Ja, auch dazu gibt es aussagekräftige wissenschaftliche Studien.
Textprobe (Quelle: Springer Link)
Nachdenklich muss die sehr detaillierte Studie „IMD World Digital Competitive Ranking 2020“ des IMD World Competitive Center stimmen: Man quantifiziert die Wettbewerbsfähigkeit anhand von 52 Kriterien, davon sind 32 „harte Fakten“ (z. B. Bandbreiten im Internet) und 20 Befragungsergebnisse (z. B. Agilität der Unternehmen). Deutschland pendelt seit Beginn der Studie im Jahr 2016 unter 63 untersuchten Ländern zwischen den Plätzen 15, 17 und 18 und stand 2020 (letzte Messung) auf Platz 18 [1]. Besonders auffällig ist die eher enttäuschende Position 28 bei dem Kriterium „Regulatory Framework“.
Ich "behaupte" gar nichts, ich informiere mich bei wissenschaftlichen Quellen und zitiere diese. Ohne Beleg "behaupten" tust hier nur Du. Du bist so besoffen von Deinen Vorurteilen, dass Du nicht unterscheiden kannst zwischen Stammtischgeschwurbel und wissenschaftlich belegten Fakten (die sich aber natürlich immer durch weitere Erforschung als falsch herausstellen können.
Glyphosat ist ein gutes Beispiel dafür wie unkritisch und naiv Du arguemtierst: https://www.iarc.who.int/featured-news/media-centre-iarc-news-glyphosate/
Auch wenn das nicht bewiesen ist, so gibt es eine gewissen Wahrscheinlichkeit, dass G. auch für Menschen krebserregend sein könnte. Darüber hinaus hat es aber auch sehr viele andere negative Eigenschaften wie die flächendeckende Zerstörung aller Pflanzen und Insekten sofern diese nicht durch Gentechnologie resistent gegen das Gift sind (vereinfachte Darstellung für Dich). Das kann man akzeptieren oder gar mögen, man muss aber nicht. Man darf das sogar kritisieren, jedenfalls in Ländern die nicht zu Nordkorea gehören.
Ein neutraler und ausgewogener Artikel zu Glyphosat ist dieser hier:
https://www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/wie-gefaehrlich-ist-glyphosat/