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2. Dezember 2024 21:21 Uhr: Von Sven Walter an Horst Metzig

Stimme da der Forumsmehrheit weitestgehend zu - aber man darf didaktisch das eine oder andere nochmal anders gewichten:

Wenn du als FI(A)/ FI(S) mit dem didaktischen Einfrieren des Bildschirmes auch schon im VFR-Bereich Theorie und Verständnis, warum in der Platzrunde ab und ein ein knappes schnell umzusetzendes Kommando sinnvoll ist, förderst, kannst du im echten Flugzeug natürlich mehr Zeit auf speziell den Abfangbogen etc. investieren. Pro Zeiteinheit wirst man nicht viel schneller lernen, aber das Teuerste und Wertvollste (die reine Flugzeit) noch sinnvoller nutzen.

Meine Engländer erzählten mal von einem recht erhellenden Versuch, den Segelflugsimulator Condor mit jungen talentierten Flugschülern (vielleicht sogar angehende Luftfahrtingenieure? ist schon eine Weile her..) am Boden mit einem selbstgebauten FFS zu nutzen - war wohl ein abgesägtes Cockpit eines ollen DoSi mit einfachen analogen Elektromotoren für die drei Achsen. Danach ging es in die Luft und die Aspiranten waren mit Fluglehrer nach weniger als 10 Starts solotauglich und sind dann auch solo hochgeschickt worden. War natürlich ein sehr kontrolliertes Umfeld, aber hat die erheblichen Möglichkeiten der Simulation aufgezeigt.

2. Dezember 2024 22:03 Uhr: Von Horst Metzig an Sven Walter

Danke für die vielen Antworten. Ich muss zwischen ein IFR Training um Motorflugzeug unterscheiden und motorlosen Segelflug. Bei ein Segelflug, so auch VFR Motorflug, ordne ich mich in die Platzrunde ein. Einflug Gegenanflug ( Segelflug ) Bereits in der Position Gegenanflug muss ich den Flugplatz auf den Bildschirme sehen können, um eine korrekte Landeeinteilung machen zu können, auch Höhenkontrolle, Queranflug eindrehen, auch wabei muss ich den Flugplatz ( Landebahn ) sehen können, dann Eindrehen in den Endanflug. Das ist meine Herausforderung, wo ich bin. Drei Bildschirme habe ich mit einer Grafikkarte ansteuern können, bei 5 Bildschirme haben meine Computerkenntnisse nicht mehr ausgereicht.

Mein Segelflugverein denkt über ein Segelflugsimulator nach, um diesen in die Flugausbildung zu integrieren.

Alles was es heute auf dem Markt zu kaufen gibt, ist Spielerei. Ich habe keine reale Steuerruderdrücke in Abhängigkeit der Fluggeschwindigkeit.

https://www.youtube.com/watch?v=pLPiaK_JAbU&t=317s

Aus dem Bau meines ersten Segelflugsimulator habe ich einige Details kennen gelernt. Es muss programmiert werden.

Der Simulator muss das Gehirn derart täuschen, als sässe der Proband im realen Flugzeug ( Segelflugzeug ).

Das ist die Herausforderung.


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