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17. Januar 2024: Von Wolff E. an Malte Höltken Bewertung: +3.00 [3]

Es ist allerdings unter dem Strich egal, ob es durch manipulierte Beiträge zu diesem Ergebnis kam, wenn dann am Ende so gewählt wird. Wobei man schon sagen kann, das die Alt-Parteien indirekt eifrig Wahlwerbung für rechte Parteien betreiben. Die rechten Parteien machen eigentlich so gut wie gar keine Werbung. Und wenn ein Volk (fast überall in Europa) immer mehr rechte Parteien wählt, kann man nicht ausschließen, das die Alt Parteien nicht wahr haben wollen, wie das Volk tickt und damit am Volkes Willen vorbei regiert. Wobei ich denke, dass das Volk nicht wirklich Rechts denkt, sondern diese Wischwaschi und immer alles teurer und das Geld reicht nicht einfach leid ist. Wir alle in diesem Forum sind keine Durchschnittsverdiener sondern liegen deutlich darüber. Quasi in eine "Wohlstandsblase".....

17. Januar 2024: Von Markus S. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Dazu passt auch gut die heutige Presseschau des DLF zur FAZ. Die moralische Überlegenheit ist aus meiner Sicht das Hauptargument.

https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-7432.html

Die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG hält nicht viel von einem Verbotsverfahren gegen die AfD: „Das Verbot ist das Mittel desjenigen, der sich nicht mehr zu helfen weiß. In dieser Sackgasse mussten all diejenigen landen, die aus ihrer moralischen Überlegenheit die Schlussfolgerung zogen, nur ja nicht das Terrain zu betreten, auf dem sich die AfD breitgemacht hatte. Wer es dennoch tat, war eben auch ein Nazi. Das gilt in erster Linie für die Migrationspolitik, aber auch für die Europa-, die Klima- und die Gesellschaftspolitik. Da es zum Tabu erklärt wurde, den Populisten ‚auf den Leim zu gehen‘ oder ‚hinterherzulaufen‘, gerieten traditionelle Parteien in die Verlegenheit, das Gegenteil dessen zu tun, was hilfreich gewesen wäre. Sie liefen und laufen revolutionären Veränderungen hinterher, neuen Realitäten, ob sie nun Globalisierung, Krieg, Digitalisierung oder grenzenlose Migrationsströme heißen mögen. Am Ende laufen sie Bevölkerungsteilen hinterher, die sich von ihnen nicht mehr vertreten fühlen“, analysiert die F.A.Z.


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