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18. Dezember 2024 20:12 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister

Nein, Ingo, aber für dich, Michael Stock und Markus S. gerne mal von Menschen, die mitdenken, machen und dir 2 - 3 Jahrzehnte voraus waren und sind:

Über Parteigrenzen hinweg nach Lösungen suchen? Klingt machbar, erst recht auf kommunaler Ebene, wo man sich persönlich kennt. Aber Frank-Michael Uhle, der Klimaschutzmanager, weiß noch, dass Flecks Umgang mit Menschen aus anderen Parteien ganz anders war, als er es aus seiner Heimat in Cochem an der Mosel kannte. Wenn damals ein Sozialdemokrat oder eine Grüne in die ­Kneipe kamen, seien die erst mal mit ein paar provokanten ­Sprüchen belegt worden. "Und bei meiner ersten Rundtour mit dem Landrat vor über 20 Jahren sah ich: Der spricht ja wirklich mit allen, dem geht es nur um die Sache."

Bertram Fleck und Frank-Michael Uhle sind in der CDU. "Viele CDU-Leute haben das mit der Energie und dem Klimaschutz nicht kapiert, die haben gesagt: ‚Lass die doch absaufen auf den Malediven, das ist nicht unser Problem!‘", schimpft Bertram Fleck. Seit der Europawahl 2019 ändert sich das, findet er. Und erst recht seit der Flut­­katastrophe im Sommer. Frank-Michael Uhle spricht mit dem freundlich-­gemütlichen Singsang der Rheinländer. Aber er wird ­wütend, wenn die Rede aufs Ahrtal kommt, das nicht weit weg ist vom Hunsrück. "All die Leute, die uns für unseren Weg gehänselt haben! Nach dem, was im Sommer war, kommt mir das alles wieder hoch." Aber ­warum geht es so schleppend voran mit dem Klimaschutz? Uhles ­Diagnose: Auf ein Bundestagsmandat kämen sechs Lobbyisten, viele von ihnen sind bei Unternehmen beschäftigt, die mit ­fossilen Brennstoffen Geld verdienen. Oft schon wollte Uhle seine Partei verlassen, besonders, als sie beschloss, den Ausstieg aus der Atomenergie wieder aufzukündigen. Dass er inzwischen mehrfach schon von einer Delega­tion aus der Präfektur Fukushima aus Japan Besuch hatte, macht ihn stolz.

https://chrismon.de/artikel/51982/ohne-kohle-oel-und-gas-im-hunsrueck-wie-werden-wir-klimaneutral

Furchtbar, diese ideologischen CDU-Landräte und CDU-Architekten. Und dann arbeiten sie auch noch parteiübergreifend, igittigitt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir Sinnvolles machen, egal, wer am Ruder steht.


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