

Die hilft sicher ! Ganz fest dran glauben ! ^^

9. September 2020: Von Alexander Wolf an Chris _____

Good luck.

2170 lithium ion cell thermal runaway test

Aus dem Video-Kommentar: "Glad I was wearing long sleeved welding gloves and full face shield!"

9. September 2020: Von Chris _____ an Alexander Wolf

Ich gehe mal davon aus, dass eine im Gepäck mitgeführte Powerbank sich nicht mal eben entscheidet, das worst case Testszenario nachzustellen.

9. September 2020: Von Sven Walter an Erik N.

"Schlicht illusorisch. Die Idee allein ist naiv und blauäugig."

Da sprachen Max und Georg aber schon von den kleinen Helferchen vorne im Cockpit, nicht von Starthilfe und Elektrorollern (von beidem halte ich nix). Naiv? Wird standardmäßig gedrillt in AOC-Betreibern. Muss man halt adaptieren. Und ganz nüchtern und realistisch sein. Unsere Nasen sind schon recht fein auf Brände eingestellt. Und die kleinen Helferlein sind ja direkt vorne.

Also, du magst das gerne sehen, wie du magst, aber wenn du anderen hier Naivität und Blauäugigkeit vorwirfst, solltest du vielleicht nicht nur von Bonnie und Cirrus ausgehen.

9. September 2020: Von Wolff E. an Alexander Wolf

Sowas will ich im Flieger nicht erleben...

9. September 2020: Von Alexander Wolf an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Eben. Und das muss ja nicht durch eine Heizung provoziert werden, sondern es reicht ein blödes Fertigungsproblem mit selbstverstärkend höherem Widerstand, steigendem Leckstrom und los geht es, ganz von alleine und nicht vorhersehbar. Nach dem "Plopp" der ersten Zelle mit Rauchzeichen hat man dann immerhin noch so 10 bis 20 Sekunden Zeit, bis das ganze Pack durchgeht.

Klassische Risikobewertung: Niedrige Eintrittswahrscheinlichkeit, katastrophale Konsequenz bei Eintritt. Make your bet.

9. September 2020: Von Erik N. an Alexander Wolf
Beitrag vom Autor gelöscht
10. September 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Man muss sich nur einmal ein paar Videos von Akkubränden auf YouTube ansehen um die Einschätzung eventuell zu revidieren. Die Rauchentwicklung macht ja keinen Luftkurort aus der Kabine.

13. September 2020: Von Thomas R. an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

(Antwort an den letzten)

Ich bin kein Akkuexperte (nicht mal so'n komischer Naturwissenschaftler ;-), aber ich hab mich ein wenig mit dem Thema befasst in letzter Zeit. Hintergrund ist, dass mit meinem im Frühjahr erstandenen Ventus drei Akkus in giftgrünen Metallgehäusen mitgekommen sind.

Nach einiger Recherche hab ich folgendes rausgefunden:

  • Gehören zur Erstaustattung, sind also ca. 11 Jahre alt und haben um die 400 Zyklen hinter sich
  • Kleine Firma aus Reutlingen, die die immer noch anfertigen. Sehr hochqualitative Komponenten.
  • Handelt sich aber anders als von mir angenommen um LIPO-Akkus.
  • Hatten ursprünglich eine Kapazität von 16,8AH

Trotz des Alters ist die Kapazität immer noch sehr gut, d.h. ein Akku hält bei mir 8 Stunden oder länger (schalte dann immer um). Ich habe auch mit dem sehr netten Hersteller telefoniert, der mir gesagt hat, dass ich die weiterverwenden kann, solange sie noch funktionieren, für einen Austausch sieht er keinen Grund. Auch das Alter sieht er unkritisch, es sind / waren über 1000 Akkus in der freien Wildbahn unterwegs, und noch nie etwas passiert.

Ich habe mich jetzt trotzdem dafür entschieden, sie gegen hochqualitative 3 LiFePos zu tauschen, was samt Ladegeräten ein kleines Vermögen gekostet hat. Hier mal zusammengefasst meine Gedanken zur Sicherheit, habe mich auch von ein oder zwei Leuten beraten lassen, die sich sehr gut auskennen:

  • Es sind Millionen LIPO-Akkus unterwegs, in jedem Handy, Laptop und in jeder Powerbank ist dieser Zelltyp verbaut. Also auch wenn der Max die nicht in seinem Flieger haben möchte, hat er bestimmt so viele Akkus wie Passagiere an Board. Für diese Anzahl passiert sehr wenig, man sieht und wieder mal eine aufgeblähte Zelle, aber eine Zelle, die sich (ohne Misshandlung) wirklich thermisch verabschiedet ist sehr sehr selten. Klar kann ich die anzünden und dann wird es spektakulär, aber das ist ja nicht das reale Gefährdungsszenario.
  • Die Qualität der Komponenten spielt eine entscheidene Rolle. Billig-Zellen sind eher schlecht.
  • BMS ist wichtig, da es Ladungen ausserhalb des Betriebsbereichs verhindert.

Warum habe ich sie jetzt trotzdem getauscht?

  • Alter: Natürlich werden die Zellen und auch die Kapazität mit dem Alterungsprozess schlechter. Auch die Sicherheit nimmt tendentiell eher ab, da (wenn ich das richtig verstehe) durch verschiedene chemische Prozesse die Dicke der Separatoren verringert werden kann.
  • Auswirkung im Fehlerfall: Ich komme an keinen der Akkus im Flug dran. Einer ist unter der Mittelkonsole auf Höhe der Unterschenkel, die zwei anderen sind hinter dem Pilotensitz hinter eine Klappe. Keine Chance, weder mit Grillhandschuh noch Grillzange oder sonstwas. D.h. wenn ein Akku "nur" qualmt, ist das schon richtig blöd. Die Akkus hinten sitzen zudem direkt neben dem Alutank (ist ein Turbo).

Letztlich ist es so, wie jemand hier geschrieben hat: Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist sehr gering, aber wenn was passiert, ist es wirklich kritisch im Flugzeug. Bei mir wäre die einzige Option ein Notausstieg, d.h. mit dem Rettungsfallschirm runter. Und das sorgsam gepflegte Flugzeug fliegt dann als rauchende Bombe alleine weiter, schlägt irgendwo ein und gefährdet Dritte. Und da ich 3 Akkus habe, ist die Wahrscheinlichkeit auch "sehr gering*3".

Also irgendwie eine Bauchentscheidung, aber da ich die Akkus sowieso mal irgendwann tauschen muss und LiFePos eine sensationelle Langlebigkeit haben, kann ich damit leben und habe ein besseres Gefühl.

Für die Motorfliegerei hab ich aber noch keine Lösung. Hier habe ich immer auch eine PowerBank fürs iPad dabei, die in Bezug auf Größe und Gewicht eine noch höhere Energiedichte als die Segelflug-Akkus hat. Allerdings ist die immer griffbereit in der Seitentasche im Cockpit, und passt auch gut durch's Fenster. Hier denke ich, dass ein Grillhandschuh oder eine Feuerfeste Tasche deutlich besser ist, als gar nix zu haben. Ich vermute, dass diese Teile im (sehr seltenen) Feherfall auch zunächst mal anfangen, sich aufzublähen oder zu rauchen, und nicht direkt anfangen zu brennen. Dann hätte man zumindest die Chance, sie loszuwerden.

14. September 2020: Von Erik N. an Thomas R.

Egal ob Grillzange, Grillhandschuhe oder Finger - §13 (1) S. 1 der LuftVO... nur mal so am Rande:

(1) Das Abwerfen oder Ablassen von Gegenständen oder sonstigen Stoffen aus oder von Luftfahrzeugen ist verboten.

14. September 2020: Von Nicolas Nickisch an Thomas R.

Eine kleine Episodeam Rande:

Ich habe mal vor einigen Jahren versucht den Akku meines iPads zu tauschen.

Die Dinger sin mit einem fiesen Klebeband auf das Gehäuse geklebt. Und viel davon!

Beim Versuch den Akku zu lösen. habe ich wohl beim Hebeln irgendwas beschädigt. Es hat nur leise "Pfffft" gemacht.

2 Minuten später konnte man den Akku kaum mehr anfassen. Ich habe es gerade noch so geschafft, das ganze Ensemble nach draussen zu bringen bevor der Akku in die Luft geflogen ist mit einem ordentlichen Knall und kurzer Stichflamme.

im Nachhinein absolute Schnapsidee den Akku nach draussen zu tragen.

14. September 2020: Von Flieger Max L.oitfelder an Nicolas Nickisch Bewertung: +1.00 [1]

Stimmt, besser in einem geschlossenen Raum abbrennen.. ;-)


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