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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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13. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]
Meine Großeltern haben ca. 2 Meilen vor der Schwelle der 24 in EDDL gewohnt (Häuschen mit Gemüsegarten). Mann, wenn in den 80ern 'ne BAC One Eleven reinkahm, hat sich die Sonne von ihrer Rauchfahne verdunkelt und wenn sie wieder gestartet ist, haben die Fensterscheiben (Einfachverglasung) in ihren Holzrahmen gescheppert. Sie sind beide über 90 geworden - waren dann aber DESHALB schwerhörig ;-)
13. Mai 2014: Von Christian R. an Roland Schmidt

Heidenei Roland...wenn das mal nur immer an den Fliegern liegen würde. Wenn ich so an meinen alten Herrn denke, dann hört der sehr genau, was er hören WILL. Für alles andere hat er ein Hörgerät, welches genau in dem Moment nicht funktioniert...

Anders herum gesagt hat die Schwerhörigkeit beider Ehegatten auch so seine Vorteile: Man(n) hat seine Ruhe...und hört das Gekeifere nicht mehr so genau.:-). Flieger haben also immer schon Vorteile gehabt, die Dinger sorgen für Frohsinn!

13. Mai 2014: Von Roland Schmidt an Christian R.

Flieger haben also immer schon Vorteile gehabt, die Dinger sorgen für Frohsinn!

Deshalb war ich (u. a.) immer schon als Kind gerne bei Oma und Opa. Großeltern in der Einflugschneise, Vater arbeitete auf dem Flughafen Düsseldorf (vor dem Securitywahn konnte er mich sogar noch mit raus zu den Flugzeugen nehmen; es gibt Fotos, da sitze ich als kleiner Junge im Triebwerk einer 737-200) - es musste alles so kommen mit mir :-)

13. Mai 2014: Von Christian R. an Roland Schmidt
Siehste...und ich ich durfte / musste immer in allen Ferien von MUC Riem nach HH zu meiner Oma, erster "Soloflug" mit 4 in der 737-200 mit der Lufthansa, wurde immer einzeln von einer Flugbegleiterin in Gate abgeholt und durfte einzeln im Bus zum Flieger. War schon schön...und prägend! Was war ich immer aufgeregt, wenn es hieß "Morgen fliegst Du zu Oma nach HH.".

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