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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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30. März 2023: Von Alexander Callidus an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Ich bin nicht auf dem laufenden, wie fliegst Du jetzt?

Experimemtals haben echt auch ihre Nachteile, aber das ist einer der Vorteile: moderner AP mit Servos und einbau und allem ca 7000€

DA40NG :-) Und leider zu Zeit wenig in der Luft, aber es ist die Neue GZZ. Und die Z gibt man ja nicht her :-)

30. März 2023: Von Charlie_ 22 an Alexander Callidus

Was für ein AP ist das dann? Von Dynon, oder TruTrak? Kann so eine Avionik/AP einen GPS-Approach abfliegen? Mit Glidepath wenn nötig?

30. März 2023: Von Frank BoegneRomeo an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]

So ist es. Ich bin seit dem Erlebnis ein klarer Gegner dieser 178-Seconds-to-live Haltung, aus eigener Erfahrung. Die Panik davor habe ich mir größtenteils selbst gemacht, mit meinem VFR FI habe ich als junger Kerl in der Schulung öfter besprochen, was eigentlich zu tun wäre.

30. März 2023: Von Alexander Callidus an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

Dynon, wenn das Efis eh schon eingebaut ist. Dann zwei Servos à ca 2000-2500€ und sinnvollereise ein externes Bedienpanel, sonst gehts auch ueber das Efis. Der AP kann nur (das allerdings sehr angenehm sanft und praezise) preselected alt, haeding, track oder nav abfliegen. Und auf einen tastendruck eine Umkehrkurve fliegen. Vertikal kann er die hoehe nicht einer Route entnehmen. Eingebaute "enbelope protection", kurz: alles, was ich von einem AP erwarte

30. März 2023: Von Charlie_ 22 an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Reinhard, da bin ich anderer Meinung. Auf "Glück" möchte ich mich nicht verlassen müssen.

Aber Du hast recht: Ich habe mich noch nie in so einer Situation befunden, über einem Mittelgebirge, in aufliegenden Wolken, oder auch nur knapp darunter, bei Vereisungsbedingungen in den Wolken und ohne Anti-Ice. Jedenfalls habe ich es in 30 Jahren nicht gemacht, aber ich habe es auch nicht vor. Was "andere" machen - dazu kann ich nichts sagen.

Ich investiere (für einen SEP-Kutscher) relativ viel in Training. Wenn ich gar kein Ziel habe, aber trotzdem fliegen möchte, trainiere ich Notverfahren und versuche Avionik und Flugzeug noch besser zu verstehen. Manches kann ich ziemlich gut, manches durchschnittlich gut, es gibt auch Verfahren etc. die ich mehr üben sollte, zB non-Precision Approaches ohne Flaps, bei denen ich mit der SR22 immer Probleme mit dem Speed MAnagement und dem sauberen HAlten des Glidepaths habe.

Aber, wie gesagt, die Strecke über den Bayer. Wald (EDML-LKRK) bin ich VFR etwa 100 mal geflogen. Etwa 10 Mal habe ich IFR gefilet, zwei Mal bin ich bei fast aufliegender Bewölkung am Ziel umgekehrt und anschließend 4 Stunden Auto gefahren ... Sicher 50 mal bin ich nicht geflogen sondern gefahren, oder am nächsten Tag geflogen (LKRK ist ein Grasplatz, 650 m, umgeben von Hügeln).

30. März 2023: Von Charlie_ 22 an Alexander Callidus

Könnte man in so einen AP auch IFR-Approaches laden, für Notfälle?

30. März 2023: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Frank BoegneRomeo Bewertung: +1.00 [1]

Ich möchte mich Dir und Achim anschließen.

Vielleicht schaffen es andere durch kluge Planung und raffinierte Strategie, "draußen" zu bleiben. Ich nicht, und dieses "Du bist in 3 Minuten tot, haben sie gesagt" ist nicht hilfreich, dann das Richtige zu tun. Zumal ich mich beim ersten Mal - on-top gefangen - in das erst-beste vermeintliche Wolkenloch gestürzt hatte, dachte, den Boden zu sehen, aber feststellen musste, dass es eben nur der Boden war, wieder hoch musste, in IMC geriet, und es *sehr* lange brauchte, bis ich wieder auf FL70 on top war. So lange, wie es eben braucht, mit zitternden Händen und Todeserwartung von vielleicht 2-3000 ft wieder oben zu sein.

Das ist jetzt mit IFR natürlich sowieso ganz anders, aber wenn ich VFR unterwegs bin, und auch vor meinem IFR, war meine Faustformel für "Wie das Kaninchen auf die Schlange gucken": "Welche Höhe hast Du und hälst Du, drehst Du links rum oder rechts rum um (schneller Blick links / rechts), und welches Heading ist Dein Umkehrkurs?". Und wenn man dann SkyDemon etc. auf dem Schoß hat, wo man schön sieht, wo man her kam, und bei Links oder Rechts rum richtig geraten hat, sind die Restchancen gut, kurz danach wieder auf dem schönen Umkehrkurs, der vor 2 Minuten noch ging, in entgegengesetzter Richtung aus den Wolken zu sein. Das ist zumindest einfacher als die "Formel" für die Umkehrkurve aus dem Unterricht, denn GPS dürfte heute die Praxis sein.

Ich fand diese Konzentration auf "Links rum, auf 340°, 1400 ft halten" etc. so ziemlich das Maximale an umsetzbarer Zielsetzung.

Und dann kenne ich noch den Fall, wo Du weißt, dass weder Links. noch Rechts-Rum, sondern nur Steigen, Steigen, Steigen eine Option ist, bis Du in sicherer Höhe wieder erst auf den Backtrack kommst, und dann langsam Richtung alte Höhe sinkst, und auf den ersten freien Blick nach unten hoffst.

Und nein, in den Alpen hilft Dir das wahrscheinlich alles nichts.

30. März 2023: Von Reinhard Haselwanter an Charlie_ 22 Bewertung: +4.00 [4]

Mir ist das das das eine oder andere Mal (SEHR selten - vielleicht zwei oder dreimal in meiner Karriere!) beim IFR-/VFR-Flugregelwechsel passiert. Mit dem Jetprop rauscht man halt auch mit 160 KIAS daher. Ein Standard-Platz war die Dahlemer Binz, da ist das Wetter manchmal wirklich so-so... Ich erinnere mich aber ganz besonders an einen Anflug von Süden kommend auf Eisenach - da sind auch slche "Mugel" (sorry, aber sowas würde ein Tiroler nie Berge nennen). Jedenfalls war das für mich, obschon ca. 10 Jahre her, ein sehr einprägsames Erlebnis. 10 Minuten südlich des Platzes hatte ich ground contact, war VMC, cancelte IFR. Dann stieg das Gelände um ein paar hundert Fuss an. hinter mir wenig, vor mir nur Dunst, verschwimmend mit dem Horizont. Ich entschied mich sehr rasch, die überragende climb power des Jetprops zu nutzen - egal, was "über mir" gerade war - und meldete mich auf der Radar-Frequenz zurück: "<callsign>, lost visual reference, passing altitude XXX feet, climbing, request immediate IFR-pickup !" Das war gar kein Thema, und ich wurde dann von Radar bis Eisenach geführt. Dort kam dann tatsächlich das "Loch vom Dienst", und ich konnte doch noch an der geplanten destination landen.

EDIT: Ich glaube bis heute, richtig gehandelt zu haben (outcome war ja positiv). Aber ich weis auch bis heute, dass ich damals einen großen Nugget Glück aus meinem Rucksack entnommen habe...

30. März 2023: Von Alexander Callidus an Charlie_ 22

Nein. Aber, man kann sanft die Höhe runterdrehen. Ich wuerde mir zutrauen, den Flieger in 500ft 2 Meilen vor die Schwelle zu setzen

30. März 2023: Von Reinhard Haselwanter an Alexander Callidus

Im platten Land mag das eine Strategie sein... in unseren "cumili graniti" hingegen...

30. März 2023: Von Alexander Callidus an Reinhard Haselwanter Bewertung: +1.00 [1]

Das ist keine Strategie, waere ja voelliger Wahnsinn. Nur die Antwort auf Alexis' Frage. Ich glaube allerdings, dass ich mich inzwischen nördlich der Alpen mit dem AP lebend aus dem Einflug in Wolken rausbringen wuerde

31. März 2023: Von Reinhard Haselwanter an Alexander Callidus

Alles klar - sorry. Natürlich würde ich mich auch an jeden Strohhalm klammern - egal, wie dünn der ist...

31. März 2023: Von Alfred Obermaier an Reinhard Haselwanter
.. hier findet sich der Flugweg, offenbar war der Flieger bereits auf dem Rückweg.
www.globe.adsbexchange.com
D-ECNS lässt sich in der Lfz-Rolle nicht finden.
R.I.P.
31. März 2023: Von Alfred Obermaier an Alfred Obermaier
https://globe.adsbexchange.com/?icao=3d2742&lat=48.883&lon=13.429&zoom=13.1&showTrace=2023-03-29
31. März 2023: Von F. S. an Frank BoegneRomeo Bewertung: +8.00 [8]

Danke Frank für die offenen Worte.

Auch wenn wir noch nicht alle in solchen Nahtoderfahrungen waren (oder schon, aber mit 15 Jahren im Segelflieger und erst viele Jahre später wirklich begriffen haben, wie knapp es damals war...), denke ich, dass die absolute Mehrheit der Piloten hier mit etwas Reflektionsfähigkeit drauf kommt, dass einem schon mehrfach ähnliches passiert ist:
Wie häufig drückt man auf einen Knopf am Autopilot und wundert sich, dass der nicht das macht, was man eigentlich erwartet. Falscher Modus aktiviert, HDB-Bug steht doch nicht da, wo man ihn vermutet hat, zwar den HDG-Modus aktiviert, aber nur den FD und nicht den AP eingeschaltet, falsches Nav gewählt - die möglichen "kleinen Fehler" sind vielfältig und sehr stark vom Modell abhängig.

In normalen Flugsituationen ist das meist absolut unkritisch - ein zweiter Blick, man erkennt den Fehler und macht es beim zweiten mal richtig. Bei zunehmender Panik und Todesangst ist die natürliche Reaktion des Gehirns viel eher "Mist, und der AP funktioniert auch nicht".

Wer noch nie Gedacht hat: "Was macht der AP denn jetzt?" kann das wahrscheinlich nicht nachvollziehen und denkt "ist doch einfach, muss man können".
Alle anderen sind sich bewusst, dass man schneller als es einem lieb ist selber in so eine Situation kommen kann und man dann hoffentlich so viel Glück hat, wie die meisten von uns schon mal hatten.

31. März 2023: Von Lutz D. an F. S. Bewertung: +12.00 [12]
Dazu kommt, dass Autopiloten auch echt häufig kaputtgehen. Allein das Forum hier hat sicherlich mehr als ein Dutzend Berichte dazu.

Handwerklich sicheres fliegen in IMC kann man auch als VFR Pilot sehr gut erlernen. Es muss ja keine Wolkenflugausbildung nur mit Wendezeiger sein, aber sich einfach mal 5 Stunden mit Lehrer in einen Simulator setzen zB und dann jedes Jahr eine Session machen, wenn man viel VFR in Mistwetter unterwegs ist, halte ich für einen sinnvollen Ansatz.
31. März 2023: Von ch ess an Lutz D. Bewertung: +5.00 [5]
...zumal der AP nicht unbedingt kaputt sein muss. Die alten KAPs steigen auch bei ungünstiger Turbulenz mal aus und reichen Dir Deinen Flieger völlig vertrimmt zurück.
Da sollte man schon auch nur mit 6 Pack die drei Dimensionen managen können
31. März 2023: Von Charlie_ 22 an ch ess

Ja, Christian, deshalb bezogen sich meine Anmerkungen auch auf den GFC700 oder ähnliche digitale Autopiloten in modernen Flugzeugen. Diese sind sehr zuverlässig, fallen nur sehr selten aus und haben auch mit moderater Turbulenz keine Probleme..

Die "klassischen" (alten) Dampfautopiloten sind oft mehr Risiko als Hilfe. Aber auch hier gibt es gute.

31. März 2023: Von Charlie_ 22 an Alfred Obermaier

@Alfred

der Flugweg der ENCS auf ADSB Exchange geht ja ab EDMA in den Bayerischen Wald. Warum also "Rückflug"? In der Presse stand das auch ... warum?

31. März 2023: Von Alfred Obermaier an Charlie_ 22 Bewertung: +1.00 [1]

Alexis, richtig der Flugweg führt gerade in den Bayr. Wald, der Kurs verändert sich in östliche Richtung. Meine Annahme ist, der Pilot erkannte die sehr schwierige Wetterlage, nachdem offenbar auch die Talflugwege dicht waren. Jedenfalls zeigt der Flugweg letztlich in eine südliche Richtung, das korrespondiert natürlich nicht mit der Beobachtung des Zeugen (Flugzeug kreiste) am Boden und kann daher zufällig sein. Bayerischer Wald ist bei schwierigem Wetter fliegerisch anspruchvoll. Talflugwege können so auch zur Falle werden.

Offenbar nutzte er auch nicht FIS für zusätzliche Informationen iunterwegs. Vermutlich wäre er dort vor einem Weiterflug gewarnt worden. Mitunter hörte ich schon FIS die einem Piloten unterwegs Informationen über Niederschlagsgebiete bzw Bewölkung für den Flugweg geben, zuletzt sogar "D-E... (aus EDML übrigens) sie sollten umkehren, vor Ihnen ist ein langes Band mit starken Niederschlägen". Antwort war: "ich muss heute aber nach ..." Flug wurde erfolgreich durchgeführt.

31. März 2023: Von Willi Fundermann an Achim H. Bewertung: +3.00 [3]

"Ein Grundfehler der deutschen Ausbildung ist, dass dem Schüler nur Angst vor der Wolke gemacht wird, anstatt ihm beizubringen, was man im Falle eines Falles tut."

Das wird PPL-Schülern bereits seit zwanzig Jahren - mit Einführung JAR-FCL - beigebracht! Dort wurde bereits im Jahre 2003 in JAR-FCL 1.125 vorgeschrieben, dass die praktische PPL-Ausbildung auch das "Führen des Flugzeuges ausschließlich nach Instrumenten, einschließlich einer Horizontalkurve von 180°" enthalten muss. Diese Übung ist seit dem auch Bestandteil jeder praktischen PPL-Prüfung.

31. März 2023: Von Charlie_ 22 an Alfred Obermaier Bewertung: +1.00 [1]

@Alfred

Verstehe. Warum das jemand versucht wird man wohl nie verstehen. Und warum er ausgerechnet in diese Gegend flog auch nicht. WENN es eine Chance gibt bei schlechtem Wetter durch den B.W. zu kommen, dann in dieser Richtung nur bei Furth im Wald, und dort geht es oft auch bei sehr niedriger Ceiling.

Laut ADSB Exchange flog er in fast 8000 ft.

... Ich würde gerne wissen, wie diese DA-40 ausgestattet war, leider kann ich kein Cockpit-Bild finden.

31. März 2023: Von Alfred Obermaier an Charlie_ 22 Bewertung: +5.00 [5]

Alexis, hier im Forum sind sehr viele erfahrene Piloten die mit dem Equipment im Flieger auch umgehen können und trotzdem sagte der Eine oder Andere, es kam Stress und der AP machte nicht das was ich erwartete / wollte.

Meine Erfahrung bei den Auffrischungsschulngen ist häufig die fehlende Systemkenntnis der Piloten im Flugzeug. Wenn jetzt in einer schwierigen Wettersituation noch Stress dazu kommt, tiefer, tiefer, tiefer fliegen (typisches Verhalten von VFR Piloten), Sicht geht zurück und dann ändert sich der Stress ins negative und kann in panisches Verhalten übergehen (Denkblockaden).

Am Anfang meiner Motorflugzeit, PPL A war noch ganz frisch hatte ich mich vom Nachbarplatz satt verflogen. Irgendwann war der Kirchturm höher als ich im Flieger und weil es auch dunkel wurde, dachte ich schon an eine Aussenlandung. Dann fiel mit die CVFR Ausbidlung ein und liess mir QDM's geben, fand auf den rechten Weg zurück. Es wurde meine erste Nachtlandung zuhause. Lesson learned.
Am Unfallzeitpunkt war ich auch unterwegs und erinnere mich an den sehr sarken Höhenwind über Niederbayern mit bis zu 35 kt in so 5000 ft MSL, erst direkt am Boden ( so ab 300 ft) liess der Wind merklich nach, so auf <5 kt, vielleicht beitragender Faktor den geplanten Flugweg nicht eingehalten zu haben. Wissen wir alles nicht, nur Spekulation.

Im Ergebnis will ich sagen, es kommt nicht so sehr auf das Equipment an, sondern man muss in Stressituationen auch damit umgehen können, das wiederum bedarf Übung, Übung und nochmals Übung.

31. März 2023: Von Achim H. an Willi Fundermann

Das wird PPL-Schülern bereits seit zwanzig Jahren - mit Einführung JAR-FCL - beigebracht!

Und wie viele Lehrer fliegen dafür in richtige Wolken rein? Ich kenne jemanden, der es tun durfte aber nur wenn er niemandem davon erzählt!


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