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Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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29. August 2013: Von Othmar Crepaz an Manfred Joe Bewertung: +1.00 [1]
Einverstanden mit Punkt 1-3 - aber worüber soll ich meine Passagiere aufklären (Punkt 4)? Dass sie das statistische Risiko eingehen (1:17, wie eine Seite vorher zitiert), dass sie von diesem Flug nicht mehr lebend zurückkehren werden?

Und ein - zumindest für mich - sehr wichtiger Punkt ist es, möglichst keine eigenen, negativen Erfahrungen zu sammeln (die man womöglich nicht überlebt), sondern besser aus den Fehlern anderer zu lernen. Und dazu gehört in einem Pilotenforum eine sachliche Diskussion, wenn auch zu diesem Zeitpunkt rein spekulativ. Aber ganz sicher nicht mit solchen Beiträgen: "Was hier teilweise von sich gegeben manchmal ungeheuerlich. da wird sich über Startrollstrecken und Sicherheitsgurte ausgelassen. Na, aber was oder wen hilfst. Sollen hier den anderen Forumsteilnehmern aufgezeigt werden was für tolle Fachkenntnisse sie doch haben?"
Oder mit roten Punkten (Thema verfehlt, unsachlich, etc.) von Usern, die sich bisher nicht einmal mit Argumenten an der Diskussion beteiligt haben.
29. August 2013: Von Manfred Joe an Othmar Crepaz
da freue mich doch, dass sie den Punkten 1-3 zustimmen.
Das heißt ja auch, hier ist Handlungsbedarf.
Zu Punkt 4: aufklären heißt, umfassende Informationen an die Öffentlichkeit geben und demzufolge auch an die Passagiere, nur so kommt man aus der Ecke Sport bzw. Kleinflugzeug. Das ärgert uns doch immer wenn wir in der Zeitung lesen, dass sind Sportflieger. Dann muss man aber erstmal professionelle sein und offen mit allen Fakten umgehen.
Ich möchte nochmals ausdrücklich betonen, wenn "nur" Flieger betroffen sind, ist das eine Sache, wir kennen das Risiko, wenn aber Gäste darunter sind, ist doch viel Verantwortlicher mimt allen Dingen umzugehen.

29. August 2013: Von Lutz D. an Manfred Joe
In einer Beziehung hat Manfred definitiv recht, wir müssen aufhören uns hinsichtlich des Risikofaktors zu belügen. Die angeführte Berechnung ist zwar etwas arg über den Daumen, aber es gibt Untersuchungen, die nicht nach pkm sondern nach Stunden gehen und dann die AL irgendwo bei Motorradfahren landet. DAS kommuniziere ich an uneingeweihte Gäste so immer.
Was die Verbesserung der Sicherheitsstandards angeht, den grössten Beitrag zu sinkenden fatality-Zahlen im Straßenverkehr haben passive Systeme geleistet, sicherere Karrosserie, Anschnallpflicht, Gurtstraffer, Airbags. Die Zahl der Unfälle und die Höhe der Sachschäden ist allenfalls leicht zurückgegangen.
Das ist in der Fliegerei nicht sooo einfach zu bewerkstelligen. Die Art vieler Unfälle ergibt Kräfte, denen auch die beste Sicherheitszelle nichts entgegenzusetzen hat.

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