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25. März 2013: Von Marion Siedler an Andreas Lauterbacher Bewertung: +1.00 [1]
Letztes Jahr habe ich nach genau so einem Gerät auf der AERO Ausschau gehalten und mir ein PowerFLARM zugelegt. Die Notwendigkeit eines solchen Gerät wird ja eigentlich erst richtig deutlich, wenn man es dann hat und nutzt. Es erkennt ADS-B, Mode S und C Transponder sowie Flarm. Für mehr Info habe ich einen Artikel beigefügt, den ich dazu verfasst habe.



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ArtikelPowerFlarmFlAgel1122012.jpeg



25. März 2013: Von Norbert S. an Marion Siedler Bewertung: +1.00 [1]
- es nützt alles nichts, wenn die anderen VFR-Flieger ihren Transponder nicht einschalten!
Vor einigen Wochen flog ich einen unkontrollierten Platz an, der jährlich über 23000 Flugbewegungen aufweist,
in der Platzrunde drei ULs, keins hatte den Transponder eingeschaltet, also keine Anzeige im Powerflarm.

Wollen diese UL- Flugschulen ihre Geräte schonen?

Meine Nachfrage beim "Verein" und der "Flugleitung" ergab, dass es keine Auflagen zur Transpondernutzung bei Platzrundenschulung durch den ATC des nahe gelegenen Airport EDDF gibt (also keine Auflage, den Transponder
ausgeschaltet zu lassen).
25. März 2013: Von Arno Reinhard an Norbert S.
Volle Zustimmung,

ich bin persönlich der Meinung, dass transponder- oder welche Art auch immer für ein vernünftiges, bezahlbares TCAS, mandatory sein sollte. zumindest besser als kilo€ für 8,33 MHz,bei dem z.B. alle Government agencies heute schon befreit sind bis 2025.
Als PPLer SEP ist tatsächlich meine größte Sorge near misses. und dass see and avoid vereinfacht und flächendeckend realisiert werden könnte, stünden Daten im Flugzeug zur Verfügung. Wenn man so verschiedentlich mithört, was ich jedoch aus sicht good airmanship bedenklich finde ist die tatsache, dass manche kollegen, wenn nicht legal gefordert, transponder- und gar funkstille wahren " dann kann man mich nicht identifizieren" - grotesk.

die anzahl von fliegern, die sich nördlich eines Platzes melden, tatsächlich aber südlich sind bzw mir in der platzrunde auf Gegenkurs entgegenkommen in absence des Wissens dass sich landebahnrichtung geändert hat, interessant
25. März 2013: Von Marion Siedler an Arno Reinhard
Da nützt dann auch alle Technik nichts mehr, leider.
25. März 2013: Von Arno Reinhard an Marion Siedler
yep, das ist leider wahr. aber wären tcas systeme verpflichtend und bezahlbar, hätte man zumindest den added value, solche vekehrsteilnehmer leichter zu identifizieren.
25. März 2013: Von Arno Reinhard an Arno Reinhard
letzte woche NVFR gemacht. einfach klasse trotz der selbstverständlichen " i'm PIC and responsible" verkehrsinformationen zu bekommen und zu wissen wer wo rumturnt, sehen natürlich noch besser. thanks to langen radar. tcas/flarm etc mandatory würden comfort & safety level erheblich verbessern.
25. März 2013: Von Flieger Max L.oitfelder an Arno Reinhard
Seit ich TCAS kenne möchte ich es auch nicht mehr missen. :-)

Ich hoffe nur, dass aus Überlingen gelernt wurde und niemals wieder entgegen TCAS manövriert wird.
Auch das GPWS z.B. kann nur dann Leben retten wenn es auch befolgt wird.
25. März 2013: Von Norbert S. an Flieger Max L.oitfelder
- und niemals wieder entgegen TCAS manövriert wird

Leider auf ATC (Swiss) Anweisung, und so etwas kann im GA-Bereich immer wieder passieren, wenn man beobachtet,
wie selbst "Flugleiter"- Anweisungen oft duckmäuserisch befolgt werden, ohne dass Gefahr im Verzug hätte gelten können.

RA (resolution advisory) ist für den SEP/MEP - Bereich immer noch ein wenig kostspielig in der Anschaffung.

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