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20. September 2014: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder
Du bist auf dem Runway eines VFR-Flugplatzes in 1000ft MSL. Die MRVA ist bei 4000ft MSL. Bei 3500ft MSL beginnen die Wolken. Nach den Buchstaben des deutschen Rechts wirst Du diesen Flug mit Wechsel nach IFR nicht antreten.

Genauso umgekehrt: die MRVA endet bei 4000ft MSL aber IMC geht bis 3500ft MSL runter. Du wirst ohne ILS-Cloudbreaking an einem anderen Platz und VFR in Kniehöhe nicht ankommen.

Das ist die Theorie in Deutschland. Die Praxis sieht ganz anders aus.
20. September 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Achim H.
Ach das ist gemeint, danke.

D.h. man fliegt bewusst und vorsätzlich ohne Freigabe und ohne die vorgesehene Hindernisfreiheit in IMC.
Klingt ja toll..
20. September 2014: Von Carmine B. an Flieger Max L.oitfelder
MRVA ungleich MSA ungleich MOCA, soll nicht bedeuten, dass ich dieser Praxis das Wort rede, jedoch hat m.E. die MRVA nichts mit der Hindernisfreiheit zu tun
20. September 2014: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder
So läuft es nun mal, die Hindernisfreiheit klärt man vorher schon selber, das ist trivial. "Ohne Freigabe" ist etwas hart ausgedrückt, man bringt sich erst VMC in sichere Höhe und sicheren Kurs und dann ist die Freigabe in etwa "cleared xxx, IFR starts at altitude 5000ft, remain VMC until passing". Meist geht es nur um einen kurzen Moment, auch wenn ich das schon bei OVC002 beobachten durfte...

Der Gesetzgeber und die Flugsicherung wollen es so, denn dass es notwendig ist und täglich so praktiziert wird, weiß jeder der ein bisschen was von GA versteht.
20. September 2014: Von Philipp Tiemann an Flieger Max L.oitfelder
Ohne Freigabe in IMC ist gemäß ICAO durchaus vorgesehen. Und das Höhenband zwischen GND und 2500 Fuß ist ja in Deutschland überwiegend Luftraum G. Ab Dezember (theoretisch...) soll das dann auch in D formal legal werden.

Auch die Hindernisfreiheit hat mit der MVA (den Begriff MRVA gibt es in D nicht mehr) nicht sehr viel zu tun. Die prüft der Pilot wie Achim sagt selber.
20. September 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an Philipp Tiemann
"Ohne Freigabe in IMC ist gemäß ICAO durchaus vorgesehen."

In Deutschland aber eher nicht, denke ich mal.
Irgendwie kommt mir ein Teil der Diskussion so vor als ob man sich selbst Mut zusprechen möchte, wie beim Pfeifen im Walde. Da bin ich fast froh, dass ich beruflich ohnehin gar nicht VFR fliegen darf.
20. September 2014: Von Erwin Pitzer an Erwin Pitzer Bewertung: +3.33 [6]
wer solche freunde hat braucht keine feinde

die 7 negativbewertungen, ich denke es werden noch mehr, die ich auf meinen vorangegangenen beitrag erhielt,
nur weil ich versäumt hatte sarkasmus anzukündigen, sind bezeichnend für das pharisäertum mancher foristi.

über den vorangegangeen beitrag von alexis, in dem er mich in direkter rede als trottel beschimpfte, hat sich keiner aufgeregt. wie gesagt : wer solche freunde hat.................

@ Philip zu deinem beitrag über FIS kennzeichensammelei hätte ich folgendes beizutragen :
als ich von meinem ersten marokkoausflug zurück kam, ich hatte bei weitem nicht flugerfahrung von heute, war ab strasbourg alles mike. ich switchte zu langen info, dort war ich so ziemlich der einzige auf der welle. ich bekam jede denkbare unterstützung. der contoller rief in mainz-finteen an ob der taunuskamm frei wäre. als ich den überflogen hatte, machte sich der gute controller weiterhin sorgen; er rief an meinem heimatplatz, den ich als dest. im flpl. angegeben hatte, an und fragte ob ein vfr-landung möglich sei. wg. negativem bescheid landetete ich dann in lützellinden.

nicht nur von langen, auch in frankreich wird der vfr-pilot bei bedarf "gepampert".
20. September 2014: Von Lutz D. an Flieger Max L.oitfelder
https://www.aachener-zeitung.de/mobile/lokales/region/merzbrueck-zwei-schwerverletzte-nach-flugzeugabsturz-1.919568?redir=checkmobile
20. September 2014: Von Andreas Ni an Erwin Pitzer Bewertung: +2.00 [2]
Die grüne Eins erhielt Erwin von mir.
Erwin hat da Gedanken in Worte gefasst, die bei mir auch schon immer mal auftauchten, nur machte ich mir (nicht genug) Gedanken, sie in diplomatische Worte zu verpacken. Und: Erwin ist nunmal direkter als ich.....
20. September 2014: Von Achim H. an Flieger Max L.oitfelder
Da bin ich fast froh, dass ich beruflich ohnehin gar nicht VFR fliegen darf.

Das war ich auch, als wir die eingebildete Aschewolke hatten ;-) Ist aber genau der Grund warum wir diese Situation haben: die Airlines stört es nicht (kein Flugplatz ohne IAP im Programm) und der Rest der Fliegerei ist ziemlich irrelevant.

Im Prinzip habe ich kein Problem damit, brav "remaining VMC" zu bestätigen -- egal wie es draußen aussieht -- aber da Deutschland i.A. ein Land ist, wo man ganz gut nach den Regeln und Gesetzen leben kann, stört mich diese Dummheit schon.
20. September 2014: Von  an Lutz D.
Äh, Lutz?
Kann es sein, dass Du Dich täuscht? Ich mache überhaupt keinen Unterschied zwischen UL- und anderen Flugzeugen. Was meinst Du?

@Erwin
bei Dir kann man sich wirklich jeden Kommentar sparen, man muss nur lesen, was Du so verzapfst, dann weiß man schon genug. Prost.
20. September 2014: Von  an Achim H.
Achim.
was die MRVA betrifft, bin ich eigentlich auf Deiner Seite. Ich mach's nicht weil ich die Konsequenzen bisher nicht wirklich abschätzen konnte, aber rein sachlich kannst Du, wenn die Hindernisfreiheit (MSA) gegeben ist, recht.
20. September 2014: Von Thore L. an Lutz D.
Sind bei dem Flieger die Klappen ganz draussen? Wenn ja ist das wohl nicht wirklich die optimale Stellung beim Durchstarten...
20. September 2014: Von Erwin Pitzer an  Bewertung: -1.00 [1]
bei Dir kann man sich wirklich jeden Kommentar sparen

dann tu es doch auch !!!

anscheinend hast du es immer noch nicht verwunden, dass dir ein mantafahrer, oder auch trottel wie du in deiner arroganten aristokratenart ungebildete zu nennen pflegst, dir als vertreter der schreibenden zunft, in einem länger zurück liegenden beitrag, die deutschen klassiker erklären musste.

zum allgemein besseren verständnis : es waren nicht grimms märchen wie der herr baron behauptete sondern J.W.v.Goethe.
20. September 2014: Von  an Erwin Pitzer
Ich bin kein "Baron", Erwin.

"Arrogante Aristokratenart", haha :-) Nur weil ich Minimalanforderungen an Höflichkeit und Integrität stelle, bin ich auch nicht "arrogant".

Du glaubst halt, dass Du Dich wahlweise an verschiedenen Foristen in diesem vulgären Stil schadlos halten kannst, und ich steh' eben nicht drauf. Und all das hat weder was mit "Adel" noch mit "ULs" zu tun – sondern einfach nur mit Basisfähigkeiten in punkto Benehmen.

Den "Trottel" hast Du Dir über MONATE verdient, da musst Du jetzt nicht eine Woche drüber jammern.
20. September 2014: Von Thore L. an Erwin Pitzer Bewertung: +3.00 [3]
Hey, ihr Kindergartenkinder, ich mache Euch einen Thread auf, in dem dürft ihr Euch austoben. Dann kann der ganze große Rest sich ungestört wieder Fliegerthemen widmen.
20. September 2014: Von  an Philipp Tiemann
Philipp, COPY .... MVA!

Man kann nur hoffen, dass das LBA diesem Käse dann irgendwann auch ein Ende macht. Die Frage ist, wie regelt man die Sache so, dass das Resultat nicht eine echte Verschlechterung der Sicherheit bedeutet.

Sollte die MSA die Untergrenze sein? Sollte IFR im Luftraum G möglich werden (darauf können wir lange warten, oder?) Was für Möglichkeiten gäbe es noch?
20. September 2014: Von Lutz D. an 
Alexis, Du hattest weiter oben geschrieben, dass eine Einstellung, das Fliegen wirklich lernen und verstehen zu wollen bei UL'ern wohl eher selten zu findem sei.

Heute sah ich live die G-OUNI, eine Cirrus, in Aachen landen. 8 mal. Alles bei einem Anflug. Der Rest ist business as usual. Der Prop trifft den Boden, die nach hinten gezogenen Blattspitzen schlagen gegen die Bugradverkleidung. Anschließend noch high-power taxi durch's Gras.

So einen Tag können alle Piliten gleich welcher Lizenzart mal haben. In Aachen haben sie ihn Dank der kurzen Bahn öfters.

@Thore - die C42 steigt mit full flaps ganz ok. Ob sie zum Zeitpunkt des Unglücks draußen waren, weiss ich nicht.
20. September 2014: Von  an Lutz D. Bewertung: +1.00 [1]
Lutz, klar kannst Du meine Aussage DARAUF verkürzen.

Ich war der Ansicht (richtig), dass die PPL-Ausbildung oft gründlicher stattfindet. Jedenfalls war das in 20 Jahrne als Luftfahrtjournalist mehrfach meine Erfahrung. Ich gestehe aber, dass auch die Erfahrungen, die ich gemacht habe nicht unbedingt repräsentatv sein müssen. Und wenn es Dich etwas besänftigen kann: Ich habe grauenhafte PPL-Fluglehrer kennengelernt. Und, muss ich das sagen?, sehr, sehr gute.

Ich bin nach wie vor nicht der Meinung, dass die viele der Flugzeuge dieser Klasse in die "UL-Klasse" gehören. Eine Millenium erfordert keine (egal wie viel) VEREINFACHTE Ausbildung gegenüber einer Piper Warrior, sondern es müsste genau anders herum sein.

Jetzt kannst Du natürlich wieder sagen, dass "der PPL eine absolute Überqualifizierung" für eine C-150 ist, oder eine Der Meinung bin ich aber nicht. Auch die meisten PPL-Piloten sind nicht wirklich gute Piloten (und es geht hier NICHT darum, ob ICH einer bin, vielleicht nicht!) ...

Ich kann hier nur mit ein paar Anekdoten argumentieren, diese aber sind aus erster Hand.

- Der PPL-Fluglehrer sagt zu meiner Frau sie solle "den roten Hebel immer vor lassen", sonst "ginge nur der Motor aus (Ausbildung zum Thema Mixer)

- EIn anderer PPL-Fluglehrer checkt meine Frau zum 500-km-Dreiecksflug aus und lässt sie fliegen, ohne JEMALS EINE EINZIGE Notlandeübung mit ihr gemacht zu haben.

- Ein PPL-Pilot, dem ich den Schein "verlängern" soll (bin CRI) protestiert (in 5000 Fuß) gegen mein Ansinnen einen Power-off-Stall zu machen. "Muss das sein, das verlangt mein anderer Fluglehrer nie".

- Ein anderer PPL-Pilot weigert sich eine 45-Grad-Steilkurve zu machen, "Kunstflug sei nicht Bestandteil des Übungsfluges".

Aus (vielen) solchen Erfahrungen bildet sich irgendwann eine Meinung über das fliegerische Niveau des DURCHSCHNITTSpiloten, und ich halte dieses für zu niedrig. Teilweise ist es erbärmlich.

Der Fairness halber muss ich sagen, dass ich auch manchmal mit wenig fliegenden Privatpiloten Übungsflüge mache und diese scherzhaft später frage, ob sie nicht MIR nicht was beibringen wollten. Ich kenne einige extrem gute Privatpiloten, die mich sehr beeindrucken.

Darf man über diese Dinge sachlich reden und sie diskutieren? Ich finde schon.
20. September 2014: Von Lutz D. an 
Klar, genau das fordere ich ja ein.
20. September 2014: Von Erik N. an  Bewertung: +9.00 [9]
Klar, sollte man schon.
Nur, wenn man sich äußert, auf Basis dessen, was man erlebt - im Funk, auf dem Platz, in der Theorie, und aus Gesprächen, dann bekommt man böse eins aufs Maul hier.

Als ich in diesem Thread weiter vorne ebendiese Dinge schilderte, gabs auf die Ohren. Ich zähle einige wirklich erfahrene und langjährige Piloten zu meinen Freunden (einer mit >10.000h, seit den 70ern, Inh. Fluggesellschaft, fliegt Jets, Kunst, Einmots; einer mit >8.000h, eigene Citation 10, Fluggesellschaft; und eine Reihe von langjährigen Privat- und Berufspiloten, die alle seit Jahren das Glück, das Geld und die Freiheit besaßen, sich die Fliegerei leisten zu können) - zur Hölle, warum wohl habe ich jetzt angefangen, die PPL endlich zu machen ?

Sich hier zu äußern, macht wenig bis gar keinen Spaß. Entweder wird man abgekanzelt - von Leuten, bei denen ich gerne mal sehen würde, wie gut sie selber wirklich fliegen ! - oder man hat den Eindruck, dass eine ganz kleine Minderheit sich hier die Lufthoheit in der Meinungsführung "ersessen" hat. Wenn man nicht demütig schreibt, in Frageform, weil man ist ja doof, wenn man nicht das ganze Leben in der Luft verbracht hat (ich schon, 200.000 Meilen p.a. bei Lufthansa und Co, gar keine Zeit für PPL !), dann gibts die volle Breitseite. Als wären Leute, die nicht seit dem 5. Lebensjahr Pilot, zu dumm zum schreiben oder zu doof, simple physikalische Zusammenhänge zu verstehen. Es gibt Ausnahmen, wie Alexis, oder Georg, aber dann auch wieder.....

Naja. Ich lese. Und Frage mich manchmal schon, mit welcher Hybris hier manche unterwegs sind. Deren Aussagen, anderweitig überprüft, sich als bei weitem weniger weise herausstellen, wie man glauben möchte.

Es gibt wahrscheinlich gute ULs und schlechte ULs. Und dito bei Piloten. Wenn ein Carbonflügel eine Macke hat, zB weil er ans Hangartor geknallt wurde, dann ist der Flügel in seiner Integrität eben beschädigt. Kann man sehen und beachten, oder nicht. Kunststoff kann noch so gut zertifiziert sein, gibt es Blasen bei der Herstellung, die innen liegen, und keiner sieht, dann ist die Integrität eben auch nicht mehr gegeben. Und vieles mehr....
20. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +3.00 [3]
Nachtrag zu FIS:

Heute war wieder ein guter Tag, FIS dankbar zu sein:
Top-Meteo sagte am Morgen: Vergiss' es, von EDLN zu den Inseln zu fliegen, es ist alles wahrscheinlich unter Nebel. Über dem vernebelten Emsland der Warnhinweis von FIS: Z.Zt. noch zu knapp, aber es klart auf. Ich konnte auf 4 und zur Not 6 Stunden Sprit verweisen, alles klar.
Für den Rückflug durch ein von Top-Meteo als flächendeckend gewitterlastiges Gebiet hat ich erst nach Wetter-Online geplant, hinter dem Cb im Emsland (sah in der Luft wie ein einziger gigantischer aus) herzufliegen.
FIS gab mir die Empfehlung, *vor* dem Cb über Oldenburg zu fliegen - definitiv die richtige Entscheidung, sonst hätte ich über dem Dollart ewig Kreise gezogen, wahrscheinlich, bis die Sonne untergegangen wäre.
Danach von Langen die beruhigenden Infos, dass keine Cbs auf der Strecke lägen, Hinweise - mit denen ich wusste, wann ich aus FL75 sicherheitshalber auf 2500 gehe, um nicht in die On-Top-Falle zu laufen.

Ich verstehe Kritik an FIS nicht.

Nachtrag zu der Frage, warum bilden sich eigentlich VFR-Piloten ein, durch IMC fliegen zu können?

Ich bin zu faul / es ist zu spät, den BfU-Link rauszusuchen, aber wer "BfU-Leser" ist, kann sich sicherlich an den Bericht zum UL erinnern, dessen Pilot einfach den Schirm gezogen hat, weil er in IMC geriet. Gartenhaus bei Köln beschädigt, UL kaputt, that's it. Bericht sagte: Der Pilot hatte alle offiziellen Wetterberichte eingeholt, sie waren halt zu optimistisch, kein Vorwurf.
Im Gegensatz zu uns PPLern haben die Mickeys wenigstens eine echte Option, falls sie als VFRler merken, dass sie mit der IMC-Situation überfordert sind.

Es ist also objektiv vernünftiger, sich als UL-Pilot illegal in IMC zu versuchen, denn als VFR-PPLer.
21. September 2014: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Und weil die Prognose "zu optimistisch" war musste er in IMC einfliegen?
Das Wort "vernünftig" würde ich lieber in diesem Zusammenhang nicht verwenden.
So etwas zu machen weil man ja den "Schirm hat" ... das ist genau die Art von Verhalten, die noch viele den Kopf kosten wird.

21. September 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +1.00 [1]
Der Pilot hat sich doch nicht gesagt: "Hoppla, heute mal Suppe umrühren - ich hab' ja den Schirm!"
Ich meine 3X130-0/08 - gerade noch mal überflogen.
Vielleicht lese ich ja den Bericht zu naiv, aber mir fehlt die Schlüsselstelle, wo ich bei anderen BfU-Berichten "Du Idiot" denke und weiß, dass mir das vermutlich nicht passieren wird. Auf die Gefahr zu langweilen: Auf FIS gerastet wäre dieser Unfall und der Kontrollzonenzwischenfall vielleicht vermieden worden.

Nachtrag:
Der UL-Pilot hat zumindest genau das richtig gemacht, was Cirrus und COPA ihren PPLern in einer großen Kampagne klar machen wollten und offenbar mussten: Zieh' den Schirm rechtzeitig, dafür ist er da.
21. September 2014: Von Stefan Jaudas an Erik N.
.. kann ich nachvollziehen ... ;-) ... bis auf dieses Gerücht mit den "Blasen im Kunststoff".

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