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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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19. April 2018: Von Markus G. an Wolff E.

Mache ich am Samstag ;-)

Markus

19. April 2018: Von Wolff E. an Markus G.

Bitte berichte darüber....

20. April 2018: Von Stefan Jaudas an Viktor Molnar Bewertung: +2.00 [2]

>Öhm, was ist eigentlich genau der Grund, warum die allermeisten Segelflieger Flarm instaliert haben ???

>Muß ja einen Nutzen versprechen ? Die können doch supergut aus dem Fenster schauen ??

Öhm, Sinn des FLARM ist Traffic Awareness. Mit besonderen Algorithmen, die der Segel- und sonstigen "Hobby"fliegerei geschuldet sind.

Was inzwischen einige daraus gemacht haben ist Fliegen nach Zahlen zur Optimierung der eigenen "Leistung" - Also FLARM als Quelle für eine elektronische Thermikbojenanzeige (was man bis dahin mit dem Augapfel Mark I machen musste), longrange, samt automatischer Flugwegoptimierung.

20. April 2018: Von Lennart Mueller an Markus Doerr

Ja, aber wer hat schon Extended Squitter (ADS-B out) in Europa unter 5,6 to? Ach ja, ich! :))

Und ich, aber es werden immer mehr.

Und angesichts des Preisverfalls fällt auch die letzte Ausrede von gewissen Interessenvertretungen gegen Transponder, wenn ein portabler, akkubetriebener 1090ES-Transponder mit Trafficempfang und UAT-in für Wetterdaten (Testbetrieb in GB) gerade mal 490 Euro kostet [1]. Hatte diesbezüglich ein sehr interessantes Gespräch bei dem Messestand von UAvionix.

[1] https://www.uavionix.com/news/uavionix-announces-skyecho-2-portable-ads-b-out-solution-for-electronic-conspicuity/

20. April 2018: Von Markus Doerr an Lennart Mueller

Ich hatte ein lustiges Gespräch mit zwei älteren Herren. Die hatten sich am Trig Stand den TT31 angeschaut.

Es scheint das der Preis doch ein Thema ist. Sie sahen echt keinen Nutzen für einen Transponder. Kostet doch alles nur unütz Geld. Bei solchen redet man echt gegen eine Wand.

20. April 2018: Von Bernhard Sünder an Stefan K.

Wenn es das "PHOENIX-High Performance multi-radar tracking system" sein soll, da benötigt man für die Broschüre einen Account... https://www.forschungsinformationssystem.de/servlet/is/82877/#

20. April 2018: Von Bernhard Sünder an Urs Wildermuth

... und ich. Alles ist auch eine Frage des Preises, aber das Lynx NGT-9000+ ist für die Funktionalität (Transponder plus ADS-B in/out) sehr günstig. Besonders die Kombination aus Transponder und ADS-B ist wichtig, da die Signale beider unabhängiger Systeme miteinander verglichen/verrechnet werden.

Zu "see and avoid": Wie häufig suche ich vergeblich einen Flieger, der mir in 2 nm sogar mit Richtung angezeigt wurde.

20. April 2018: Von Stefan K. an Bernhard Sünder

Den haben die..... in Dubai und Thailand usw. übrigens auch.....

20. April 2018: Von Bernhard Sünder an Stefan K.

Ich habe da mal eine Frage zu den TMZ und Prozeduren. Gestern Rückflug von AERO FL75 knapp östlich vom Platz EDDN. Info gibt mir einen Code für die TMZ und bittet mich die Radarfrequenz zu monitoren. Ich gehe also auf die Radarfrequenz verhalte mich aber ruhig, kein Initial Call. Auch wenn die Statistik eigentlich dagegen spricht, eine RyanAir startet gen Osten genau auf Kollision mit Kurs und Steigrate. Radar gibt ihn aber nur auf FL60 frei wegen "unknown VFR traffic". Ich gab mich daraufhin bei Radar zu erkennen, alles OK, nach der TMZ zurück auf Info.

Später höre ich dann öfter, dass der Pilot in der TMZ "zusätzlich monitoren soll". Sollen wir in der TMZ Info verlassen und Radar monitoren, oder auf INFO bleiben und Radar zusätzlich (2. Funktgerät) monitoren?

20. April 2018: Von Tee Jay an Bernhard Sünder

.. ich antworte mal: Wenn Du bereits auf INFO mit Squawk fliegst ist alles ok. Da brauchst Du nichts zu monitoren oder extra zu verlassen.

20. April 2018: Von Lutz D. an Bernhard Sünder

Info gibt mir einen Code für die TMZ und bittet mich die Radarfrequenz zu monitoren.

In diesem Falle - listening Squawk für die TMZ eindrehen und auf die Radarfrequenz gehen ohne, dass Du Dich dort melden musst. Der listening Squawk zeigt dem Lotsen ja gerade an, dass Du monitorst und kann Dich ggf. ansprechen.

Also hast Du alles richtig gemacht.

20. April 2018: Von Wolff E. an Bernhard Sünder

Ich denke mal, das nicht jeder zwei Com´s hat und FIS davon ausgeht, das man umschaltet und FIS vorübergehend verlässt.

20. April 2018: Von Florian S. an Wolff E. Bewertung: +0.00 [1]

Das einzige was man in der TMZ muss, ist, einen Mode-S Transponder eingeschaltet und betriebsbereit zu haben. Funken muss man gar nicht. Darüber hinaus wird empfohlen die Veröffentlichte Frequenz zu monitoren.

Dadurch hat man verschiedene Möglichkeiten:

- Man macht den Transponder auf 7000 und am Funk nichts.

- Man meldet sich bei FIS an und verwendet den dort allfällig zugewiesenen Transpondercode. In der TMZ kann man auf dieser Frequenz bleiben

- Man rastet der Transpondercode der TMZ - dann muss man auch deren Frequenz abhören

Was nicht zulässig ist, ist den Transpondercode der TMZ zu rasten und deren Frequenz nicht zu monitoren - das ist auch logisch, weil dieser Transpondercode dem Lotsen genau signalisiert, dass man auf dieser Frequenz erreichbar ist

20. April 2018: Von Wolff E. an Florian S.

Alles richtig, aber es ging auch um "monitor 120.123". Da geht bei vielen nur FIS oder die "Monitor Frequenz", es sei denn, man hat zwei Coms oder ein Com mit Standyby Monitor (IFD540 hat das.

20. April 2018: Von Peter Klant an Florian S. Bewertung: +2.00 [2]

Florian,

Du hast die drei Möglichkeiten aufgeführt, wie man durch eine TMZ fliegen kann. Empfohlen ist nur die letzte: Transponder auf TMZ-Squawk rasten und die zugehörige Radar Frequenz monitoren.

In diesem Fall ist es nicht erforderlich zusätzlich (wenn man denn zwei Funkgeräte hat) auf der FIS Frequenz weiter mitzuhören. Ich würde es nicht machen, denn dann verpasst man vielleicht den entscheidenen Funkspruch des zuständigen Radarlotsen.

Es ist auch nicht erforderlich - wie Bernhard schreibt - sich bei Radar zu erkennen zu geben. Denn die sehen auf dem Radarschirm nicht nur den Squak, sondern auch die Registration, können einen also immer direkt ansprechen. Man ist also bereits "erkannt".

Zu dem Thema gibt es ein gutes FAQ der DFS in dem auch steht, was man muß, was man kann und was empfohlen ist...:

https://www.dfs.de/dfs_homepage/de/Services/Customer%20Relations/Kundenbereich%20VFR/16.03.2017%20-%20TMZ%20mit%20H%C3%B6rbereitschaft/Antworten%20zur%20TMZ%20mit%20H%C3%B6rbereitschaft.pdf

20. April 2018: Von ch ess an Tee Jay
Beitrag vom Autor gelöscht
21. April 2018: Von Tobias Schnell an Chris _____

Transponder ausschalten ist ein Unding

Im aktuellen "Adler" (Mitteilungsblatt des Baden-Württembergischen Luftfahrtverbands) ist ein Bericht über den diesjährigen Infoabend des "AK Sektoren" für die Segelflieger im Großraum Stuttgart.

Der Leiter dieses Arbeitskreises gab dort lt. Artikel folgendes Statement ab:

"Als Empfehlung gab Hr. xxx den Hinweis, wer einen Transponder im Segelflugzeug habe, solle diesen in Höhen ab ca. FL 80 auch nutzen. Im Luftraum E gibt es legalen IFR/VFR-Mischverkehr, vor allem in der Umgebung von Regionalflughäfen"

Wirklich toll...

21. April 2018: Von Markus G. an Wolff E.

Also, das Gerät hat da die neueste Version von Flarm (2 Kanal) an Bord. Das ist ein OEM Chip von Flarm (Powerflarm).

Die Ausgänge sind frei konfigurierbar, so das ich Garmin TIS, Arinc, und fast alle sonstigen Geräte anschließen kann. Es ist zusätzlich ein WLan Modul an Bord, mit dem die Daten auch an die Ipads etc. gesendet werden können. Für mich im Moment das beste System am Markt. Auch das Display das zusätzlich eingebaut werden kann macht einen sehr guten Eindruck.

auch hier muss man für Flarm ein regelmäßiges Update machen, dass soll aber in Zukunft auch über Wlan machbar sein.

Markus


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