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46 Beiträge Seite 1 von 2

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18. Dezember 2024 20:00 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter Bewertung: -2.00 [2]

Das schrieb sven...allwissendes C...

18. Dezember 2024 20:12 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister

Nein, Ingo, aber für dich, Michael Stock und Markus S. gerne mal von Menschen, die mitdenken, machen und dir 2 - 3 Jahrzehnte voraus waren und sind:

Über Parteigrenzen hinweg nach Lösungen suchen? Klingt machbar, erst recht auf kommunaler Ebene, wo man sich persönlich kennt. Aber Frank-Michael Uhle, der Klimaschutzmanager, weiß noch, dass Flecks Umgang mit Menschen aus anderen Parteien ganz anders war, als er es aus seiner Heimat in Cochem an der Mosel kannte. Wenn damals ein Sozialdemokrat oder eine Grüne in die ­Kneipe kamen, seien die erst mal mit ein paar provokanten ­Sprüchen belegt worden. "Und bei meiner ersten Rundtour mit dem Landrat vor über 20 Jahren sah ich: Der spricht ja wirklich mit allen, dem geht es nur um die Sache."

Bertram Fleck und Frank-Michael Uhle sind in der CDU. "Viele CDU-Leute haben das mit der Energie und dem Klimaschutz nicht kapiert, die haben gesagt: ‚Lass die doch absaufen auf den Malediven, das ist nicht unser Problem!‘", schimpft Bertram Fleck. Seit der Europawahl 2019 ändert sich das, findet er. Und erst recht seit der Flut­­katastrophe im Sommer. Frank-Michael Uhle spricht mit dem freundlich-­gemütlichen Singsang der Rheinländer. Aber er wird ­wütend, wenn die Rede aufs Ahrtal kommt, das nicht weit weg ist vom Hunsrück. "All die Leute, die uns für unseren Weg gehänselt haben! Nach dem, was im Sommer war, kommt mir das alles wieder hoch." Aber ­warum geht es so schleppend voran mit dem Klimaschutz? Uhles ­Diagnose: Auf ein Bundestagsmandat kämen sechs Lobbyisten, viele von ihnen sind bei Unternehmen beschäftigt, die mit ­fossilen Brennstoffen Geld verdienen. Oft schon wollte Uhle seine Partei verlassen, besonders, als sie beschloss, den Ausstieg aus der Atomenergie wieder aufzukündigen. Dass er inzwischen mehrfach schon von einer Delega­tion aus der Präfektur Fukushima aus Japan Besuch hatte, macht ihn stolz.

https://chrismon.de/artikel/51982/ohne-kohle-oel-und-gas-im-hunsrueck-wie-werden-wir-klimaneutral

Furchtbar, diese ideologischen CDU-Landräte und CDU-Architekten. Und dann arbeiten sie auch noch parteiübergreifend, igittigitt. Wo kämen wir denn dahin, wenn wir Sinnvolles machen, egal, wer am Ruder steht.

18. Dezember 2024 20:14 Uhr: Von Markus S. an ingo fuhrmeister Bewertung: -1.00 [1]

Lehrer seinesgleichen eben.... und ein Leben in Anstellung.

18. Dezember 2024 20:28 Uhr: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

"Empty vessels make the most sound", und bei dir, Markus, ist bei dem Thema der Tank wirklich komplett runtergeflogen bis auf nicht ausfliegbare Restinhalte. Pun intended ;-).

Vor meinem Quereinsteig war ich 10 Jahre lang (meist selbständiger) Anwalt im Wirtschaftsstrafrecht, was meinen CPL finanzierte. Tja schade, dass dein ad hominem mal wieder ins Leere läuft. Mal wieder eine argumentative Bruchlandung.

Lies doch mal ein einziges vernünftiges Buch zum Thema, um zumindest die schlimmsten Kinken abzuschleifen. Selbst die Betreiber von EIKE sind fitter als du. Das ist kein Kompliment beim Thema.

Und weil du eh kein ganzes Buch lesen kannst, hier die Kurzfassung:

Helmut Böhnisch (nicht registriert) am Do., 18.11.2021 - 13:17
Sehr geehrte Damen und Herren
Sehr geehrte Damen und Herren,
Als erstes möchte ich Sie zu dem Artikel "Im gelobten Land?"
beglückwünschen. Er ist sehr gut recherchiert und erzeugt auf der Grundlage der Beschreibung positiver Beispiele, vorwiegend im Rhein-Hunsrück-Kreis, die Aufbruchstimmung, die wir für die Energiewende so dringend benötigen. Gut finde ich auch, dass Sie sich mit einem Windkraftgegner und seinen Vorwürfen auseinandergesetzt haben, um anschließend seine Gründe, die angeblich gegen die Windkraft sprechen, Stück für Stück widerlegen. Dabei ist mir jedoch aufgefallen, dass sein Hauptargument, mit Sonnen- und Windstrom könne man keine Versorgungssicherheit gewährleisten, nicht so erwidert wurde, wie es eigentlich notwendig wäre. Sie verweisen im Artikel zwar darauf, dass trotz steigendem Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung,
2020 das Jahr mit den wenigsten Netzausfällen war. Dies ist zwar richtig, trotzdem trifft es nicht den eigentlichen Kern der Sache.

Bevor ich auf die inhaltlichen Zusammenhänge eingehe, will ich kurz meinen fachlichen Hintergrund beschreiben. Während meines gesamten Berufslebens als Ingenieur hatte ich mit erneuerbaren Energien zu tun.
Schwerpunkte waren Windenergieforschung, Energiesystemanalyse und Wärmenetze mit erneuerbaren Energien. Die letzten 13 Jahre, bis Sommer 2020, war ich Bereichsleiter für Wärmenetze bei der Landesenergieagentur in Baden-Württemberg. Ab 2015 habe ich das vom Land finanzierte Kompetenzzentrum Wärmenetze aufgebaut und bis zur Übergabe an meinen Nachfolger geleitet. Während der letzten drei Jahre meines Berufslebens rückte das Thema Kommunale Wärmeplanung immer mehr in den Vordergrund.
Um dieses voranzubringen, wurden wir von der Dänischen Energieagentur im Rahmen des Deutsch-Dänischen Dialogs Wärmenetze tatkräftig unterstützt.

Da Wind- und Solarstrom, fluktuierende Energiequellen sind, ist für den Aufbau einer Energieversorgung, die auf 100 % erneuerbaren Energien basiert, eine vollkommen andere Herangehensweise notwendig, als in der Vergangenheit bei der Entwicklung des fossilen Energiesystems. Notwendig ist ein sektorenübergreifendes Denken, bei dem die Bereiche Strom, Wärme, Mobilität und Industrie gemeinsam entwickelt und optimiert werden. Professor Henrik Lund von der Universität Aalborg (Dänemark) hat dafür den Begriff Smart Energy Systems geprägt. Dieser steht in bewusstem Gegensatz zum häufig erwähnten Smart Grid, bei dem man ausschließlich die regenerative Stromversorgung im Blick hat und deshalb am Ende zwangsläufig bei einem hohen Anteil teurer Stromspeicher landet.
Genauso wie es auch der von Ihnen zitierte Windkraftgegener Wolfgang Piroth macht.

Ich will zunächst auf die Kopplung zwischen dem Strom- und Wärmesektor eingehen. Wie in mehreren internationalen Forschungsprojekten der letzten Jahre gezeigt wurde, sind Wärmenetze ein zentraler Baustein der Wärmewende. Sie können alle Formen erneuerbarer Energien aufnehmen:
Wärme aus großen Solarthermieanlagen, aus tiefer Geothermie sowie Umweltwärme mit Hilfe großer Wärmepumpen. Die Nutzung großer Mengen industrieller Abwärme und Abwärme aus Abwasseranlagen ist ebenfalls nur mit Wärmenetzen möglich.

Der breite Einsatz großer Wärmepumpen ist ein wichtiger Teil der Kopplung zwischen den Sektoren Strom (hohe Anteile Wind- und Solarstrom) und Wärme (hoher Wärmebedarf im Winter, geringer im Sommer).
Kostengünstige Tages-, Wochen- oder Langzeitspeicher, in denen Wasser als Speichermedium zum Einsatz kommt, bieten die Grundlage dafür, dass Wärmenetze einen wichtigen Beitrag zur Flexibilität und Stabilität des Gesamtenergiesystems leisten, indem sie Wärmeüberschüsse der Wärmepumpen zwischenspeichern können. Die Wärmepumpen sind immer dann in Betrieb, wenn es viel Wind- und Solarstrom gibt. Dazu gehören auch flexibel betriebene große Blockheizkraftwerke, die immer dann Strom liefern, wenn es witterungsbedingte Lücken bei Wind- und Solarstrom gibt. Die gleichzeitig erzeugte Wärme wird in den Wärmenetzen genutzt oder ebenfalls zwischengespeichert. Als Brennstoff für die Heizkraftwerke kann während einer kurzen Übergangszeit Erdgas zum Einsatz kommen. Eine weitere, erneuerbare Option ist Biogas, dessen Aufkommen jedoch begrenzt ist. Um die KWK-Anlagen auf mittlere Sicht vollständig regenerativ zu betreiben, muss so bald wie möglich der Umstieg auf synthetisches Methan, das aus grünem Wasserstoff hergestellt wird, erfolgen.

Wärmenetze vertragen sich auch sehr gut mit der dringend notwendigen Bedarfsreduzierung in den Gebäuden infolge Wärmedämmung. Aufgrund der niedrigeren Betriebstemperaturen der Heizungen in gedämmten Häusern, steigt die Effizienz beim Einsatz von großen Wärmepumpen, bei der Solarthermie und bei der Abwärmenutzung. In Deutschland ist es aufgrund der Siedlungsstrukturen ohne weiteres möglich 50 bis 60 % des zukünftigen Wärmebedarfs über Wärmenetze zu decken. Möglicherweise sind sogar größere Anteile möglich. Alle Gebäude, die in Gebieten stehen, in denen Wärmenetze ökonomisch keinen Sinn machen, werden in Zukunft überwiegend mit kleinen Wärmepumpen beheizt, die ebenfalls mit erneuerbarem Strom betrieben werden müssen.

Ein beträchtlicher Teil der erneuerbaren Stromerzeugung aus Wind und Sonne fließt in Zukunft in die Erzeugung von Wasserstoff und darauf aufbauend auf die Erzeugung von grünem Gas (PtG) und flüssigen regenerativen Kraftstoffen (E-Fuels). Die dafür notwendigen Gaspeicher sind in der heutigen Erdgasinfrastruktur bereits vorhanden, ebenso gibt es bereits die Tanks für flüssige Energieträger. Das heißt hier müssen gar keine teuren Speicher mehr gebaut werden und die Anlagen können immer dann in Betrieb gehen, wenn das Stromangebot aus Wind und Sonne hoch ist. Dies ist somit ein wesentlicher Teil der Sektorenkopplung zwischen Strom und Mobilität, aber auch der Industrie (Wasserstoffnutzung). Der andere Teil der Sektorenkopplung besteht aus den Batterien der Elektroautos, die in Zukunft (in deutlich geringerer Zahl als heute) herumfahren werden.

Nicht zuletzt muss berücksichtigt werden, dass die Produktion von Wasserstoff, grünem Gas und E-Fuels große Mengen Abwärme produziert, die wiederum in den vielen, neu zu bauenden und bereits bestehenden Wärmenetzen zur Gebäudeheizung genutzt werden kann.

So schließt sich im Smart Energy System der Kreis und wenn man es richtig macht, werden teure Stromspeicher (die rund um den Faktor 100 teurer sind als Wärmespeicher) nur in den Autos und im stationären Einsatz für die Frequenzstabilisierung des Stromnetzes benötigt.
Obendrein kann auf diesem Weg ein kostengünstiges Energiesystem entwickelt werden, das auf 100 % erneuerbaren Energien basiert und trotzdem eine hohe Flexibilität und Versorgungssicherheit bietet. Dies muss nicht zuletzt den Windkraftgegnern deutlich klar gemacht werden, aber auch zahlreiche Entscheider in den Energieunternehmen und in der Politik haben hier noch deutlichen Nachholbedarf.

Da mein Text zur Erläuterung des Smart Energy System ziemlich lang geworden ist, erwarte ich nicht, dass sie ihn als Leserbrief in der Zeitschrift abdrucken. Trotzdem würde es mich freuen, wenn er bei ihnen Beachtung findet und Sie etwas im Sinne der weiteren Verbreitung daraus machen können.
Mit freundlichen Grüßen
Helmut Böhnisch

18. Dezember 2024 20:49 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter Bewertung: +0.00 [2]

Sven...was sollen wir uns mit dem grünen scheiss befassen und unsere zeit damit vergeuden? Fakt ist, daß wir mit dem ganzen mist verarscht werden ohne ende und dafür noch klohsteuer zahlen müssen. Was interessierts, wenn f eine windmühle bäume gefällt werden und f lizium krieg in der ukr geführt wird und D noch dafür die Co2steuer zahlt...warscheinlich kridgen wir noch fie rechnung später...weil m dfutschen waffen ukr-bürger getötet wurden...alles ist möglich..

18. Dezember 2024 21:05 Uhr: Von Sven Walter an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.00 [1]

Sven...was sollen wir uns mit dem grünen scheiss befassen und unsere zeit damit vergeuden? Fakt ist, daß wir mit dem ganzen mist verarscht werden ohne ende und dafür noch klohsteuer zahlen müssen. Was interessierts, wenn f eine windmühle bäume gefällt werden und f lizium krieg in der ukr geführt wird und D noch dafür die Co2steuer zahlt...warscheinlich kridgen wir noch fie rechnung später...weil m dfutschen waffen ukr-bürger getötet wurden...alles ist möglich..

Die grünen Exkremente hier sorgen dafür, dass genug Sprit für die Luftfahrt überbleibt. Bis wir das selbst verSAFten.

Sorry, die Verhonepipelung leistest du selbst. Mit krudem VT-Mist, technischem Blödsinn, wiedergekäuter Propaganda, mit Scheuklappen, die für jeden scheuen Fiaker-Gaul reichen würden, kurz, kompletter, gewillter, infantiler Ignoranz. Ich kann das nur nicht so elegant wie Hubert ausdrücken ;-).

Da du ja ein wenig verquere Geschichtslogik hast, warum gab es früher auch mal Holzvergaser in Autos? Krieg. Keine Rohstoffunabhängigkeit. Der Grund, warum die kohlenarme Schweiz das gesamte Netz elektrifiziert hat, Wasserspeicher hatte man ja. Maschinenbau auch, trotz Kohle- und Eisenerzdefiziten. Man muss mit dem arbeiten, was man hat. Punkt. Wenn das u.a. auch ein paar langhaarige Batikshirt und Wollpulli-Ökos vor dir erkannt haben, ist das reiner Nebeneffekt. Das ist unabhängig von der Parteicouleur sinnvoll.

18. Dezember 2024 21:17 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Sven Walter Bewertung: -2.00 [2]

Falsch...die schweizer haben das templergold...also nicht rohstoffarm...und das ganze oder großer teil d nazigoldes lagert in basel...in dem gebäude, wo du immer vorbeigefahren bist...

18. Dezember 2024 22:12 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter

Schick doch das Konzept mal an Herrn Habeck und Herrn Graichen (kann er ja in der Ukraine gut gebrauchen), dann wird in 50 Jahren vielleicht ein Schuh daraus. ;-)

18. Dezember 2024 22:35 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Hast du es gelesen und verstanden?

18. Dezember 2024 23:09 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Alternativ einfach mal das Konzept der CDU aus dem aktuellen Wahlprogramm lesen. Das ist übrigens fast 1 zu 1 das Konzept der Grünen. Ab Seite 19:

https://www.politikwechsel.cdu.de/

18. Dezember 2024 23:15 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Michael Söchtig Bewertung: -1.00 [1]

Wer kennt dss lied: alles nur geklaut...

18. Dezember 2024 23:59 Uhr: Von Michael Söchtig an ingo fuhrmeister Bewertung: +3.00 [3]

Aber besser von der Wissenschaft abgeschrieben als aus dem Kreml.

19. Dezember 2024 00:26 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Michael Söchtig Bewertung: -1.00 [1]

Kannst dich noch an interstellar erinnern...die lügenden wissenschaftler aufm zweiten planeten? Dann kam corona...irgendwie werd ich den verdacht nicht los...sag nix gg kreml...war im juli im untergeschoß auf einer hardlinerparty eingeladen...:-))

19. Dezember 2024 09:25 Uhr: Von Michael Höck an ingo fuhrmeister Bewertung: +1.33 [3]

"Aber besser von der Wissenschaft abgeschrieben" Wer glaubt, das die Grünen von Wissenschaft und nicht Ideologie getrieben sind, der....aber lassen wir das.

ich bin einfach gestrickt. Mir hat man gesagt, et wird was teuer und damit retten wir voll krass datt Klima.

Dann sehe ich das es krass teuerer wird und das nichts an dieser Energiewende wirklich funktioniert. Das wir mehr C02 rausblasen als vorher und das alle die Vorhersagen die die so benannten Domsdaypropheten vorhergsagt haben, eintrifft oder aber sehr sehr wahrscheinlich werden.

Das wir beim derzeitigen Strommix mit WP 2 x mehr CO2 rausblasen als mit ner Ölheizung. Das sage übrigens nicht ich, sondern ein Physikprofessor.

Da ich seit knapp 3 Jahren 28,3 kwp aufm Dach liegen habe (vorher 10), braucht mir niemand was über die Effizienz von Solar im Winter erzählen.

WENN irgendeiner dieser Lichtgestalten, die momentan regieren ehrlich wären, würden Sie folgendes sagen: wir benutzen das Klimathema um unseren eigentlichen Traum vom Kommunismus durch die Hintertür zu installieren. Der Mühlstein der ungelernten und unkontrollierten Migration der unseren Haushalt und Sozialsysteme zerstört, ist ein weiterer Baustein dieser Agenda.

Eine CDU, die diesem Fiasko in beiden Bereichen den Weg geebnet hat, wird nichts ändern, speziell weil Sie sich in der Brandmauer eingemauert haben und selbst so Links ist wie die SPD vor 20 Jahren. So .....muss man als Politiker erstmal sein, sich selbst jeden Hebel zu nehmen (auch wenn diese CDU den gar nicht nutzen will)

Deutschland wird 2029 ein einziger Trümmerhaufen sein. Man stiehlt auch meine Zukunft, Rente ? Gesundheitsversorgung ? Jobs ? Wird alles bald weitgehend Geschichte sein. mien Schwager ist Betriebsleiter eines Mittelständlers...die verlangern ALLE Arbeitsplätze in der Produktion nach Polen. Die Großmäuler hier dürfen sich gerne mal erkundigen, zu welchen Bedingungen die Strom beziehen. Mir wurde der Faktor 10 weniger genannt. Aber vllt. gehen wir ja zurück zur Dampfmaschine, wenns elektrisch produzieren zu teuer wird. In Dampfmaschinen waren wir Deutschen mal führend.

Meanwhile on Planet Earth: nutzenAandere gerne das Gas und Öl das wir nicht nutzen, schließen Andere gerne die Lücken die wir auf den Weltmärkten hinterlassen und das alles für Nitschewo...

Wer beim Hausbau mit dem tapezieren anfängt, wie die diversen Regierungen bei der Energiewende, wird nicht weit kommen.

Abschließend: ich hätte das natürlich noch alles viel feiner differenzieren können - aber Leuten die in eienm Kult sind, kann man nicht helfen. Das müssen die schon selbst tun...Kommuinisten werden nach 100+ Jahren Kommunismus der nirgends funktioniert hat, nicht begreifen das die Kohle für die Goodies irgendwo herkommen muss.

19. Dezember 2024 09:53 Uhr: Von Markus S. an Markus S.

Klimaaktivisten - Bewegung „Letzte Generation“ legt Namen ab und will sich neu ausrichten


Die Klimabewegung „Letzte Generation“ will sich neu ausrichten und dafür auch ihren Namen ändern.

https://www.deutschlandfunk.de/bewegung-letzte-generation-legt-namen-ab-und-will-sich-neu-ausrichten-100.html

Mal zur Abwechslung eine positive Nachricht zum Ausklang des Jahres 2024. ;-)

19. Dezember 2024 10:53 Uhr: Von F. S. an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Sie haben halt das Problem aller Weltuntergangssekten am Tag nach dem angekündigten Weltuntergang:
Wer über Jahre proklamiert, dass die Welt unrettbar verloren ist, wenn das 1,5 Grad Ziel nicht eingehalten wird, tut sich halt schwer, irgendetwas zu fordern, nachdem nun klar ist, dass dieses Ziel nicht zu halten sein wird und damit in ihrer Logik eh nix mehr zu retten ist.

Daher haben sie nun nur genau 2 Möglichkeiten:

Entweder, sie verschieben den Weltuntergang (also "ah, ok, es sind nicht 1,5 Grad, aber wenn wir die 2 Grad reissen, dann ist die Welt unrettbar verloren"), was nicht gerade sehr glaubwürdig ist, oder sie lösen sich halt auf.

19. Dezember 2024 11:58 Uhr: Von Stefan Jaudas an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Zu Heute 09:53 Uhr: Von Markus S.

Was soll daran positiv sein? Das ist reines Rebranding. MLM. Der Inhalt bleibt der Gleiche, die Köpfe auch, nur die Verpackung ändert sich geringfügig. In der Hoffnung, dass die Leute, die Twix kaufen, sich nicht an Raider erinnern.

19. Dezember 2024 12:14 Uhr: Von Markus S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Womit Du vermutlich ziemlich recht hast.

19. Dezember 2024 13:27 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Und nochmal: Hast du es gelesen und verstanden?

19. Dezember 2024 15:39 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter

Klar, sonst hätte ich es nicht empfohlen an den Herrn Wirtschaftsminister und dessen ex. Berater weiter zu reichen, was Du vermutlich nicht getan hast. ;-))

Es spircht doch nichts gegen Wärme und Abwärme effektiv zu nutzen.

19. Dezember 2024 16:04 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Markus S. Bewertung: -1.00 [1]

Sven walter = horst m.?

20. Dezember 2024 09:28 Uhr: Von Willi Fundermann an ingo fuhrmeister Bewertung: +3.00 [3]

Für Unbeteiligte wird diese Diskussion mittlerweile etwas langweilig.

20. Dezember 2024 10:13 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Klar, sonst hätte ich es nicht empfohlen an den Herrn Wirtschaftsminister und dessen ex. Berater weiter zu reichen, was Du vermutlich nicht getan hast. ;-))

Es spircht doch nichts gegen Wärme und Abwärme effektiv zu nutzen.

Ach. Und muss man die zufällig auch mit Elektrizität multiplizieren (Wärmepumpe aus der Umgebungswärme)? Und hätten wir das nicht seit Jahrzehnten wie Dänemark mit Wind, Biomasse, saisonalen Speichern und dezentralen Blockheizkraftwerken einschließlich Müllverbrennungsanlage mit Skipiste drauf (Kopenhagen) ideologiefrei machen können? Leider nein, weil der eine oder andere nicht von 12 bis Mittag denkt, in Berlin ca. 6 Lobbyisten auf einen Abgeordneten kommen (leider AOPA nicht so durchschlagstark wie die INSM) und dann wir alle Jahrzehnte später erst merken, dass deine feine Ironie lustig und unterhaltsam ist, aber durch Ignoranz jahrzehntelang Fortschritt verhindert.

Nein, Habeck hat sich die geringen Aussichten auf eine Kanzlerschaft durch das GEG vermurkst, aber braucht nicht meinen Rat. War ein erfolgreicher Landesminister in SH, wo wir von der Mentalität her Südskandinavier sind. Machen, was funktioniert. Leider bist du 30 Jahre zu spät zur Party gekommen.

Lies mal bitte ein einziges Buch zum Thema, dann fallen dir vermutlich 80% der Vorurteile weg. Beim Rest der Energie- und Wärmewende kann man dann immer noch viel trefflich und fachlich kompetent kritisieren.

20. Dezember 2024 10:14 Uhr: Von Wolfgang Lamminger an Willi Fundermann Bewertung: +3.00 [3]

Ingo schafft halt leider nur bei unter 1 % seiner Beiträge hier, etwas sinnvolles zu schreiben...

20. Dezember 2024 11:07 Uhr: Von ingo fuhrmeister an Willi Fundermann Bewertung: +4.00 [6]

lieber willi....diese diskussion über klima etc...ist gut und schön, aber in den letzten 15 jahren dermaßen zerreded, vollgempumpt mit irgendwelchen fakten...ideologien...teuren maßnahmen und noch teurer werdenden folgen für deutschland...alle maßnahmen zum sog klimaschutz müssen von den ländern der erde gemeinsam durchgeführt, und hätten schon vor langer zeit gemeinsam gestartet werden MÜSSEN!

dann wären nur noch geringe maßnahmen notwendig gewesen...jetzt alles mit einem hauruck...wie soll das gehen? dann kommt jeder wissenschaftler daher, und meint eine expertise abgeben zu müssen...alle schreien hurra...und keiner packts an...nur der deutsche michel....das alles ist mir zuwider...und viele menschen - so auch ich - haben nur noch spott dafür übrig...

und selbst wenn...die hysterese der klima-rück-änderung in alte bahnen...geht nicht...wie soll das gehen? die 1,5 grad C schwell ist nur ein politisches ziel, um dem steuerzahler noch mehr bürden aufzuerlegen - mehr nicht - meiner meinung nach!

mfg

ingo fuhrmeister


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