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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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9. Juli 2017: Von Wolfgang Lamminger an Achim H.

kann zwar auch nur mit absolutem 1/4-Wissen glänzen, aber nach meiner Erfahrung (wahnsinnige 1:30 hrs R44):

stabil wird der Helikopter ab ca. 40 kts Vorwärtsgeschwindikeit, weil dann die Aeroynamik greift und ich das Gefühl hatte "hey, Klasse ich kann hubschrauberfliegen".

Im Langsamflug und im Hovern greift das logischerweise gar nicht mehr ("Ähm - lieber FI an meiner Seite, kannst Du den Hubschrauber bitte wieder grade machen"), verursacht jede Steuereingabe ein Reaktion um gefühlt 4 andere Achsen. Das ohne Refernz zum Horizont zu meistern halte ich auch für maximal schwierig.

Dass Hubschrauber fliegen per se schwieriger ist als Flugzeuge, würde ich da nicht so ohne weiteres draus ableiten. Ich vermute eher mal, dass es für uns Flächenpiloten schwieriger scheint, weil der Hubschrauber sich einfach in fast allen Situationen anders verhält.

9. Juli 2017: Von  an Wolfgang Lamminger

Für mich ist das Kriterium die Eigenstabilität. Während eine Warrior, 172 oder TB10 am schönsten fliegt wenn man möglichst wenig eingreift, und man auch bei einer 210, Mooney oder Cirrus das Steuer zimlich lange loslassen kann (alle Typen kann man auch allein mit Seitenruder fliegen) hat ein R44 etwa Null Eigenstabilität, man muss immer aktiv fliegen.

9. Juli 2017: Von Erik N. an 

Alexis, mein Wissen stammt zwar nur aus dem Zusammenbauen eines Graupner-Modellhelikopters und anschließenden zig erfolglosen Versuchen, diesen zum fliegen zu bringen (ich hatte sogar einen Fluglehrer). Diese Modellhelis haben die gesamte Mechanik eines "echten", und da ist nix eigenstabil. Wie das Wrack im Keller beweist :)

9. Juli 2017: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Erik N.

Beim Modellheli sitzt du auch nicht drin und spürst nicht die Lageänderungen. Die heutigen sind derart krass kreiselstabilisiert, da lernt jeder die Rundflüge

9. Juli 2017: Von Dr. Thomas Kretzschmar an Wolfgang Lamminger

Stimmt


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