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23. September 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.

Ich hatte das "Lichtmaschine" genannt, aber "integrierter Generator" trifft es besser. D.h. das (im Motorgehäuse integrierte) System ist wirklich autark. Du kannst also alle Sicherungen sowie den Hauptschalter ausbauen und das Ding läuft noch.

Aaaber: der integrierte Generator versorgt auch das Bordnetz. erst für mehr Strombedarf kann man eine klassische Lichtmaschine anbauen. Ein point of failure wäre also ein Bordnetzkurzschluß bei nicht ansprechendem Sicherungsautomaten. Das könnte auf den Generator Rückwirkungen haben. Andererseits ist der Generator so aufgebaut, daß eine Wicklung die Zündung betreibt, die andere Wicklung das Bordnetz....

23. September 2014: Von Roland Schmidt an Alexander Callidus
Alexander, ich glaube man kann zusammenfassend festhalten, dass sich das bei >40000 Rotaxen noch nicht als Schwachstelle herausgestellt hat (mir jedenfalls ist kein einziger Motorausfall bekannt, bei dem das die Ursache war - was natürlich auch nix heißen muss...).
23. September 2014: Von Alexander Callidus an Roland Schmidt
Wenn ich mich recht erinnere, kam das bei dem Wartungsseminar bei Franz mal zur Sprache. Zumindest aber scheint das kein statistisch relvanter Fehler zu sein, Zustimmung.
23. September 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus

Ich habe ja auch mal ein Flugzeug mit elektronischer Zündung besessen, meine FP404, habe gerade nochmals alte Photos angeschaut, das war das gleiche set-up, Motor-Generator-Zündung, erst "dahinter" dann die Sicherungen und der Rest der Elektronik (die nur einen elektronischen Drehzahlmesser und eine 12V-Dose betrieb).

Trotzdem kann man das dann ja aus dem Unfallbericht mitnehmen - kaufst/baust Du ein Experimental - schau Dir die Zündanlage in Verbindung mit der Bordelektrik gut an. Ich komme da eigentlich nicht drüber hinweg, dass man das so konstruieren konnte. Dagegen sind der Graben oder die Beleuchtungsflächen ja eigentlich peanuts.


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