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1. Oktober 2015: Von Olaf Musch an Lutz D.

Lutz, Du musst Erik zu Gute halten, dass er vermutlich als Vergleichsgruppe die Motorflug-Lizenzinhaber gewählt hat. Da sieht das Missverhältnis bestimmt nicht mehr ganz so drastisch aus.

Allerdings würde ich auch lieber 2,5k€ in ein paar (etwa 5,5) Flugstunden stecken...

Olaf

1. Oktober 2015: Von Thomas Nadenau an Olaf Musch
... für mich 15 Stunden, aber locker!
1. Oktober 2015: Von Lutz D. an Thomas Nadenau Bewertung: +6.00 [6]

Aber ganz locker! Oder 4h Extra, gleich 12 sorties.

@Olaf Ja, schon klar, aber was wollen wir denn - dass die Motorflieger noch reicher sein müssen, um Motorflieger zu sein? Wir wollen doch mehr Leute zum Fliegen bringen und nicht weniger. Im übrigen muss man einfach mal festhalten, dass die deutsche Motorfliegerszene in bedeutenden Teilen etwas versnobt ist.

Das ist in UK oder Frankreich ganz anders, auch von der Einkommensstruktur her. In Deutschland haben die hohen finanziellen Hürden im Motorflug die Anfänge der UL-Szene befeuert.

Ich habe in sehr einfachen finanziellen Verhältnissen meine Fliegerei begonnen, kann mich sehr genau erinnern, wie es war, sich Flugstunden absparen zu müssen. Viele verfolgt das so ihr Fliegerleben lang. Die müssen wir mitdenken.

Und da muss ich sagen - ja, da gebe ich sogar gerne ein paar hundertstel Prozent meines Unfallsrisikos für Preis.

1. Oktober 2015: Von Olaf Musch an Thomas Nadenau

... für mich 15 Stunden, aber locker!

Ok, aber Du fliegst Fläche, ich Heli. Da ist dann schon ein Unterschied.

Ich gebe zu, dass ich mir 2,5k nicht vom Munde absparen muss (und nein, das ist kein geerbtes Geld, sondern hart erarbeitet), aber dennoch möchte ich dieses Geld nur dann auch für ein TAS ausgeben, wenn es wirklich hilft. Bei FLARM sehe ich das nicht, andere Lösungen sind derzeit wohl deutlich teurer.
Und so lange das so ist, schaue ich lieber raus und funke.
Übrigens lese ich aus einigen letzten Postings heraus, dass funken vom rausgucken ablenken würde ("Formationsflieger verständigen sich durch Handzeichen statt Funk"), das verstehe ich nicht.
Ich hätte im Heli keine Hand frei für Handzeichen und drücke lieber am Stick auf den Pushbutton für den Funk.

Olaf

1. Oktober 2015: Von Erik N. an Olaf Musch Bewertung: -1.00 [5]
Ja, Heiland, dann halt KEIN Flarm. O mei, o mei, o mei.
Aber IRGENDEINE Lösung macht ja schon Sinn.
Und ich bleibe dabei: das muss verpflichtend sein, sonst macht es keiner.
1. Oktober 2015: Von Thomas Nadenau an Erik N. Bewertung: +4.00 [4]
raus gucken!
1. Oktober 2015: Von Albert Paleczek an Olaf Musch
teure Flugstunden ... für 2500 Euro fliege ich ca. 30-70 Stunden ... (Vereinsflieger und eigener ULF-2)
1. Oktober 2015: Von Malte Höltken an Erik N. Bewertung: +2.00 [2]
Die Verbreitung von FLARM im Segelflug zeigt eigentlich sehr eindrucksvoll, daß ein sinnig funktionierendes Gerät mit entsprechender Funktionalität für die Betriebsart sehr wohl auch ohne Pflicht sehr gute Verbreitung findet. Der Preis muß nur in einem sinnvollen Verhältnis zum tatsächlichen Mehrwert stehen. Offensichtlich ist Preis-/Leistung beim Powerflarm noch nicht da, wo es entsprechend hohe Absatzzahlen erreicht. Oder die zusätzliche Funktionalität reicht noch nciht aus. Das FLARM ist ja auch als Logger IGC zugelassen und bietet dem Segelflieger demnach auch Ersatz für den konventionellen Logger.
1. Oktober 2015: Von Thore L. an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Also, ich fasse das hier mal für mich zusammen:

- Eine Verpflichtung zum Einbau eines Gerätes ist nicht durchführbar, weil es Flieger gibt, bei denen das nicht geht, und ausserdem für viele zu teuer ist.

- Dazu ist der Nutzen eines FLARM für Motorflieger nicht ausreichend

- ADS-B wäre ne Lösung, für viele aufgrund bereits vorhandener Komponenten auch gar nicht so teuer, aber aufgrund der beschränkten Kapazität nix für alle

- Technische Hilfsmittel seien aber eh nicht wirklich vonnöten. Denn dass da Kollegen vom Himmel fallen, liegt daran, dass die entweder nicht richtig rausgucken (Thomas), oder halt einfach das kleine statistisch ansonsten eher vernachlässige Pech hatten (Malte).

Was ich jetzt sehe, was ich vorher nicht sah, ist die finanzielle Komponente. Dafür danke. Das Ergebnis finde ich dagegen dennoch eher unbefriedigend. Ich wünschte, wir würden da eine bessere Lösung finden, als "es trifft zu wenige von uns, als das wir uns da engagieren müssten."
2. Oktober 2015: Von Olaf Musch an Albert Paleczek

teure Flugstunden ... für 2500 Euro fliege ich ca. 30-70 Stunden ... (Vereinsflieger und eigener ULF-2)

Ja, die Rotorfliegerei ist da ein gutes Stück teurer. Zum Ausgleich ist man dafür aber auch langsamer, tiefer und mit höherem Spritverbrauch unterwegs ;-)
Im Wesentlichen besteht ja ein Heli aus 40.000 Teilen, die mehr oder weniger im geschlossenen Verband fliegen, und von denen jedes einzelne vom günstigsten Hersteller aus Asien stammt...

Letztlich habe ich mich aber dafür entschieden und muss daher auch nicht über die Preise jammern. Es ist mein Hobby. Das Geld, das ich dafür ausgebe, ist für mich dann erst mal weg. Das gilt dann auch für dazugehörige Literatur, Ausrüstung, Software, Material, .... Dennoch versuche ich, mein Geld in diesem Sinne "sinnvoll" auszugeben, so man die Fliegerei denn als sinnvolles Hobby bezeichnen könnte.

Der eine hält die Segelfliegerei für das Beste, ich finde Agilität und die Rundumsicht im Heli einfach genial. Aus einer C172 mit ihren "Schießscharten" und selbst aus einer Cirrus heraus kann man ja kaum was erkennen.

Aber wie schrieb mal jemand: To fly is human, to hover is divine ;-)

Olaf

2. Oktober 2015: Von Richard Georg an Lutz D.
Je mehr Leute wir zum Fliegen bringen, um so mehr Leute sind in der Luft und um so größer die Gefahr zusammenzustoßen ........................................
2. Oktober 2015: Von Olaf Musch an Erik N.

Aber IRGENDEINE Lösung macht ja schon Sinn.

An dem Punkt stimme ich Dir ja zu. Die Frage, welche Lösung denn nun genau, sollte aber geklärt sein, bevor man für alle eine Verpflichtung einfordert. Denn das geht nur, wenn diese Lösung auch für alle geeignet ist. Und ich schließe da gleich die "Drohnen" mit ein. Nutzt mir ja nix, wenn ich von einem tollen System vor jedem Mann tragenden Gerät gewarnt werde, und dann mit einem 5kg-Multicopter zusammenstoße, weil der auch zufällig über dem Acker in 700ft seine Kreise zieht.

Evtl. ist das ja ADS-B out verbunden mit XPDR-Pflicht. Möglich.

Sollte ich mir mal einen eigenen Heli kaufen können, werde ich sicher über das Thema nachdenken. So lange ich aber nur mieten kann, muss ich das fliegen, was zur Verfügung steht. Das ist in der Hubschrauberei schon erschreckend wenig. Allzu wählerisch darf man da nicht sein, sonst bekommt man nämlich keine Flugstunden.
Und Fahrzeiten von 1h und mehr zu einem Platz mit mietbarem Heli sind mir nicht unbekannt.

Schönen Gruß

Olaf

2. Oktober 2015: Von Thomas Nadenau an Olaf Musch
Real pilots need runways ;-)
2. Oktober 2015: Von Wolff E. an Erik N. Bewertung: +16.00 [16]
@Enrico.

1.) FLARM bringt in der Motorfliegerei kaum bis gar nichts (erwiesen, selber vorgestern erlebt)
2.) 3000 Euro sind für viele das Jahresbudget fürs Fliegen, gerade in der UL-Fliegerei
3.) Wenn du so Schiss hast und deshalb irgendwie ein TAS haben willst und die Kollisionsgefahr veringern möchtest, fange bei dir an. Schliesse dein ADB-out an und stelle nicht so Thesen auf, das FLARM jeder haben MÜSSTE.
4.) Akzeptiere, das deine Meinung zum Geldausgeben anders sein kann, als andere. Nicht jeder hat 100.000 per ano
5.) Es gibt so wenig Midairs, es würde mehr bringen, wenn Leute mehr fliegen würden.
6.) Fliege mal so 300 Stunden und sammele mal selber Erfahrung und nicht vom Hörensagen, da kann viel Müll dabei sein.
2. Oktober 2015: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]
Hi Wolf,

es ist ja verständlich, wenn Du FLARM nicht magst, weil es in Deinem Flugzeug mit hohem Aufwand verbunden wäre.
Aber Deine Beweisführung "Gestern hat es in einer C150 auf 3NM 12 Uhr jemanden nicht gesehen" ist doch ziemlich oberflächlich, um damit ein

FLARM bringt in der Motorfliegerei kaum bis gar nichts (erwiesen, selber vorgestern erlebt)

abzuleiten. Was bringt Dich denn dazu, zu vermuten, dass FLARM hätte Alarm schlagen können?
Du triffst weder eine Aussage, ob in der C150 FLARM vernünftig eingebaut war, noch, ob der Conflicting Traffic mit Flarm ausgestattet war. Die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Conflicting-Traffic nichts ausser einem Mode C/S-Transponder ohne ADSB-Out hatte, ist sehr hoch. Und dass FLARM nicht schreit, sobald es auf 3nm geschätzte Signalstärke irgendwo, also ggf. auf 6 Uhr, ein Transponder-Signal schnuppert, ist völlig logisch.

Was also belegt Deine Erfahrung von gestern Deiner Meinung nach?
2. Oktober 2015: Von Wolff E. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +4.00 [4]
@Georg,

es war dann schon etwas anderes. Beide Maschinen auf FIS. FIS sagte: Verkehr 12 Uhr, selbe Höhe, 2 NM für beide Maschinen. Es war auf dem Flarn nichts zu sehen, weder eine Höhe noch eine Entfernungswarnung. Und eine Anzeige, das irgendwo Verkehr war auch nicht. So "Marotten" hatte ich schon von anderen berichtet bekommen. Was nützt mir ein "TAS" wenn es unzuverlässig anzeigt? So ziemlich nichts, da es eine Sicherheit vorgaukelt, die es nicht liefert. Und die C150 hatte bereits eine externe Antenne. Später hat das FLARM auch wieder was angezeigt. Also gehen tut es schon, aber nicht zuverlässigt.

Was den Einbau in meine Maschine betrifft, es macht auch keinen Sinn. FLARM wurde für Segelflieger entwickelt und nicht für Motorflieger. Suche dir mal den Test von PuF von damals raus, war leider sehr ernüchternt. Und das FLARM Mode S und Mode C Signale nicht mit Postion darstellen kann, macht es recht unbrauchbar. Lutz hatte sich ein geholt und schnell wieder verkauft, weil er dann doch unzufrieden war.

Und was 3-5000 Euro incl. Einbau betrifft, würde ich gern in die Hand nehmen, wenn ich wüsste, es bringt wirklich was. Aber das tut e snur bedingt....
2. Oktober 2015: Von Lutz D. an Wolff E.
Nach dem im Netz verfügbaren Infos hatten beide am Crash von Sandstedt beteiligten Flugzeuge einen Mode-S Transponder an Bord.
Kann das jemand verifizieren?
Der Unfallbericht wird uns auch Auskunft geben, ob Kollisionswarner an Bord waren.
2. Oktober 2015: Von Andreas Trainer an Wolff E. Bewertung: +2.00 [2]

Für meine Begriffe bringst Du es auf den Punkt: „nicht zuverlässig“.

Treffer, versenkt.

Flarm (ich habe selber ein portables mit Innenantennen) zeigt mal was an, mal nicht, es ist also unzuverlässig. Mal sehe ich den „Gegner“ vor dem Flarm, mal weist mich Flarm auf einen „Gegner“ hin (oder, schon gehabt, auf einen Kollegen, der das gleiche Heading hatte, gleiche Speed, 500 Fuß unter mir, 200 Meter links von mir, 100 Meter hinter mir). Den hätte ich vielleicht sonst gar nicht gesehen ;-)

Funk: auch unzuverlässig. Mal funkt einer, mal nicht. Wenn er funkt, dann vielleicht sinnloses Gebabbel.

FIS: ich bin auf so gut wie jedem Flug bei denen auf der Welle, aber auch die sind (liebe FIS, bitte verzeiht mir das) auch als unzuverlässig einzustufen: mal geben sie einen Hinweis, mal nicht. Die Bücker, welche mir Opposite entgegenkam, gleiche Höhe, hat mir FIS "gezeigt". Ich habe denen dann gedankt, meine Erleichterung war im Funk für alle hörbar ... gefühlt war dann eine Minute Ruhe auf der Frequenz (ein sonniger Sonntag im August), denn die anderen haben mitgelitten.

Augen: meine zumindest sind gelegentlich unzuverlässig: mal sieht man einen Flieger, mal nicht.

Passagiere: na, ihr ahnt es: auch die erkennen nicht jeden anderen Flieger, ergo: unzuverlässig. Und ich bitte jeden Passagier, mir jeden Flieger aufzuzeigen - warum nicht.

Vermutlich ist meine Aufzählung der „Hilfsmittel“ unvollständig, man möge mir das bitte verzeihen, es geht mir um die Kernaussage.

Es ist halt das berühmte Bild mehrerer Lagen Emmentaler: je mehr Lagen man bemüht, desto seltener wird was passieren.

Ich stelle mein PowerFlarm den Augen meines 11 jährigen Sohnes gleich, denn der hat mir auch schon den ein oder anderen Flieger aufgezeigt, schon weil er rechts sitzt und auch weil seine CPU sich auf schauen konzentrieren kann, während ich ja ständig alle Hilfsmittel mit der ihr gebotenen Frequenz scanne.



Warum sollte ich also auf Flarm verzichten? Und wer keines hat, dann ist's auch gut. Es gibt ja auch NORDO Flieger ... oder Flieger mit Funkausfall, Elektrikausfall (kein ADS-B out), die nicht auf FIS sind, ...

Die Fliegerei ist so vielfältig, da wird ein einziges System nicht genügen.

Andreas

2. Oktober 2015: Von Lutz D. an Andreas Trainer
Ich behaupte mal - auch wenn wir alle enroute gar nicht rausschauen, funken, etc wird die Zahl der enroute mid airs kaum steigen. Wenn überhaupt. Die Zahl der near misses vermutlich schon.
2. Oktober 2015: Von Erik N. an Wolff E.
Beitrag vom Autor gelöscht
2. Oktober 2015: Von Erik N. an Wolff E. Bewertung: -5.33 [12]
Es ist super so wie es ist, und so soll es auch bleiben !

Rausschauen, funken, und wenn es kracht, kurz wundern und sterben. Pech gehabt. Technik ? Pah, wir haben ja Augen. Und den tollen onedirectional Funk, den alle aus dem ff beherschen. Hamma scho imma so g'macht.

Anschnallgurte ? Nie, wenn's brennt komme ich nicht raus !
ABS ? Nie, der Bremsweg ist auf Schnee dann viel länger, geht gar nicht !
ESP ? Fahrt langsamer, dann braucht ihr das neumodische Zeug nicht !
CAPS ? Bloss nicht, dann fliegen die Leute nur riskant in schlechtes Wetter rein !
Auto ? Nein, das Pferd bringt uns überall hin !
Zug ? Nein ! Bei ca. 35 km/h erleiden Menschen einen Herzstillstand !
Computer ? Nein, auf der Welt gibt es Bedarf für vielleicht 5 Computer !
2. Oktober 2015: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +14.00 [14]
Ja, alte Gewissheiten schwinden, z.B. auch, dass man eine gewisse Ahnung und Erfahrung haben sollte, bevor man große Töne spuckt.
2. Oktober 2015: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Altersweisheit muss was Schönes sein :)
2. Oktober 2015: Von Wolff E. an Achim H. Bewertung: +2.00 [2]
@Achim, so sehe ich das auch. Noch etwas grün und tönt schon wie ein Großer.
2. Oktober 2015: Von Achim H. an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
In der GA ist viel überholt und dumm. Ich dachte nach 50h auch, ich wüsste alles besser. Vieles erschließt sich einem aber erst nach etwas mehr Erfahrung.

Was man niemals tun sollte, ist denken, dass die Methoden und Prozeduren in Deutschland richtig und gut seien. Das habe ich auch einmal getan. Erst später kam die Erkenntniss, dass wir fast nichts besser machen als die anderen, sehr zum Gegenteil.

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