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23. Mai 2023: Von Markus S. an Andreas Nitsche

Und Methan gilt als deutlich klimaschädlicher gegenüber co2.

Apropos Methan, wieso kümmert man sich darum eigentlich nicht? Wenn es doch so klimaschädlich ist und eigentlich viel leichter zu entfernen ist? Passt es nicht ins Narrativ, wegen Bio-Gas?

23. Mai 2023: Von Malte Höltken an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Meine dänische Firma zahlt gerade umgerechnet 34ct/kWh...

23. Mai 2023: Von Jirka L. an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]
Der Vergleich hinkt. Denn setzte dazu mal die Kaufpreis der jeweiligen Länder in Relation. Nur dann macht es Sinn.
23. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +1.00 [1]

Du behandelst das Thema (ausdrücklich leider) erstaunlich unterkomplex.

Fakt ist, die Strompreise bei uns sind in der Tat zu hoch - das liegt aber primär daran, was man an Abgabenlast dadraufgepackt hat. Fällt halt optisch weniger auf, als wenn es vom Gehaltszettel kommt.

Es wäre viel sinnvoller, den Strom optisch wie faktisch für Endverbraucher als Preis, der die Wahrzeit sagt, auf Dauer zu bewerten. Dann dieses CO2-Bürgergeld nicht nach Lindner-Manier sondern unverzüglich über die Krankenkassen auszahlen, so dass die Einspareffekte direkt sichtbar werden. Wer viel Kohlenwasserstoff importieren lässt, zahlt viel, wer zu Fuß ins Büro geht und in einer Dackelgarage wohnt, bekommt was erstattet. Mindert unsere Inflation, Abhängigkeiten von Kleptokratien etc.

Die Großverbraucher zahlen indes komplett andere Strompreise. Falls dir das neu war, viel Spaß beim Einlesen. Die Angst um die Industrie musst du also nicht haben, wenn die dort selbst ihre Verträge und Nachhaltigkeit vernünftig regeln oder selbst erzeugen in eigenen Kraftwerken.

Und dort, wo du vielleicht Angst um den Standort hast - es ergibt wenig Sinn, hier Bauxit zu verhütten, wenn einem der Strom in Island oder der Wüste geradezu hinterhergeschmissen wird. Nennt sich Theorie der komparativen Vorteile. Als rohstoffarmes Land mit viel Industrie ist es dann aber sinnvoll, die Zukunftsmärkte zu besetzen, wie Wind, PV, Lebenswissenschaften, absolute Hochtechnologie halt. Anlagenbau, Systemintegration, Maschinenbau, such es dir aus. Aber weder können wir mit der Produktivität der Ukraine beim Weizenanbau, noch beim Fördern von Eisenerz in Schweden, noch bei etc. pp. mithalten. Dann kommt halt das Alu als Vorprodukt zu uns, wie viele andere auch. Hat uns auch noch nicht geschadet, dass Kabelbäume für Kfz eher in der Ostslowakei etc. als in Münchener Vororten gefertigt werden.

Geschadet hat uns aber Bürokratismus, Lobbyismus von Sauriermarktführern, mangelnde natur- und ingenieurwissenschaftliche Bildung, mangelnde Transparenz bei Sozialleistungen, Steuererträgen und das Beharren auf Reichsjudenfluchtverhinderungsblockwarten, welche die Fliegerei jahrzehntelang blockierten ;-).

23. Mai 2023: Von Michael Söchtig an Jirka L. Bewertung: +1.00 [1]

"Was macht das wohl mit unserer Wettbewerbsfähigkeit als Industrieland???"

Weniger als man gemeinhin denkt, da die Industrie anders beschafft und anders abgerechnet wird als der gemeine Standardlastprofilkunde. Sowohl die Netzentgelte als auch die Strompreise sind da deutlich niedriger.

23. Mai 2023: Von Jirka L. an Michael Söchtig
Das war nicht mein Zitat
23. Mai 2023: Von F. S. an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

In beigefügten Verivox Artikel wirst Du finden, dass Deutschland die höchsten Strompreise weltweit hat.

Ja, wenn Verivox das sagt, dann ziehe ich natürlich die weiter oben zitierte wissenschaftliche Studie zurück! Wenn jetzt nicht ganz schnell jemand einen Bild-TV Beitrag aus dem Hut zaubert - der ja sicher nochmal ne Stufe vertrauenswürdiger ist, als Verivox - dann muss ich zugeben, dass Du uneigeschränkt Recht hast und wir uns den Klimawandel nur einbilden, weil die Echsenmenschen unter der Erdscheibe ein Feuerchen machen - wenn wir doch nur genug Adrenochrom hätten, dann könnten wir trotz der allgegenwärtigen Chemtrails ewig leben !

23. Mai 2023: Von Markus S. an Sven Walter

...und Sven, wie findest Du das, dass wir bald ein "Sondervermögen" zur Förderung des Industriestroms benötigen, damit sie nicht alle abhauen?

23. Mai 2023: Von Markus S. an Markus S.

Zur Abwechslung mal was zu Fred Thema....;-)

Klimaschutz

Aktivisten stören Flugverkehr in Genf und überschütten sich in Rom mit Schlamm

In der Schweiz haben Klima-Aktivisten am Internationalen Flughafen Genf die Rollbahn zeitweise blockiert.

23.05.2023

Dadurch wurde der Verkehr für kurze Zeit lahmgelegt. Zudem gab es bei einer Verkaufsmesse für Luxusflugzeuge in Genf Störaktionen. In Italien überschütteten sich Klima-Aktivisten vor dem Parlamentsgebäude mit Schlamm, um auf die Überschwemmungen als Folge des Klimawandels hinzuweisen. In der Region Emilia-Romagna kämpfen derzeit Tausende Einwohner und Helfer gegen Schlamm und Matsch, die die jüngsten Hochwasser in ihre Häuser gespült hatten.
Diese Nachricht wurde am 23.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.

https://www.deutschlandfunk.de/aktivisten-stoeren-flugverkehr-in-genf-und-ueberschuetten-sich-in-rom-mit-schlamm-100.html

D.h. Starkregen und Überschwemmung = verursacht wegen Klimawandel?

23. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S. Bewertung: +0.33 [1]

Äußerst ambivalent. Könnte je nach Sektor für Anpassungsschmerzenlinderung sorgen, langfristig ist es wider die reine Lehre der Marktwirtschaft. Wie geschrieben, es ergibt keinen Sinn, hier Bauxit zu verhütten, da kauft man das Alu eher so ein und veredelt es zu Endprodukten hier. Zum Beispiel Airbusse, PV-Gestelle etc. Ist anders als bei der bewussten Öl-, Sanitäts- oder Lebensmitteleinlagerung für Notzeiten, da muss man puffern oder substituieren. Oder selbst herstellen, was bei Erdöl eher sinnfrei ist.

Wachstumshindernisse sehe ich da politisch ganz woanders, das Dauerthema Bürokratie halt. Digitalisierung. Ungesteuerte Migration. Technikfeindlichkeit. Bildung. Wenn ein Teil der Forschung von BioNTech nach England geht wegen des regulatorischen Rahmens, werde ich misstrauisch gegenüber unseren Behörden.

Du musst real auf den Stückkostenanteil der Energie jeweils gucken. Oder analog gesprochen, ich habe jetzt Grundig oder Quelle beispielsweise keine Träne hinterhergeweint, das ist halt Marktwirtschaft. Ich ärgere mich eher über einen Verkauf von KUKA.

Ich habe bei Habeck vermutet, dass er primär Druck aus öffentlichen Debatten rausnehmen wollte, wohl wissend, dass außer in wenigen äußerst energieintensiven Branchen das viel Geklapper mit wenig Inhalt ist. Wenn du mal Erdgas nimmst: Es ist womöglich deutlich sinnvoller für BASF et al, eine eigene Düngemitteltochter in Norwegen oder Algerien zu betreiben, als bei uns. Simple Tätigkeiten werden ausgelagert, wie sonst auch.

Wenn du Strom nimmst: Ist lächerlich wenig bei der Autoproduktion, aber fast alles bei Stahlschrott und der Aluproduktion. Aber ich war auch schon gegen die Subvention der Steinkohle, also bin ich da womöglich nicht der richtige Ansprechpartner, auch wenn ich über dein Stöckchen hier gesprungen bin. Die Industrie macht Druck und verlangt Subventionen, das Erpressungspotential ist wie immer der Arbeitsplatzexport, ist halt Armdrücken in der Öffentlichkeit. Recht ritualisiert.

23. Mai 2023: Von Markus S. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Wenn du mal Erdgas nimmst: Es ist womöglich deutlich sinnvoller für BASF et al, eine eigene Düngemitteltochter in Norwegen oder Algerien zu betreiben, als bei uns. Simple Tätigkeiten werden ausgelagert, wie sonst auch.

Ach und das ist dann okay, den Dreck im Nachbarland rausblasen? Hilft das dem Klima? Schön für die Statistik, das ist genau was Graichen wollte. CO2 macht ja halt an Deutschlands Grenzen ;-)))

23. Mai 2023: Von Markus S. an Malte Höltken

Meine dänische Firma zahlt gerade umgerechnet 34ct/kWh...

Das Musterland Dänemark, auch so teuer. Tolles Vorbild.

Wie war das....2004? Kann mich noch gut an das Plakat erinnern.

Jürgen Tritin: „Die Energiewende kostet nicht mehr als eine Kugel Eis“

:-)))

24. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S.

Dänemark: Glücklichstes Land der Erde regelmäßig.

Trittin: Das stimmte sogar - reformiert wurde es später (größter Anteil an der Reform hatte übrigens Sigmar Gabriel, wenn ich mich recht entsinne, liegt halt dran, dass Gesetzgeber etwas umgestalten können).

24. Mai 2023: Von Sven Walter an Markus S.

Nein, nur wird das Erdgas an der Quelle zu Dünger verarbeitet. CO2-Importabgaben ist das Lösungsmittel des Zielkonfliktes. Komplex, aber darauf wird es zwangsläufig hinauslaufen.

Aber wenn kein billiges Russengas mehr in Ludwigshafen ankommt, importiert man den Dünger. Eine eher triviale Erkenntnis. Wenn man bereit ist, weiter als von 12.00 h bis Mittag zu denken. Denn das Biogas brauchen wir ja auch weiterhin für andere Zwecke. Haber-Bosch wurde in Deutschland erfunden und perfektioniert, ändert aber nichts an der Ausgangsverfügbarkeit der Grundstoffe.

Von Norwegen nach Deutschland ist übrigens per Schiffstransport ein billiger Katzensprung. Und auch Algerien wird sich den Import von S-Klasse, MRTs und Transportpanzerlizenzen Fuchs nur erlauben können, wenn die das exportieren dürfen, was sie im Überfluss haben. Wieviele Textilproduzenten außer Trigema, für Spezialkleidung und Autobezugsstoffe haben wir doch gleich in der BRD? Wirtschaft ist schöpferische Zerstörung.

24. Mai 2023: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]
Hinzu kommt dass die deutschen und dänischen Strompreise alle Kosten beinhalten. Bei EDF in Frankreich erfolgt eine massive Verzerrung - die Bude ist in staatlichem Besitz und macht Milliardenverluste, gleichzeitig werden die Strompreise subventioniert.

Mittelfristig ist das nicht Ansatzweise haltbar während es bei uns immer billiger werden wird.
24. Mai 2023: Von Hubert Eckl an Sven Walter

@all

Um mal wieder eine Volte zum Thema zu schlagen: Ihr könnt Euch sicher vorstellen, daß ich von den Benzin-Ultras auch im Privaten vollgekübelt werde. Salonkommunist ist das Harmloseste, " an die Wand stellen" Fascho pur.

Aber ich verstehe diese überwiegend schlichten Charaktere sehr gut. Ein Beispiel: 70 Jahre Landmaschinenhändler, leidenschaftlicher Schrauber, Handwerker im schönsten Sinne - und Oldtimerpilot. Sein Leben galt "dem Verbrenner", in jeglicher Ausprägung. Noch ein Beispiel: Flugzeugmechaniker, Lufthansatechniker, SportwagenBMWCSU-Fan, Stearmen-Pilot,

Alles das was nun auch nur in Frage gestellt wird, stellt schlichtweg deren Existenz in Frage. Wofür ein ganzes Leben gearbeitet wurde, das Jahrzehnte prestigeträchtig und hochgeachtet war, soll nun nix mehr wert, ja schädlich sein? Egal wie wissenschaftlich, logisch, vernünftig Ihr argumentiert, sie stopfen sich die Finger in die Ohren: " Nein. Nein, Nein, Nein.".. und hassen Euch für das Wahre.

24. Mai 2023: Von Malte Höltken an Markus S. Bewertung: +2.00 [2]

Airlines kaufen für Millionen neue Flugzeuge. A320NG, A350, Boeing 777... nicht alle ausgemusterten Flugzeuge waren am Ende ihrer Lebenszeit. Aber die neuen Flugzuege sind Verbrauchsärmer, benötigen weniger Wartung oder Reparaturen, weniger Personal und reduzieren somit die Betriebskosten. Die Anschaffung eines neuen Flugzeuges ist für eine Äirline also weniger Kosten, als mehr Investition.

Das gleiche ist der Flal bei der Energiewende. Wir transformieren die Energieerzeugung, um die Entstehungskosten zu reduzieren. Verwechsele nicht eine Sinnvolle Investition in die Zukunft mit andauernden Kosten.

Ja, die Investitionskosten wären geringer, hätte man den Ausbau und die Transformation über Jahre gestreckt. Das ist (Altmeier-Knick, Sigmar-Senke) verpennt worden. Jetzt müssen wir das halt schneller mit mehr Investition in einem kürzeren Zeitraum durchführen.

Am Ende allerdings steht die Kugel Eis.

(Gleiches bei der Antriebswende, (eine wirkliche Mobilitätswende ist mit den Deutschen wohl leider nicht zu machen)

24. Mai 2023: Von Sven Walter an Hubert Eckl
Die werden aber alle inner noch im gleichen Job gebraucht, und die Stearman wird noch lange fliegen. Ob die A350 jetzt mit Jet A1 aus Erdöl oder SAF fliegt...
24. Mai 2023: Von Sven Walter an Malte Höltken
Bin bei der Mobilitätswende gar nicht mal so pessimistisch, die Züge sind gerade mordsvoll, Ebikes haben eine massive Verbreitung, es wird halt nur deutlich länger dauern als in progressiveren Gegenden unseres Kontinents.
24. Mai 2023: Von Hubert Eckl an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Die werden aber alle inner noch im gleichen Job gebraucht,

schon klar..Wie geschrieben, es geht um Gefühle

24. Mai 2023: Von Wolff E. an Markus S. Bewertung: +3.00 [3]

Jürgen Tritin: „Die Energiewende kostet nicht mehr als eine Kugel Eis“

Ja, das Eis ist teuer geworden.....

24. Mai 2023: Von Wolff E. an Sven Walter

Die Züge sind randvoll. Schon ein Grund mehr, diese nicht zu nehmen, da nicht jeder Bock auf die Gerüchte/Musik/Gespräche des Zugnachbarn hat. Ganz abgesehen davon, dass die deustchen Öffis alles sind, nur nicht zeitgemäß oder einigermassen pünktlich. Kleines Beispiel, ich will von Bad Homburg/zu Hause nach Haibach bei Aschaffenburg. Mit dem Auto in ca 45 Minuten ohne Streß zu erledigen. Mit den Öffis dauert die reine Fahrzeit ca 2:10 plus ca 15-20 Minuten "zu Fuß". Sorry, so wird das nichts. Fast alle, die auf dem Land leben und arbeiten wollen und dazu in die Stadt fahren müssen, haben ein ähnliches Problem. Was ich damit sagen will, mit der Bahn und den Nahverkehr, wie ihn Deutschland hat, wird das nicht wirklich was. Da muss leider noch viel passieren, bevor es einen echten Wechsel geben wird. Da mache ich mir mehr Hoffung beim Ausbau von "Home-Office".

Meine Partnerin war vor kurzem in Japan. Da sind die Öffis gang und gebe und super pünktlich, aber an deutschen Maßstäben gemessen völlig "überfüllt". OK, die Japaner sind in der Regel kleiner, da geht mehr "rein" :-). Ich hätte als Arbeitnehmer aber keine Ludt, mich jeden Tag 2 x wie eine Ölsardine in einen Zug quetschen zu lassen. (Und es gibt am Bahnsteig zum Teil Bedienstete, die aktiv die Leute in die Züge drücken, damit die Tür zu geht. In Deutschland wären da Schlägerein an der Tagesordnung. Der Weg ist noch lang...

Und der Kugeleispreis wird noch weiter steigen.

24. Mai 2023: Von F. S. an Wolff E. Bewertung: +1.00 [1]

Wobei Du noch die optimale Situation beschreibst.

In der Praxis kommt ja vor Allem noch dazu "Auf Grund eines umgeknickten Grashalms neben der Strecke wird der Zugverkehr zwischen Ober-Tüpfelhausen und Unter-Tüpfelhausen ab morgen bis Mitte Oktober eingestellt. Der eingerichtete Schinenersatzverkehr braucht nicht nur 30 Minuten länger (35 min anstatt 5 min), sondern fährt natürlich auch völlig unkoordiniert mit den Zügen."

24. Mai 2023: Von Sven Walter an Wolff E.
Wir haben genug Vorbilder im benachbarten Ausland, die es besser machen, daher bin ich nicht so skeptisch. Dauert halt nur. Gut 70% wohnen in Ballungsräumen, wenn die es nach und nach auf die Reihe bekommen, Staus aufzulösen, bist du auch weiterhin nicht auf den Nahverkehr angewiesen; gut so, denn der ist teuer.
24. Mai 2023: Von Sven Walter an F. S.
Sonntag 3 h später aus Berlin zurück, vorgestern Stellwerksausfall Mainz, nix geht mehr - die haben lange alles auf Verschleiß gefahren. Zum Glück gibt's Podcasts.

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