 |
2023,11,27,11,3318383
Sortieren nach:
Datum - neue zuerst |
Datum - alte zuerst |
Bewertung
|
|
|
|
Ich habe weniger Probleme mit Ingos schrägen Ansichten als mit den ständigen persönlichen Angriffen anderer.
|
|
|
Dann bin ich mal gespannt wann endlich die grünen...rosanen...linken..etc...als republikzersetzend und überbedenklich verfassungsfeindlich vom linksorientierten verfassungsschutz :-))))) oder wie der sich nennt...eingestuft werden...
Mfg Ingo fuhrmeister
Heut nur ein beitrag politisch
|
|
|
Ingo ist zeitweise wenigstens witzig. Wie wär's wenn wir uns in Zukunft nur mehr über Threads beschweren, die NICHT vom Thema abschweifen? Dann hätten wir weniger..
Habe heute ein Video einer P180 Avanti in Zell am See (Zeitpunkt unbekannt, gutes Wetter) gesehen. Das fand ich dann auch bemerkenswert...mutig.
|
|
|
Die Avanti kann wesentlich mehr als man ihr beim Start und bei der Landung ansieht. Ein Start von beliebigen Airbus und Boeing Modellen mit Reduced takeoff thrust, sieht auch immer mutig aus.
|
|
|
|
|
|
Du führst Die Öffentlichen als Quelle an? Das ist js wie Dr. Marlboro, als Quelle für gesundes Rauchen anzuführen. Ach ja, ich vergaß mit wem Ich es bei Dir zu tun habe.
|
|
|
Reduced Thrust TO (A320) ist nicht mutig sondern in 99,8% aller Takeoffs Standard bei uns.
|
|
|
Unter Ausschluß aller Dir unliebsamen Fakten bleibt nur was Du hören willst. Nennt sich confirmation bias und ist in einem Piloten gefährlich. https://skybrary.aero/articles/confirmation-bias
|
|
|
Ääh, bitte? Ich halte Reduced Thrust sogar für innerhalb Standard Procedure wenn ich mit einer 172 auf einer langen Bahn kein Vollgas bräuchte.
|
|
|
Ich habe gesagt das es mutig aussieht wenn man von außen schaut. Das gleiche gilt für die Avanti.
|
|
|
Die Öffentlichen drehen ihren Wendehals zur Zeit um, wie sagt Anna Lena, um 360 Grad. Hua hua hua. Selbst die „großen“ und „Wichtigen“, wie Lanz und Maischberger beginnen gegen die Ampel zu schießen. Der Spiegel, allgemein nicht gerade als rechtes Blatt bekannt, titelt diese Woche über den Kanzler, „Absturz eines Besserwissers Unter Berücksichtigung das Deine Beispiele alle nicht aktuell sind, sollten wir mal beobachten, wie dich die Öffentlichen in naher Zukunft verhalten. Neulich hast Du noch die Arbeit der Ampel gelobt. Was sagst Du denn eigentlich heute zu dem Trauerfall?
|
|
|
also wirklich fliegermax....wie kannst du mich nur so loben...jetzt trage ich schon an dem schutzschild von steff D, noch schwerer an den grünen 2 einsen von wolffE...könntest du mich wenigstens der form halber mit irgendwas bewerfen..?:-)))
|
|
|
Beitrag vom Autor gelöscht
|
|
|
Die Fliegerei hat tatsächlich ein gewisses Zukunftsverweigerungs- und auch ein AFD-Problem. Leider.
Aber das ist off topic. Zurück zum Thema:
Ich sehe diesen Kostenteilungsflug bei zumindest fragwürdigem Wetter als ziemlich gefährlich an für zukünftige Regulierung.
|
|
|
>>> Wer es aber realisiert, als Entscheider einer Publikation, hat längst jegliche unmoderierte Diskussion abgeschaltet.
Es ist für eine demokratische Meinungsfindung hilfreich und erforderlich und wünschenswert, dass man sich offen austauscht. Auch und vor allem mit den Andersmeinenden. Dass es "unerwünschte" andere Meinungen gibt, liegt in der Natur der Sache, und dass es viele "Doofe" gibt, liegt am allgemeinen Bildungsniveau, beides verbessert man nicht, indem man die Augen davor verschließt. Wir haben nunmal die Gesellschaft und die Mitmenschen, die wir haben, und keine anderen.
Dass so viele Foren heute "moderieren" oder sogar abgeschaltet werden, macht mir Sorgen. Bei den gebührenfinanzierten "öffentlich-rechtlichen" finde ich das grob falsch und widersinnig (was bedeutet denn "öffentlich" eigentlich?). Wer also meint, den Austausch zu _verbessern_, indem er ihn _beschränkt_, liegt zwar im Trend, aber m.E. grundlegend falsch. Ebenso, wer als Journalist meint, es sei seine Aufgabe Meinung zu "machen" und nicht durch sachliche Information die selbständige Meinungsbildung zu fördern.
|
|
|
Die Abwägung von Freiheit und Selbstverantwortung gegen Regulierung und Strafen ist ohnehin ein Prozess, der nie abgeschlossen sein kann und bei dem es kaum ein absolutes "Richtig" und "Falsch" gibt. Vor dem Hintergrund, dass Mieter und Käufer von Immobilien schon ungefragt einen Energieausweis in die Hand bekommen müssen, obwohl es dort wohl kaum um Leben und Tod geht, frage ich mich, warum es dann nicht zumindest mal ein standardisiertes Infoblatt für Mitflieger gibt, auf denen die Sache mit dem Selbstkostenflügen, der Versicherung und auch ein Bisschen der Unterschied zwischen A320 und C172 umrissen wird, damit der Laie wenigstens eine Chance hat, zu beurteilen, welches Risiko er gerade eingeht.
Gäbe es so etwas, könnte es zumindest mal als Link zu einer Buchung von den entsprechenen Onlineportalen angeboten werden oder in welcher Form auch immer. Ob man es direkt zur Pflicht machen muss, kann man immer noch sehen. Ich denke, würde es erst einmal kursieren, würde es auch freiwiliig eine erhebliche Reichweite erlangen. Wenn's gut gemacht wäre, würde ich auf jeden Fall drauf verweisen. Aber ich spiele halt auch gerne mit offenen Karten.
Außerdem ist ATC bei jedem Flugplan das Muster und dessen ungefähre Performance bekannt. Ich frage mich schon, ob ein entsprechender unverbindlicher Hinweis, "it is strongly discouraged to continue the flight into the weather ahead", seitens ATC nicht schon zahlreiche Leben gerettet hätte. Immerhin hören das alle Personen im Flugzeug und vermutlich schon aufgekommene Zweifel an der Sinnhaftigkeit des Vorhabens könnten dann endlich die Oberhand gewinnen über die Scham, zuzugeben, dass man sich wohl verschätzt hat. Es ist nun einmal sinnlos, VFR im IMC zu fliegen, ohne Enteisung in Eis und so weiter. Besser ein geknicktes Ego als ein geknicktes Flugzeug.
Der Hinweis soll natürlich nicht ständig jeder Citation gegeben werden. Ich denke, der muss wissen, was er tut. Aber bei den SEPs...
|
|
|
Ein anderes Wort für moderiert ist Zensiert. Unbequeme Meinungen werden unterdrückt und verboten.
|
|
|
...und dass es breiten Beifall findet, wenn man Leuten den Mund verbietet, lässt mich halt wieder an den "deutschen Untertan" denken. Ist den Menschen nicht klar, dass auch ihre eigene Meinung mal die unerwünschte sein könnte?
|
|
|
Infoblatt für Mitflieger? Ich nehm immer das vom LBA: https://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/DE/SBl/SBl3/Publikationen/Flyer/Flyer_Legal_fliegen.pdf?__blob=publicationFile&v=8
|
|
|
Es geht hier nicht um Meinungsfreiheit, sondern darum, dass ein paar aufmerksamkeitssüchtige Clowns ohne Impulskontrolle und Anstand das PuF-Forum für alle versauen.
|
|
|
Als „Neuling“ bin ich auch etwas verwundert hier. Nicht nur, dass das PuF nicht wie andere Foren aufgebaut ist, sondern auch der Umgang untereinander. Gibt es denn noch andere, qualitativ gute Foren die Ihr empfehlen könnt, wo mehr miteinander statt gegeneinander gearbeitet wird? Liebe Grüße
|
|
|
Das geht zwar in die Richtung aber ich hatte weniger an eine juristische Belehrung gedacht, sondern mehr an eine praxisorientierte Anleitung in dem Sinne, dass sehr kurz VFR gegen IFR abgrenzt und VMC gegen IMC - und zwar für Laien verständlich. Dazu der Hinweis, dass man sich vor dem Flug sagen oder besser zeigen lassen solte, welche Qualifikation der Pilot eigentlich hat. Wenn schon über dem Abflugplatz eine geschlossene Wolkendecke liegt, ist die Frage nach IR sicherlich angebracht, ebenso, wenn man schon aus dem Wetterbericht weiß, dass an dem Tag nicht gerade nur severe CAVOK herrschen werden.
Und der generelle Hnweis, dass SEPs (auch das müsste kurz umrissen werden) auch zumeist nur für VFR und "light" IFR zu gebrauchen sind, wäre auch nicht schädlich. Dazu vielleicht noch der Hinweis, dass man damit auch im Gebirge fliegen kann, aber nicht so knapp über dem Boden und nur mit einer vernünftigen Planung, wo es denn lang gehen soll.
Und dann kann der Passagier ja selbst entscheiden, ob er den Ausführungen des Piloten einfach glauben schenkt, oder sich das in Lizenz, Karte oder was weiß ich zeigen lassen will. Aber wenigstens weiß er mal, dass es Knackpunkte gibt und welche die sind.
Ich finde das überhaupt nicht schlimm, wenn jemand skeptisch ist. Ich würde halt sagen: Das stimmt, über uns liegt eine geschlossene Wolkendecke, die aber nicht sehr dick und außerdem recht hoch ist. Das bedeutet, wir können legal starten und per Instrumentenflug durch fliegen, wofür sowohl Pilot als auch das Flugzeug zugelassen sind. Auf unserem Flug wird es keinerlei gefährliches Wetter geben und am Zielplatz ist strahlender Sonnenschein vorhergesagt. Über das Wetter habe ich mich genau informiert.
Natürlich habe ich es mit der Malibu da auch recht einfach gehabt. Aber so schwierig ist das ja nicht, mit den Leuten auch bei halbwegs akzeptablem Wetter zu fliegen. Macht ja meistens auch mehr Spaß, wenn die Sonne scheint! Und dass ein GA-Flug immer auch verschoben oder abgesagt werden kann, sag ich meistens gleich als erstes. Aber gut - ich lasse die Leute auch nichts zahlen für den Flug. So gesehen mag es einfacher sein, keine Verpflichtung zu verspüren.
|
|
|
Ich finde es noch aushaltbar. War schon mal schlimmer.
|
|
|
"War schon mal schlimmer."
Der Herrgott sagte: "Lächele mein Sohn, es könte schlimmer kommen!" Ich lächelte und es kam schlimmer.
|
|
|
Wenn ich (selten) Nicht-Familienmitglieder mitnehme, höre ich oft den Spruch, die Fahrt zum Flugzeug sei ja gefährlicher als der Flug selbst.
Da widerspreche ich dann deutlich und kläre die Leute folgendermaßen auf:
* statistisch ist das Risiko des Fliegens mit Kleinflugzeugen vergleichbar mit dem Motorradfahren, allerdings mit dem Vorteil, dass man beim Fliegen viele Risiken durch sorgfältige Vorflugkontrolle und konservative Flugdurchführung vermeiden kann.
* allerdings ist weder das Flugzeug mit seiner Ausrüstung vergleichbar mit einem Linienflieger (Stichwort fehlende Enteisung, fehlendes Radar) noch bin ich als Privatpilot mit meiner Lizenz äquivalent zu einem ATPL (Stichwort reiner Privatflug, ähnlich dem Unterschied zwischen Mitnahme im Privatauto versus Taxifahrt).
* Ich bringe es dann stets auf den Punkt, "es kann immer was passieren, und wenn das der Fall ist, verklagen Sie mich bitte nicht". Mir ist klar, dass eine solche mündliche Zusicherung im Fall des Falles nicht durchsetzbar ist, aber ich glaube doch, dass anständige Menschen sich zumindest im Falle einer Notlandung ohne oder nur mit leichter Verletzung an ihre Zusagen halten würden.
Allerdings bin ich durchaus auch happy und ein wenig stolz auf die erworbenen Fähigkeiten und erkläre gerne dazu, dass ein Flug sowohl VFR als auch IFR stattfinden kann und was der Unterschied ist.
Eine gesetzliche Vorgabe zu einer solchen Information hielte ich für überzogen. Der Staat muss nicht alles regeln und jeden vor jedem schützen.
|
|
|
|
 |
|
|
|
 |
 |
|