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20. Juni 2023 14:57 Uhr: Von Holgi _______ an Michael Söchtig

Ich halte das für heiße Luft. Es schafft ein wenig Aufmerksamkeit für die Airline und den Flughafen. Da es für den Flughafen Kostenneutral ist, macht der bei solchen Presseverlautbarungen mit.

Wenn jemand sagt, das er mit Marmelade fliegen wird, macht der Flughafen sicher auch mit.

Ich erinnere mich an einen sogenannten People Mover, einer Firma E-Go. Das sind kleine selbst fahrende elektrische Busse. Die wollten das, u.a. am FMO testen.

Der Prototyp wurde auf einem Lastwagen angeliefert, denn selbst fahren war über längere Strecken nicht möglich. Dann gab es ein Foto vor dem Terminal. Der Hersteller hat in der Pressekonferenz viel Fantasie bewiesen und so Richtig auf die Klötze gehauenen.

Der Flughafen hatte natürlich nichts dagegen auch in der Pressemitteilung mit drin zu stehen. Das war immerhin kostenlose Werbung. Danach hat man solch ein Mobil nie wieder am Flughafen sehen können.

das-munsterland-steigt-auf-alternative-fortbewegungsmittel-um-1154717?pid=true&npg

Wenn man heute nach dem Hersteller googelt, ist dieser Pleite.

e-go-ableger-moove-ist-pleite-2211-169530.amp.html

20. Juni 2023 15:19 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig Bewertung: +2.00 [2]
"Eviation Alice: Elektroflugzeug für neun Passagiere plus zwei Besatzungsmitglieder; Erstflug im September 2022; Reichweite 500 Kilometer"

Reine PR wie so oft um Investoren das Geld aus der Tasche zu leiern. Können schon mal eine Wette abschließen, dass der Flug in drei Monaten nicht stattfinden wird. :-)))
20. Juni 2023 15:24 Uhr: Von Michael Söchtig an Holgi _______ Bewertung: +1.00 [1]

Die gleiche Skepsis habe ich auch - andererseits wäre EDDG-FRA, EDDG-AMS und EDDG-BER/MUC (wenn möglich) ein ziemlich ideales Anwendungsfeld für eine elektrische Regionalairline.

20. Juni 2023 18:39 Uhr: Von Alexander Michel an Michael Söchtig

So eine Airline gab es (bzw) gibt es schon, die mit alten Jetstream32 von EDDG aus geflogen sind. Ich selbst bin die Strecke von Münster nach Stuttgart mit 19 Paxen und dann nach Groningen täglich geflogen.

Soweit ich weiss machen die bei einem Pilotprojekt jetzt mit: die alten Jetstreams mit einem Elektromotor, Wasserstofftank, Brennstoffzelle ausrüsten. Ob damit jetzt auch gefogen wird oder erstmal nur am Boden erprobt wird... keine Ahnung.

Auf jeden Fall sinnvoller als ein völlig neues Konzept zu entwickeln, das den Investoren nur das Geld aus der Tasche zieht.

21. Juni 2023 08:45 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig

"Die Bürger zahlen, insbesondere dank der CDU, schon seit vielen Jahren den Strom des Arbeitgebers. Im Übrigen besagt der Artikel der Bild, dass der Strompreis jetzt 20 Jahre konstant bei etwas über 30 cent bleiben wird, trotz Inflation. Mit anderen Worten, trotz unserer Milliardeninvestitionen in die Energiewende wird der Strom de facto immer billiger - wenn auch - das sei zugegeben - auf hohem Niveau."

Kenne den Bild Artikel nicht, aber so kann man sich die Sache natürlich auch zurecht legen. Dann war die Aussage von Jürgen Trittin, "die Energiewende kostet soviel wie eine Kugel Eis" also doch eine glatte Lüge. ;-)

21. Juni 2023 09:08 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.

Nein, denn Gabriel hat mit der GroKo später das Marktdesign geändert, aus dem Kopf 2009. Darf ich dir die Kostendegressionsgraiken mal wieder anhängen? Die Ausbaugeschwindigkeiten EE? Können die alle.nicht rechnen?

21. Juni 2023 09:14 Uhr: Von Sven Walter an Markus S.
Voilà.


21. Juni 2023 09:20 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Schön aber dem zufolge müsste es doch SO VIEL billiger sein, ...um Deine Worte zu benutzen weil ja „Sonne und Wind keine Rechnung schicken“. Woran liegt das wohl?

21. Juni 2023 09:37 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +4.67 [5]

Ich versuche es jetzt einmal mit einer ehrlich gemeinten Erklärung, in der Hoffnung, dass Du dich damit ernsthaft beschäftigst.

Was bezahlst Du eigentlich für Strom? Strom kommt aus der Steckdose, und in Deutschland hast Du als normaler Haushaltskunde genau einen Stromvertrag mit einem Dienstleister. Darüber hinaus hast Du noch ein Anschlussverhältnis zum Netzbetreiber, das ist aber nur bei Störungen relevant für die Entschädigung.

Du zahlst an deinen Stromanbieter eine Grundgebühr und einen Betrag pro kWh, sagen wir mal 30 Cent.

Damit der Strom aber tatsächlich bei Dir in der Steckdose ankommt, braucht man viele Dienstleister. Dein Stromanbieter kauft diese Leistungen alle ein und bündelt die, die Kosten für alle diese Dienstleister sind in deiner Grundgebühr und dem Strompreis eingepreist.

Du musst Dir den Strommarkt wie eine virtuelle Kupferplatte vorstellen. Dein Stromanbieter muss zu jeder Zeit so viel Strom einspeisen (= von Kraftwerken einkaufen) wie seine Kunden zu dieser Zeit verbrauchen. Bei Haushaltskunden gibt es das sogenannte Standardlastprofil, also ein Durchschnittskunde. Bei 1 Million Haushaltskunden wird angenommen dass sie um 7 Uhr das Licht anschalten, Mittags kochen, Abends Tagesschau gucken und dann das Licht ausmachen. Über 1 Million Kunden passt diese Standardlastkurve dann ziemlich genau. Sprich diese Kurve sagt dass du um 7 Uhr Morgens pro Kunde vielleicht 500 W einspeist, Mittags 3kW, Nachts dann 150 Watt. Du musst als Stromanbieter also zu diesen Zeiten Strom einkaufen.

Das ist der reine Stromeinkauf. Den Preis dafür kann man auf unterschiedliche Arten bilden, aber hier sind erneuerbare Energien günstig, zumindest mittelfristig. Erneuerbare Energien haben hohe Kapitalkosten die erst erwirtschaftet werden müssen, dafür sind die Brennstoffkosten 0 und die Wartung verhältnismäßig gering.

Der Strom muss dann vom Kraftwerk zu Dir kommen. Dafür muss er zum Übertragungsnetzbetreiber, das sind die mit den großen Strommasten. Die steuern auch das Stromnetz und greifen ein, wenn Du zu irgendeiner Zeit zu viel oder zu wenig Strom einspeist, also wenn deine Kunden mehr Strom brauchen als sie brauchen müssten. In dem Fall greift der Übertragungsnetzbetreiber ein und greift auf seine Kraftwerksreserve zu, die dann die Lücke schließen oder über Pumpspeicherpumpen Strom aus dem Netz nehmen, oder die Aluhütte, die dann aufgrund eines Vertrages mit dem ÜNB ausgeschaltet wird und dafür Geld bekommt.

Das zahlt dann der Stromanbieter als sogenannte Regel oder Ausgleichsenergie.

Nehmen wir aber mal an, Einspeisung und Verbrauch sind gleich. Dann zahlt dein Stromanbieter ein paar Cent an den ÜNB als Durchleitungsentgelt, quasi Strommaut.

Von der Übertragungsebene geht es an die Verteilebene. Auch die kassieren Netzentgelte für die Nutzung der Stromleitungen. Diese Entgelte sind reguliert, weil das ein Monopol ist. Dann geht der Strom durch den Stromzähler, auch der kostet etwas, und dann kommt er bei dir an. Die Kommunen berechnen für die Netzbetreiber noch Konzessionsabgaben, die machen die Netzentgelte teurer.

All das zahlst Du, eingepreist in den Vertrag mit deinem Stromanbieter. Und wenn man das Stromnetz umbaut für Milliarden, sind die Netzentgelte erst mal teurer. Dafür wird der eingespeiste Strom immer billiger.

21. Juni 2023 09:51 Uhr: Von Michael Söchtig an Michael Söchtig Bewertung: +4.67 [5]

Das bisherige System war gut, wo man viel planbare Energie hatte. Zukünftig wird man an vielen Tagen Energie im Überschuss haben, da ist Energie billig, und Tage, da müssen dann vom Übertragungsnetzbetreiber Backup Kraftwerke angeworfen werden.

Aufs gesamte Jahr betrachtet ist dieses System mittelfristig das billigste das man sich denken kann. KKW sind nur dann billig, wenn sie abgeschrieben sind und noch sicher weiter betrieben werden können. Das ist eine endliche Phase, denn nach 60 Jahren ist das spätestens vorbei. Daher lügen die französischen Preise, denn da wird die EDF mit Milliarden gestützt.

21. Juni 2023 10:33 Uhr: Von Hubert Eckl an Michael Söchtig

Michael Söchtig Klasse... Klar deutlich dargestellt auch für Grundschulrechner. Aber die ( meisten?) Mitleser wollen das gar nicht wissen! Die haben Schaum vorm Mund gegen alles was neu und vernünftig ist, weil sie alt, unvernünftig und verstockt sind - und weil sie die Früchte des EEG gar nicht mehr ernten können. Sie heizen weiter damit nach ihnen die Sintflut. Schreibt: Habeck an die Wand.. und Ihr erntet grüne Einsen en masse.

21. Juni 2023 11:15 Uhr: Von Sven Walter an Hubert Eckl Bewertung: +1.00 [1]
Ein Grund, dass sowas sachlich in den Schulunterricht gehört. Dann streitet man sich bzgl der Ideologie nur noch un die letzten paar Prozent.
21. Juni 2023 11:24 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Das System ist halt komplex, aber man muss beim Vergleich der Kosten zwischen verschiedenen Ländern halt immer sehen, dass alle Kosten dabei sind. In manchen Ländern bezahlt man Teile des Strompreises direkt an den Netzbetreiber und nur die Beschaffung zusätzlich an den Stromanbieter, dann ist der Strompreis natürlich unschlagbar günstig, aber wenn man es zusammen zählt, ist der Preisunterschied trotzdem dar.

Und trotzdem: Ja, der Strompreis in Deutschland ist teuer, weil der Umbau der Netze und der Ausbau erst einmal Milliarden kosten. Sobald das Netz aber mal umgebaut ist, sinkt das wieder.

Die große Herausforderung in der Zukunft ist aber, die Netzkosten fair zu verteilen. Heute sind die Netzkosten überwiegend in der kWh enthalten, nur teilweise im Grundpreis. Ich hatte letztes Jahr 3000 kWh Eigenverbrauch durch meine PV Anlage - für diese 3000 kWh habe ich mcih nicht an den Kosten des Stromnetzes beteiligt, sondern nur mit den anderen 5000 kWh. Wenn das jeder macht, dann tragen die Leute ohne PV die Netzkosten anteilig stärker.

Das sozial gerecht zu gestalten ist eine Herausforderung.

21. Juni 2023 12:07 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: -4.00 [4]

Au weh! Das Fach Ideologie hatten wir schon mal in sehr dunklen Zeiten!

21. Juni 2023 12:13 Uhr: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
Eben gerade nicht, Scherzkeks. Physik fûr die Ingenieurkunst, Deutsch für die Medienkompetenz.Der Streit kommt dann im wahren Leben, Debattierclub, Wipo Oberstufe. Oder ins PuF-Forum. Aber dann auf Faktenbasis.
21. Juni 2023 13:04 Uhr: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

"Au weh! Das Fach Ideologie hatten wir schon mal in sehr dunklen Zeiten!"

Diese Antwort finde ich bedauerlich - ich habe immer eine sachbezogene Argumentation bevorzugt.

21. Juni 2023 13:36 Uhr: Von F. S. an Sven Walter

Ein Grund, dass sowas sachlich in den Schulunterricht gehört.

Und genau da ist es doch auch - zumindest für diejenigen, die in einem südlichen Bundesland Abitur machen/gemacht haben. (Ob es in den nördlicheren Ländern auch so ist, kann ich nicht sagen).

Das war sogar vor 30 Jahren schon so - damals natürlich noch mit deutlich einfacherem Blick auf Erneuerbare (Growian, Klewian, ...) aber zu den Übertragungsnetzen gab es sogar schon damals eine extra Seite im Dierkes.

Das Problem ist nicht, dass man so was nicht wissen kann - das Problem ist, dass offensichtlich ein großer Anteil selbst der Gymnasiastens schlich in Erdkunde am Fenster gesessen hat ...

21. Juni 2023 13:41 Uhr: Von Thomas R. an F. S. Bewertung: +2.00 [2]

Das Problem ist nicht, dass man so was nicht wissen kann - das Problem ist, das offensichtlich ein großer Anteil selbst der Gymnasiastens schlich in Erdkunde am Fenster gesessen hat ...

Und in Deutsch offenbar auch...

21. Juni 2023 15:09 Uhr: Von Markus S. an Sven Walter

So funktioniert der Diskurs leider auch im Pilot und Flugzeug Forum, - durch diskreditieren - wenn einer eine andere Meinung hat. Meine Gratulation und Danke für die roten einen. Sven, Deine fehlt diesmal.

21. Juni 2023 15:14 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

"So funktioniert der Diskurs leider auch im Pilot und Flugzeug Forum, - durch diskreditieren - wenn einer eine andere Meinung hat. Meine Gratulation und Danke für die roten einen. Sven, Deine fehlt diesmal."

Ja sorry, ich diskutiere mit Dir wirklich gerne inhaltlich oder bei einem Bier. Aber dafür hätte ich dann auch gerne ein Konzept über das ich diskutieren kann. Geht nicht und Habeck böse sind jedenfalls keine Argumente.

21. Juni 2023 15:27 Uhr: Von Markus S. an Michael Söchtig

Ich bin nicht für die Konzeptfindung zuständig, hier gibt es geeignete Personen. Glaube auch nicht, dass sich diese hier im Forum versammeln, auch wenn sich hierzu ein paar gerne selbst ernennen. Aber was nunmal einleuchtend ist, aus ideologischen Gründen die Atomkraft zum jetzigen Zeitpunkt abzuschalten war keine clevere Idee von Herrn Habeck und seinen Leuten. Weder fürs Klima noch für die Betriebssicherheit und ich nehme an auch nicht für den Geldbeutel des Bürgers.

P.s. Danke für Deine obige Erklärung der Zusammensetzung des Strompreises. Diese habe ich mir schon so ungefähr so vorgestellt. Du hast noch Dispatch Maßnahmen vergessen die ständig stattfinden und den Preis erhöhen.

Die Stadtwerke München sind mittlerweile nicht mal mehr in der Lage eine Strompreis-Rechnung zu stellen, warte seit drei Monaten darauf, aber hier geht’s wohl um die Berechnung der Strompreisbremse.

21. Juni 2023 15:47 Uhr: Von Hubert Eckl an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

wenn einer eine andere Meinung hat.

Nein! Andere Meinungen sind das eine, kann jeder haben. Aber hier haben Foristi eigene Fakten und werden zornig, wenn man ihnen die falschen Fakten vorhält.

21. Juni 2023 16:02 Uhr: Von Markus S. an Hubert Eckl

Hubert, Du wendest Dich ja direkt an mich, isofern gehe ich davon aus, dass Du mich auch direkt adressieren möchtest. Ich kann Dich beruhigen, ich habe keine eigenen Fakten und bin auch nicht zornig. Ich stelle nur Fragen und hinterfrage gerne. Im übrigen darf ich Dich beruhigen, ich zähle noch nicht zu den „alten weißen Männern“, und kann durchwegs noch die Früchte erneuerbaren Energien in Zukunft genießen sofern sie denn zu genießen sind. ;-)

21. Juni 2023 16:33 Uhr: Von Michael Söchtig an Markus S. Bewertung: +4.00 [4]

Die Dispatchmaßnahmen sind ja Teil der Netzkosten. Und ja, selbstverständlich muss man bei einem erneuerbaren Energiesystem die Kosten für Backupkraftwerke (die dann fast nie laufen), die dazugehörigen Speicher, sowie die Netzausbauten die für so ein Netz notwendig sind dazurechnen. Die sind aber in den genannten Berechnungen zu den Strompreisen bis 2040 alle schon drin. Und die externen Kosten gleich mit.

Daher: Der erneuerbare Strompreis ist ein ehrlicher Strompreis.

21. Juni 2023 19:07 Uhr: Von Hubert Eckl an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Nein Markus, nicht direkt an Dich. Du stichst aber nicht sonderlich unter den Faktenleugnern heraus. Tipp: Man sollte die Tatsachen schon kennen, die man verdrehen will.


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