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28. Oktober 2013: Von Ursus Saxum-is an Christophe Dupond
Zuerst einmal danke an den Kollegen diese Begebenheit hier öffentlich zu machen. Nur so können wir alle etwas davon lernen.

Dreht sich die Frage aber nun darum ob etwas erlaubt ist, oder ob man mit so etwas rechnen muss?

Ich kann da nur für mich sprechen und mein Schwerpunkt liegt klar nicht auf einem Paragraphengefecht.

Wenn ich mir das VFR Anflugblatt anschaue, dann sehe ich dort den Wunsch über der Autobahn nördlich des Platzes im Gegenanflug in die Platzrunde einzudrehen. Ich gehe aber auch davon aus, dass sich Fliegerkollegen nicht immer diesem Wunsch entsprechend verhalten werden. Wenn ich also lang auf den Endteil einschwebe, dann habe ich natürlich mehr Obacht als sonst, denn es könnten sich ja andere in der Platzrunde bewegen (gerade dort mit dem Mischbetrieb) und eventuell auch welche ohne Funk (UL zB). Allerdings würde ich erst einmal nicht unbedingt erwarten, dass ein Hubschrauber so knapp durch den Endanflug kreuzt und einen Hubschrauber unter sich zu entdecken ist tatsächlich nicht ganz einfach, denn die Silhouette ist von oben vor dem Boden sehr schwer zu erkennen. Insofern wäre ein Gespräch mit dem Hubschrauberpiloten über die Gründe schon sinnvoll.

Ich bin Aschaffenburg selber noch nicht angeflogen, aber wenn ich mir das Kartenmaterial anschaue, dann habe ich schon mal Respekt vor den Gegebenheiten. Dort fliegen Maschinen bis 5.7to, Segelflugzeuge und Hubschrauber, dazu noch die HPA Flieger nach Egelsbach, Babenhausen und Altenbachtal mit Betrieb gleich nebenan, drüber Frankfurt Charlie, dann noch die schon angesprochenen Hochspannungsleitungen (Kontrollflüge mit Hubschrauber) und auch noch die Autobahn (Rettungsflieger, Staubeobachter, Reporter, etc).

War denn die Begegnung eher bei den Leitungen oder über der Autobahn? Wenn letzteres, war das eventuell ein Staubeobachter und der hat sich im Zweifelsfall zu sehr auf die Strasse konzentriert.

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