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103 Beiträge Seite 1 von 5

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27. Juni 2019: Von Karpa Lothar an ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister Bewertung: -1.00 [5]

„lothar...und du glaubst wirklich, daß wir in einer demokratie leben???? das schaffen wir auch noch....“

nicht mehr....

übrigens sehe ich z.B. Schweizer Soldaten nicht als Söldner an - aufgrund ihres Selbstverständnis und ihres Auftrags.

das Gelöbnis der Bundeswehr ist aufgrund der Realität zu einer hohlen Phrase verkommen und jeder, der sich dort verdingt, muss sich der möglichen Konsequenzen für sein Leben bewusst sein .

27. Juni 2019: Von Hubert Eckl an Karpa Lothar Bewertung: -2.00 [6]

Die Schweizer Armee ist seit der Unabhängigkeit der Alpenrepublik m Zuge des Westfälischen Frieden 1648 als "Guerillaarmee" aufgebaut. Wer die neutrale Schweiz angreift, bekommt Prügel aus der Bevölkerung und die Empörung der Weltöffentlichkeit. Das hätte Deutschland mit dem gleichen Staatsvertrag, wie Österreich ihn angenommen hat , auch haben können. Adenauer hat ihn gem. seiner Memoiren " angewidert in den Papierkorb geworfen." Jetzt sind wir in der NATO und müssen den Befehlen Donald Trumps gehorchen und helfen seine Sanktionen durchzusetzen....

Liebe Leser, Euch allen sei hinter die Ohren geschrieben: Erst die dritte, bald vierte, Generation von Müttern seit Menschengedenken muss nicht mehr fürchten, daß ihre Söhne für die Interessen der Mächtigen dieser Erde umgebracht werden! Wir haben in (Mittel)-Europa Frieden seit nunmehr einem Dreivierteljahrhundert. Wer behauptet dies sei dem Militär geschuldet, behauptet auch es brennt nur nicht, weil wir eine Feuerwehr haben. Deshalb werde ich wütend, wenn junge Menschen mit dem Kriegshandwerkt einen faustischen Pakt eingehen.

27. Juni 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +4.00 [4]

Wer behauptet, diese einmalige Phase des Friedens in Mitteleuropa* wäre vor allem in den 60er bis 80er Jahren ohne Militär und die NATO zustande gekommen, der sollte vielleicht sein Geschichtswissen etwas auffrischen...

Ich bin sicher kein großer Freund des Militärs - aber wenn man mal den geschichtlich vergleichsweise kurzen Zeitraum der letzten 20 Jahre aussen vor läßt, dann scheint es in gewissem Masse ein notwendiges Übel zu sein.

*zumindest wenn man deine germanozentrische Definition von Mitteleuropa übernimmt und solche Dinge wie die Besetzung Ungarns durch die Russen 56, den russischen Einmarsch in Polen 68, die Umsetzung der Breschniew-Doktrin in der Tschecheslowakei auch 68, etc. aussen vor läßt

27. Juni 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Guter Vergleich.

Tatsächlich ist eine der Hauptaugaben der Feuerwehr der Schutz und die Vermeidung von Bränden.

Erstaunlich, was Du alles NICHT weißt. Aber immerhin kannst Du es lateinisch sagen.

Schützen

Vorbeugende Maßnahmen (das Schützen) beinhalten im Wesentlichen Elemente des Vorbeugenden Brandschutzes. Diese dienen der Vermeidung von Entstehungsbränden, z. B. durch Brandsicherheitswachen bei öffentlichen Veranstaltungen, oder konsequenter Brandschutzerziehung in der Bevölkerung, um auf Gefahren aufmerksam zu machen und richtiges Verhalten in Notsituationen aufzuzeigen.

Besonders in Industrienationen wird dem Betriebsbrandschutz immer mehr Augenmerk geschenkt, sei es durch eigene betriebliche oder auch durch öffentliche Feuerwehren.

Darüber hinaus wird die Feuerwehr im Rahmen behördlicher Baugenehmigungsverfahren größerer Bauvorhaben häufig hinzugezogen und um Stellungnahme gebeten. Weiterhin arbeitet die Feuerwehr in verschiedenen Fachgebieten bei der Erstellung von Standards mit.

Außerdem betreibt die Feuerwehr aktiven Umweltschutz, etwa durch die Eindämmung von Ölunfällen, Beseitigung von Ölspuren auf Straßen und Schutz vor chemischen, biologischen und atomaren Gefahren.

27. Juni 2019: Von Erik N. an Hubert Eckl Bewertung: +16.00 [16]

Erst die dritte, bald vierte, Generation von Müttern seit Menschengedenken muss nicht mehr fürchten, daß ihre Söhne für die Interessen der Mächtigen dieser Erde umgebracht werden!

Das ist eine sehr naive Vorstellung, fast schon kindlich. Keine Generation ist je davor gefeit, dass Änderungen der politischen Lage und Interessen nicht unmittelbaren Einfluss auf sie haben. Und dann benötigt diese Generation als ultima ratio eine Armee.

Herr Eckl, Sie hätten bei Ihren fixed income derivatives bleiben sollen. Si tacuisses... Sie verstehen, gell.

Ihre Ergüsse über die Gleichsetzung von Söldnern mit verfassungsrechtlich legitimierten Armeen, die in unserer realen Welt (nicht in dem Taka Tuka Land, wo Sie scheinbar leben) für die Sicherheit eines Staates sorgen, sind schwer, ach was, nicht ! erträglich. Unfassbar, was Sie auf den letzten Seiten verzapfen.

27. Juni 2019: Von Chris _____ an Erik N. Bewertung: +0.67 [1]

"Ihre Ergüsse über die Gleichsetzung von Söldnern mit verfassungsrechtlich legitimierten Armeen...."

@Erik: Ich finde diesen "Diskussionsstil" unterirdisch. Diffamierung statt Argument. Und Klarnamensnennung an jemanden, der das offensichtlich nicht wuenscht. Nicht gut.

Wenn so ein himmelweiter Unterschied besteht, dann erklaere doch mal, wie Blackwater da ins Bild passt. Und die Foltergefaengnisse der CIA. Und das Kriegsverbrechen der Nagasaki-Bombe.

Uebrigens stirbt im Krieg immer zuerst die Wahrheit. So klar schwarz-weiss, wie manche Naiven hier die Dinge sehen, sind sie nicht.

27. Juni 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +10.00 [10]

Erik hat 100% recht - und sich angesichts der zynischen bis naiven Posts des OP sogar ziemlich höflich ausgedrückt.

27. Juni 2019: Von Erik N. an Chris _____ Bewertung: +6.00 [6]

Jemand wie Herr Eckl, der gerne provoziert, wird schon damit umzugehen wissen. In seinem Pensionärslehnstuhl wird ihm schon nicht allzuviel passieren, im Gegensatz zu den von ihm so genannten "Söldnern", die ihren Hintern für ihn hinhalten, damit er hier Unfug verbreiten kann.

Hoffe das war oberirdisch genug ?

27. Juni 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Erik N. Bewertung: +0.00 [2]

erik....please...keiner ist angehalten oder aufgefordert seinen hintern hinzuhalten....keiner! alles freiwillige berufssoldaten!

dieser ganze soviet-mist und eiserner vorhang war doch von banken beschlossen, die noch reicher werden wollten.

wer hat denn an dem ganzen wettrüsten verdient? ihr vielleicht? nein...da sitzen ein paar geldsäcke in anderen etagen,

wo wir als dummes wahlpack keinen zurtritt haben!

meine güte...der arme eustach....heut setzts aber wieder hiebe...was dich nicht umbringt - macht dich härter...allah

sei mit dir!

mfg

ingo fuhrmeister

27. Juni 2019: Von Chris _____ an Erik N.

Nö, Erik, das war komplett unsachlich.

27. Juni 2019: Von Erik N. an Chris _____ Bewertung: +5.00 [5]

aber nur für Leute, die ihre letzte Tagesschau 1968 gesehen haben.

27. Juni 2019: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +15.67 [16]

Das ist so ziemlich der Widerlichste Thread, den der PuF in den letzten Jahren zu bieten hatte. Völlig unabhängig davon, wie man politisch zu Fragen nach Pazifismus, Krieg und Frieden und der deutschen Parlamentsarmee steht. Vermutlich wird es uns hier nicht möglich sein, die Hardwarefehler einzelner durch das Anbieten eines Softwareupdates zu heilen.

Dennoch möchte ich an einem Punkt der Diskussion widersprechen.

Selbstverständlich kann man auch als Privatpilot etwas bedeutendes aus diesem Unfall lernen.

Nämlich, dass Formationsflug oder Flüge mit geplanter Annäherung ein erhebliches Unfallrisiko aufweisen, das (Edit) sich auch unter Bedingungen absoluter Professionalität kaum vollständig mitigieren lässt.

Das halte ich vor dem Hintergrund des Umstandes, häufiger Piloten zu sehen, die einfach mal so Formationsflug machen, ohne sinnvolle Planung, schon für eine wichtige Erkenntnis.

Das ganze macht nämlich sehr viel Spaß und auch ein wenig süchtig (mich jedenfalls).



27. Juni 2019: Von Chris _____ an Lutz D. Bewertung: -3.00 [5]

Wir lernen also: Formationsflug kann tödlich enden, aber ist trotzdem den Kick wert.

Und Pazifisten sind Leute, die seit 50 Jahren keine Nachrichten mehr gesehen haben. Und im übrigen "widerlich".

Wie einfach man sich die Welt machen kann.

27. Juni 2019: Von Alexander Patt an Chris _____ Bewertung: +10.00 [10]

Ich bin immer wieder beendruckt, wie man wohlüberlegte, detailliert formulierte Beiträge durch radikale Reduktion bis zur Unkenntlichkeit entstellen kann, wenn man nur möchte.

27. Juni 2019: Von Karpa Lothar an Alexander Patt Bewertung: +1.00 [1]

Und ich finde es sehr eigenartig, dass die Nennung simpler Fakten ohne Bewertung negativ bewertet werden...

27. Juni 2019: Von Hubert Eckl an Erik N. Bewertung: -3.00 [3]

Danke! Sehr hilfreich. Somit kann ich einen Klarnamenhetzer benennen. Komme soeben von der Polizei, dort habe ich einen Brief aufgegeben gestern in Salzwedel aufgegeben:

Eustach du rote Sau. Wir hängen dich an deinen roten Eiern solang auf bist du wiemernd vereckst...Ein deutscher Soldat der nicht verzeiht...

Erik, mach Dich auf eine Befragung gefasst.

27. Juni 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +4.00 [4]

Das ist weder Eriks Rechtschreibung - noch Stil.

27. Juni 2019: Von Alexander Patt an Karpa Lothar Bewertung: +2.00 [2]

Bei der Nennung von Fakten wäre das eigenartig, bei spontan erfundenen Definitionen eher nicht.

27. Juni 2019: Von Hubert Eckl an  Bewertung: +0.00 [4]

Brandstifter werfen nie die Fackel selbst.

27. Juni 2019: Von  an Hubert Eckl Bewertung: +9.00 [9]

Eustach du rote Sau. Wir hängen dich an deinen roten Eiern solang auf bist du wiemernd vereckst...Ein deutscher Soldat der nicht verzeiht...

Lieber Eustach,

auch wenn wir bei weitem nicht immer einer Meinung sind - ja, ich würde so weit gehen, dass ich Deine Beiträge manchmal bis oft ziemlich daneben finde - so ist diese Geschichte tatsächlich jenseits dessen, was auch nur unter unziviliserten Halbaffen akzeptabel wäre.

Wenn Du so einen Brief bekommen hast, dann tut es mir sehr leid - und zur Polizei zu gehen ist bei so etwas tatsächlich das einzig richtige!

Wenn dieses Forum hier der Anlass des Briefes war, dann sollten wir Alle zusammen mal nachdenken, wie es weiter gehen kann/soll - das ist nicht akzeptabel!

27. Juni 2019: Von Wolff E. an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

In diesem Zusammenhang wiederhole ich meine Frage von gestern. Wie denkst du über die Polizei?

27. Juni 2019: Von Sebastian B. an Hubert Eckl Bewertung: +7.00 [7]

Vorweg: Natürlich geht so ein Brief überhaupt nicht ...

Aber:

  1. Ist es, soweit ich weiß, eine Forumsregel sich hier mit Klarnamen anzumelden (ok, geschenkt!)
  2. Hier dann in der Anonymität des Internets seine doch sehr diskussionswürdigen Thesen über gewisse Staatsorgane rauszuhauen
  3. Sich dann darüber zu wundern, dass dann doch ein Klarname auftaucht
  4. Und dann zu Staatsorganen zu laufen und sich dort Unterstützung zu erwarten

ist insgesamt schon sehr großes Kino ...

27. Juni 2019: Von Hubert Eckl an Wolff E. Bewertung: -1.00 [1]

Ich habe sehr viele Polizisten in meinem Freundeskreis, alles wunderbare (Segelflieger-)Kumpel. Sie machen für wenig Geld sehr gute Arbeit und halten permanent den Arsch für politische Fehler hin. Wer von uns würde noch arbeiten, wenn die Überstunden ersatz- und vergütungslos gestrichen werden? Keiner. Bei der Berliner Polizei normal. Allerdings: Je niedriger die Anforderungen ( z.B. kein Diktat mehr) werden, desto mehr Soziobodensatz wird dort aufgenommen. Gibt es in jedem Beruf. Doch die haben das Gewaltmonopol.. Aufpassen.

Man empfahl mir das Konto sofort zu löschen.

27. Juni 2019: Von  an Lutz D.

dass Formationsflug oder Flüge mit geplanter Annäherung ein erhebliches Unfallrisiko aufweisen, das (Edit) sich auch unter Bedingungen absoluter Professionalität kaum vollständig mitigieren lässt.

Das ist eine ebenso richtige wie aber auch triviale Erkenntnis. Auch und gerade in professionellen Flugbetrieben sind solche Unfälle aber kein unabwendbares Schicksal - deswegen wäre es ganz besonders interessant, durch einen Unfallbericht zu erfahren, welche Fehlerkette am Ende zu diesem Unfall geführt hat.

Das halte ich vor dem Hintergrund des Umstandes, häufiger Piloten zu sehen, die einfach mal so Formationsflug machen, ohne sinnvolle Planung, schon für eine wichtige Erkenntnis.

Ich befürchte, dass gerade solche Piloten aus diesem Unfall nix lernen, weil sie ihn sicher nicht mit ihrem Handeln in Verbindung bringen ("Ich fliege ja keine Jets und habe ja dieses Jahr viel mehr Stunden, als ein Eurofighter-Pilot -hähähä" denken sie sich wahrscheinlich...)

27. Juni 2019: Von Tee Jay an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]

Schade aber Gratuation zu diesem Schritt und dem Löschen des Profils.

Ein Nachsatz noch Thema Dienststellung und Macht (und im erweiterten Sinne Waffengewalt), gerade weil hier gezielt nach Polizisten gefragt wurde. Ich empfehle die Lektüre der Tätigkeitsberichte der Datenschützer in den Bundesländern. Da wir hier von Meck-Pomm reden, zitiere ich einfach nur Seite 45 und 46 aus seinem Tätigkeitsbericht:

Seit Inkrafttreten der Europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) ist der Landes- beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Mecklenburg-Vorpommern (LfDI MV) zuständig für Bußgeldverfahren gegen Polizeibeamte, die aus Datenschutzverletzungen der Polizisten in ihrem Dienstverhältnis resultieren. Bislang lag die Zuständigkeit hierfür im Mi- nisterium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern.

Wir hatten es dabei mit unerfreulichen Fällen zu tun:

In zwei Fällen haben Polizeibeamte ihre Dienststellung ausgenutzt, um an die Kontaktdaten minderjähriger Mädchen zu gelangen. In einem Fall hatte sich eine 15jährige Jugendliche, die sich wegen der Erstattung einer Strafanzeige wegen der ungewollten Veröffentlichung von Bildern im Internet, die sie beim Sex zeigen, in Begleitung einer Betreuerin auf das Polizeire- vier begeben. Im Nachgang wurde sie von dem Polizeibeamten, der sie auf dem Revier in Empfang genommen hatte und dem der Sachverhalt zuerst geschildert wurde, per SMS ange- schrieben und zu einem Fotoshooting eingeladen. Besonders gravierend ist dabei, dass diese Jugendliche sexuell freizügig in Erscheinung getreten und psychisch instabil gewesen ist. Sie hatte sich mit der Bitte um Hilfe an die Polizei gewandt. Im Ergebnis war sie aber erneuten Avancen ausgesetzt.

In einem anderen Fall hat ein Ermittler in einem Verfahren wegen Kindesmissbrauchs eine 13jährige Zeugin des Missbrauchsverfahrens im Anschluss an eine Zeugenvernehmung auf What`sApp kontaktiert. Die Handynummer hatte er sich im Nachgang der Vernehmung mit dem Hinweis verschafft, diese würde möglicherweise noch für Nachfragen benötigt. Am sel- ben Tag hat der Polizeibeamte mit dem Mädchen einen Chat auf What`sApp begonnen und hat in dessen Verlauf diesem 13jährigen Mädchen sexuelle Avancen gemacht.

Schließlich hat ein weiterer Polizeibeamter seine Dienststellung ausgenutzt, um ein Strafverfahren gegen seinen Sohn zu verhindern. Er hatte im Dienst von einer Strafanzeige gegen sei- nen Sohn Kenntnis erlangt. Mit diesem Wissen und mit dem Hinweis auf seine Dienststellung hat er sich dann per What ́sApp an die Erstatterin der Strafanzeige gewandt, um sie zur Rück- nahme der Anzeige zu bewegen. Die Erstatterin der Strafanzeige, eine 16jährige Jugendliche, hatte den Sohn des Polizeibeamten angezeigt, weil dieser sie und ihren Vater bedroht hatte, nachdem sie die Beziehung zu ihm beendet hatte. Der Polizeibeamte hat in dem Verlauf des What ́sApp-Chats versucht, die Jugendliche in bedrohlicher Form zur Rücknahme der Straf- anzeige zu bewegen.

Soviel zu dem "Sozio-Bodensatz", der vornehmlich aus strukturschwachen Gebieten rekrutiert wird. Klar alles Einzelfälle wird jeder sagen. Auch ich kenne und habe Polizisten in meinem Bekanntenkreis. Was ich dort an politischer Rechtslastigkeit und Kadergehorsam mitbekomme finde ich so in anderen, zivilen Berufsgruppen nicht.

Auf dem rechten Auge blind... das sieht man derzeit in Nordhessen, wo es in manchen Gegenden kaum noch brauner geht.


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