Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 30. März
War früher alles besser?
Frühjahrsflug in die Normandie
EDNY: Slot-Frust und Datenleck
Triebwerksausfall kurz nach dem Start
Der kleine QRH-Bausatz
Unfall: Wer zu oft warnt ...
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

50 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

3. April 2022: Von Wolff E. an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]
So wie es aussieht, wird es bezahlbares Lithium aus Deutschland geben. "Großes Vorkommen im Rhein: Der deutsche Lithium-Schatz | tagesschau.de" https://www.tagesschau.de/wirtschaft/technologie/der-deutsche-lithium-schatz-101.html#:~:text=Die%20Deutsche%20Lithium%20will%202025,Europa%2C%20betont%20Unternehmenschef%20Dirk%20Harbecke.
Ich bin auch völlig hin und hergerissen, aber die Zukunft der Mobilität wird nun mal elektrisch sein. Ob es H2 als Energieträger wird oder Akkus (vermutlich lange beides) ist offen bzw hängt stark vom Nutzerprofil ab. Fossilie Energie sollte mittelfristig nur noch da eingesetzt werden, wo Reichweite und Gewichtsersparnis notwendig sind. Klar ist, dass die gewerbliche Luft-und Schifffahrt da ganz oben auf der Liste stehen wird. Diese Multicopter sehe ich nicht für Personentransport um und in Städten, eher z. B. Inselversorgung...
3. April 2022: Von Michael Stock an Wolff E.

Hmmmm .... Also einen weitgehenden Ersatz fossiler Brennstoffe durch strombasierte Alternativen vermag ich für den Verkehrsbereich nicht zu erkennen. Die Energiedichte von Akkus läßt sich nicht wesentlich über die bisherigen 1-2% der Energiedichte fossiler Brennstoffe hinaus erhöhen. Das ist zwar elektrochemisch vorstellbar, läuft aber letztlich auf Bombenbau hinaus. Und der Rettungsanker "Wasserstoff" hat zahlreiche andere Probleme.

Hinsichtlich des Primärenergieverbrauchs ist es wesentlich effizienter und zielführender, zum einen den Verbrennungsmotor weiter zu optimieren, und zum anderen den "stationären" Energiebedarf (Heizung, Prozeßwärme, Strom) umweltfreundlich bereitzustellen. Das bedeutet den flächendeckenden Einsatz von Kernkraftwerken neuester Generation. In allen Industrieländern wird das so gesehen und praktiziert, nur das Deutsche Volk hat sich dazu entschlossen, sich in ein mit Windmühlen bestücktes Wolkenkuckucksheim zurückzuziehen. Besserung nicht in Sicht.

Schönes Restwochenende.

3. April 2022: Von Alexander Patt an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]
„ In der EU wurde 2020 rund 11 % weniger Strom aus Kernenergie erzeugt als 2019. Besonders deutlich sank die Produktion in Schweden (-26 %) und Belgien (-21 %). In Deutschland wurde 2020 rund 14 % weniger Atomstrom erzeugt als 2019. In Frankreich betrug der Rückgang 11 %. Insgesamt ging die Erzeugung in acht EU-Staaten zurück. Fünf EU-Staaten weiteten ihre Produktion 2020 hingegen aus: Am größten war der Anstieg zum Vorjahr in Slowenien (+9 %) und den Niederlanden (+5 %).“
4. April 2022: Von Michael Stock an Alexander Patt Bewertung: +2.00 [2]

Ich habe damit nicht kurzfristige Einspeiseschwankungen (die zu einem nicht unerheblichen Teil von unzuverlässig einspeisenden Subventionsgräbern wie Windmühlen und Solarzellen verursacht werden) gemeint, sondern die langfristige Strategie. Während die anderen Industrieländer die Entwicklung in der 4-Gen-Initiative vorantreiben (www.gen-4.org), vernichtet die deutsche Politik in großem Stil den funktionierenden Kraftwerkspark. Alleine zum Ende 2021 sind 9GW zuverlässiger Systemleistung abgeschaltet, und damit viele Milliarden Volksvermögen völlig sinnlos pulverisiert worden. Und Ende 2020 wurden die Kühltürme des KKW Philippsburg dem Erdboden gleich gemacht, um jede Weiternutzung zu verhindern:

tinyurl.com/3jmsssn2

Alleine diese irrsinnige Aktion hat Volksvermögen von 3 Milliarden Euro vernichtet. Politiker, die für so etas verantwortlich sind, gehören eigentlich in den Knast.

16. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock
https://www.flyingmag.com/joby-aviation-no-type-certification-delays-expected-from-faas-modified-approach/

Geht weiter. Bin immer noch amüsiert davon, dass die mit SEP vorher beginnen, um das systematisch einzuführen.
16. Mai 2022: Von Michael Söchtig an Michael Stock Bewertung: +3.00 [3]

Den Quatsch mit dem "Volksvermögen vernichtet" kann man so wirklich nicht stehen lassen. Unsere KKW sind über 30 Jahre alt. Die komplette Wertschöpfungskette bricht weg weil sich praktisch niemand mehr den Job aussucht. Der Rückbau der KKW ist seit über 10 Jahren beschlossene Sache und entsprechend sind auch die Planungen.

Wenn jemand kritisiert gehört dann diejenigen die in den letzten 10 Jahren die erneuerbaren Energien systematisch behindert haben und die Industrie gleich mit zerstören wollten.

Wer es nicht glaubt gucke sich mal an wie der Börsenstrompreis in Frankreich aussieht. Wenn die nicht bald gegensteuern, gehen da die Lichter aus.

16. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Söchtig

10? 16 ziemlich genau...

Der Energiemonitor der ZEIT hat eine schöne Übersicht ganz unten im Artikel, wo die jährlichen Ausbauten von PV und Wind dargestellt sind. Man kann an jeden Punkt nach 2005 ein Lineal anlegen mit Steigung nach rechts oben, egal bei welcher Steigung kommt man fast immer dabei raus, dass wir Russland am 1.3.2022 hätten voll sanktionieren können, zumindest was unsere Volkswirtschaft angeht. Ach ja, wäre bei den niedrigen Zinsen nach 2009 auch ganz schön inflationsdämpfend. Und gut für die Avgaspreise.

16. Mai 2022: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Ich wundere mich höchstens, dass es da keinen Run auf SEE (Single Engine Electric) gibt.

16. Mai 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas
Bei der heutigen Reichweite? Sehr witzig ;-).
18. Mai 2022: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Und ein "autonomes" VTOL E-Urban-Air-Mobility-FlieWaTüt hat wieso genau eine größere Reichweite als ein SEE?

Ich vermute, kaum jemand stürzt sich auf SEE, weil da eben die aktuellen Defizite sofort und knallhart transparent werden. Die Taube auf dem Solardach ist da halt etwas unschärfer für den investierenden Laien als der Elektrospatz (nicht Scheibe) im Hangar.

Bei einer Pipstrel kann man direkt bestellen, kaufen und einsteigen. Bei einem FlieWaTüt sind dafür die Imagefilmchen beeindruckender.

Aber wenn ein 1,2-Tonnen-MTOW-SEE mit 350 kg full-fuel-Nutzlast dann mal vier Stunden schafft, dann ist da ja auch Technologie, die den FlieWaTüts zugute kommt.

18. Mai 2022: Von F. S. an Stefan Jaudas Bewertung: +1.00 [1]

Fluggeräte sind nun mal keine Kurzstrecken-Massentransportmittel. Das hat sehr wenig mit den Fluggeräten und sehr viel mit den Städten, begrenztem Platz in der Luft, Wetter, etc. zu tun.
Selbst mit einem e-VTOL mit 1000km Reichweite könnte man keine 30.000 Passagiere jeden Tag vom Münchner Flughafen in die Innenstand bringen - und schon gar keine 500.000 täglichen Berufspendler transportieren. Entsprechende Konzepte sind einfach Unsinn.

Deswegen haben ja auch praktisch alle eVTOL-Pyramidensyste ... - ähhh - ich meinte natürlich High tech Startups diese Vision in der Zwischenzeit hinter sich gelasen und verkaufen die Illusion von Regionalverkehr (Nürnberg-München, Augsburg-München) bei denen die Verkehrszahlen um Größenordnungen kleiner, bei unrealistischen Annahmen zur Auslastung die versprochenen Gewinne aber immer noch hoch genug sind.

Die wirklichen Profis (also in der Luftfahrt, nicht die Profis im Investoren-Abzocken) haben längst erkannt, dass der eigentliche Markt ganz woanders liegt: Pendelflüge zu Ölbohrplattformen oder Windparks sind zwar nicht so öffentlichkeitswirksam, aber ein sehr großer Markt. Hier sind Reichweiten von 100-200km oft auch durchaus ausreichend und die notwendige (Chnell-)Ladeinfrastruktur kann vergleichsweise günstig aufgebaut werden. Auch Medikamenten- und Versorgungsflüge in dünnst besiedelten Gebieten können attraktiv sein.

Wenn wir (als Gesellschaft) weniger Energie in "Weltverändern Luc Besson Style" und mehr in das Suchen von sinnvollen Anwendungen für die vorhandene Technik stecken würden, dann wären wir auch in der Luftfahrt bei der E-Mobilität schon sehr viel weiter.

18. Mai 2022: Von Michael Stock an Michael Söchtig Bewertung: +1.00 [1]

"Den Quatsch mit dem "Volksvermögen vernichtet" kann man so wirklich nicht stehen lassen. Unsere KKW sind über 30 Jahre alt."

Aha. Die könnten aber problemlos noch - wie in anderen Ländern - weitere 30 Jahre laufen, aber sie werden in vollständig funktionsfähigem Zustand sinnloserweise abgeschaltet und zum Teil aus ideologischen Gründen auch noch gesprengt. Selbstverständlich wird da Volksvermögen vernichtet, was denn sonst?

"Die komplette Wertschöpfungskette bricht weg weil sich praktisch niemand mehr den Job aussucht."

So ist das, wenn ahnungslose Politiker eine Technologie ächten, die in diesem Bereich arbeitenden Menschen öffentlich herabsetzen und jegliche Förderung auf Null setzen, so daß keine Ausbildung dafür mehr stattfinden kann.

"Der Rückbau der KKW ist seit über 10 Jahren beschlossene Sache und entsprechend sind auch die Planungen."

Wenn ebendiese ahnungslosen Politiker infolge unsinniger Kurzschlußhandlungen die Zerstörung der Infrastruktur beschließen, ist und bleibt es die Vernichtung von Volksvermögen. Das geschieht nur, weil Politiker aus völlig unakzeptablen Gründen für die Folgen ihrer Fehlentscheidungen nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Für Vorsatz sollten Gefängnisstrafen der Normalfall sein.

"Wenn jemand kritisiert gehört dann diejenigen die in den letzten 10 Jahren die erneuerbaren Energien systematisch behindert haben und die Industrie gleich mit zerstören wollten."

Die "erneuerbaren" Energien und ihre Nutznießer wurden in den vergangenen 20 Jahren mit etwa 250 Milliarden Euro subventioniert, schon vergessen? Wenn Unternehmen Pleite gehen, obwohl sie in Geld ertränkt werden, kann man ihnen wohl nicht helfen. Mein Unternehmen hat in den 30 Jahren seines Bestehens genau 0 Euro Subventionen erhalten.

"Wer es nicht glaubt gucke sich mal an wie der Börsenstrompreis in Frankreich aussieht. Wenn die nicht bald gegensteuern, gehen da die Lichter aus."

Interessant sind da wohl eher die Bezugspreise für die Industrie und die Privathaushalte. Nirgendwo auf der Welt (abgesehen vielleicht von Bermuda) ist der Strom teurer als in Deutschland:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/13020/umfrage/strompreise-in-ausgewaehlten-laendern

Und das war 2021. Mittlerweile haben wir Bermuda überholt ....

18. Mai 2022: Von Michael Stock an Sven Walter Bewertung: +1.00 [3]

"Der Energiemonitor der ZEIT hat eine schöne Übersicht ganz unten im Artikel, wo die jährlichen Ausbauten von PV und Wind dargestellt sind. Man kann an jeden Punkt nach 2005 ein Lineal anlegen mit Steigung nach rechts oben, egal bei welcher Steigung kommt man fast immer dabei raus, dass wir Russland am 1.3.2022 hätten voll sanktionieren können, zumindest was unsere Volkswirtschaft angeht."

Hmmm. Immer derselbe Fehler: Das Flächenintegral hilft nichts, wenn der Stromfluß aufgrund der Netzstabilität in jeder Millisekunde gewährleistet sein muß. Aber die Politik wird die Physik schon noch überwinden, Annalena und die Kobolde schaffen daß ....

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock Bewertung: +3.00 [3]

"Hmmm. Immer derselbe Fehler: Das Flächenintegral hilft nichts, wenn der Stromfluß aufgrund der Netzstabilität in jeder Millisekunde gewährleistet sein muß. Aber die Politik wird die Physik schon noch überwinden, Annalena und die Kobolde schaffen daß ...."

Bitte nicht von sich auf andere schließen. Lastfolgebetrieb kann man locker mit dem vorhandenen Kraftwerkspark noch jahrzehntelang betreiben. Keine Ahnung, seit wann das Michael Stock weiß, bei mir war das Mittelstufenstoff Physik, also am Ende der 80er Jahre. Soll ich jedes mal dazu eine Habilschrift verfassen?

a) Anteil Kohle, Gas, flüssige Kohlenwasserstoffe aus Russland ist kurzfristig zu substituieren, inflationstreibend war es vorher schon

b) haben seit gut 12 Jahren nahezu Nullzinsen, haben die Technik, haben sogar zufällig noch eine andere Motivation

c) Das Flächenintegral zeigt dir, und da sind wir gerade nur beim Strom, welchen Teil man gratis und franco ernten kann. Die Pufferung muss natürlich immer erfolgen oder möglich sein. Kurioserweise wissen wir das seit Tesla und Edison, und haben 230 TWh (!) Speicher für unseren Gasverbrauch, gut drei Monate.

d) wenn der Großteil (was zweifellos möglich ist, wenn der Ausbau vorher nicht von den üblichen Verdächtigen ausgebremst wurde) davon aus Uran mit großer Halde, Sonne, Wind und Wasser kommt, ist man tiefenentspannt. Nicht mehr, nicht weniger.

e) Das war aber nur Strom. Hilft bei der Wärme nur arg begrenzt (aber da kann man isolieren, Nahwärme ausbauen etc - Schweden ist zu 95% mit der Wärmewende durch... wie ist doch gleich der Breitengrad von Süd- bis Nordschweden...). Soll ja keiner sagen, hier würde nur auf die Inflation im Strombereich geguckt. Ne, das geht auch bei der Heizung.

f) und dem Verkehr. Fahren 90% der Leute einen A2 tdi mit 3 l/ 100 km, oder GM EV1, oder Tesla 3, ID.3 etc. pp., ist die Restnachfrage nach Diesel und Benzin so viel tiefer, dass die Inflation vernachlässigbar wird. Geht natürlich noch radikaler mit lebenswerten Großstädten mit Fahrradverkehr (Kopenhagen), perversen Zulassungspreisen (Singapur), congestion charge (London, Stockholm), aber man muss ja nicht jeden neumodischen Sch...ß mitmachen.

Du wolltest noch etwas Wissen zur Stromerzeugung beisteuern? Nur zu. Vielleicht erklärst du gleich auch nochmal den dynamischen Auftrieb und wie ein Viertaktmotor funzt.

18. Mai 2022: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

Mittlerweile ist es mir eigentlich auch schon egal was die Kernkraftfans und EE-Hasser sagen. Meine PV Anlage ging heute in den Probebetrieb und produziert Strom für 6ct/kWh.

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock

Ach zu den alten Beiträgen, die Alexander Patt schon kommentierte: Das mit der Primärenergie scheinst du auch noch nicht so ganz erfasst zu haben, obwohl sich Malte ja schon öfter Mühe gab, das zu erläutern. Quizfrage: Warum ist dein Motor und Auspuffrohr am fliegenden Knalltreibling so warm beim Abstellen nach dem Fliegen? Weil die energetische Nutzung höchst ineffizient ist. Ein wärme- oder stromgeführtes Erdgaskraftwerk bekommste auf 90% thermischen Wirkungsgrad, bei Benziner sind es eher 30%, Diesel maximal 40% (aus dem Kopf). Also holst du aus 19 kWh 100 km raus mit einem Tesla 3, aber nur 34 km mit dem vergleichbaren Golf oder Passat, je nach Größe und Motorisierung. Und der Grund ist auf der Motorhaube oder am Auspuff fühlbar.

AKWs haben massive Klumpenrisiken, perversen Kapitaleinsatz, viel zu lange Bauzeiten für unseren Bedarf, haben echte Schwächen beim Lastfolgebetrieb und der Rückbau dauert ewig und ist sauteuer. Einfach mal selbst recherchieren bei Greifswald, die sind mWn nach 33 Jahren noch nicht fertig.

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock Bewertung: +2.00 [2]

Der Strompreis ist politisch; in Frankreich subventioniert, bei uns mit allem möglichen Sinnfreien aufgestockt.

Die AKW-Subventionen waren also gut, die Anschubfinanzierungen für EE waren also schlecht? Na dann bin ich ja endlich mal aufgeklärt worden. Also, die EVUs haben sich mal von der Politik zu den AKWs treiben lassen, die wollten gar nicht, aber so ist das in der Demokratie. Und umgekehrt ging das dann Jahrzehnte später genauso. Nennt man wohl Demokratie. Der Witz ist, im Bereich PV und auch Wind gehen uns gerade gewaltige Zukunftsmärkte dank Rösler und Merkel flöten, die unsere Unabhängigkeit und erhebliche Abdämpfung der Inflation gerade jetzt gewähren könnten. Aber kein Wunder, dass die Bürgerinnen und Bürger nicht einforderten, wenn hier derartig viel technischer Blödsinn verzapft wird. Und dann witzigerweise eine Projektion nach der anderen kommt, statt einfach mal in den Spiegel zu gucken. Kognitive Dissonanz: Frankreich hat ein massives Klumpenrisiko dank zuvielen gleichzeitig gebauten AKWs, bei denen jetzt gleichzeitig die gleichen Fehler behoben werden müssen. Schonmal was vom Grounding der DH Comet, der B737MAX wegen MCAS, der älteren 737 wegen Trimmung/ Seitenruder (waren zwei Incidents und ein Accident in den späten 80ern, wenn ich mich recht entsinne), der gegroundeten Super Puma und Tiger-Flotte wegen einmal Getriebe, einmal Autopilot gehört? Ja? Der Holminspektion der PA28? Oder war es doch Cessna... Fakt ist, bei WEA und PV hast du allemal ein Fernwartungsrisiko, aber nicht das Klumpenrisiko von AKWs. Selbst bei Kohlekraftwerken würden solche Fehler nicht auftreten. Frankreich schrammt im Winter an massiven Problemen vorbei, aber das wäre bei 4G-Reaktoren natürlich gaaaanz anders.

Sorry, dass einem das als Flieger nicht mal klar ist, macht trübsinnig. Für die Ewigkeitskosten des Steinkohleabbaus in D werden wir noch ewig zahlen (schöner Zirkelschluss), der Rückbau der AKWs wird noch Jahrzehnte dauern, bei SiemensGamesa wird gerade das erste Recyclingrotorblatt gebaut für CfK; das kann man dann irgendwann auch mit 787, Diamonds und Elixir machen. Aber Hauptsache, mal schön 'nen Stammtischspruch rausgehauen.

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Söchtig

Und die Pufferung ehrlich eingerechnet? 15 cents oder so?

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Stefan Jaudas

Tja, wie erwähnt, Lilium-Aktien würde ich mir nicht kaufen, aber mich gerne irren. Ich zitiere mich da nochmal selbst:

"Das wird eine sehr erfolgreiche Nische werden, als Trittbrettfahrer der Emobilitätsfortschritte mit 4 Rädern und unserer dezentralen Siedlungsstruktur. Heli mit Bruchteil des Lärms plus Betriebskosten aber mehrfacher Sicherheit. Joby statt Lilium, vermute ich. Disc loading und Energiedichte."

Daran hab ich nix zurückzunehmen. Ist aber ganz simpel: Joby fliegt heute 155 nm mit Senkrechtstart. Und kann damit deutlich leiser als ein Heli, deutlich günstiger, skalierbarer einen ganz neuen Markt anzapfen. Bei den paar überregulierten VLPs, die wir haben (s. den Schriftverkehr, den Guido (Danke!!!) so mühselig den Ärmelschonerbürokraten teilgeschwärzt aus den Rippen schnippeln muss), wird die Infrastruktur traurigerweise später nutzbar sein als bei 20 x 20 Betonplatten, wenn dann jemand von Grünwald zum Flughafen, Basel nach Stuttgart Innenstadt, Rotterdam Hafen nach London City (und zwar nicht den Flugplatz, sondern auf irgendein Ponton in Canary Wharf) fliegen kann und kein Anwohner motzen darf. Zumindest in progressiven Gesellschaften. 65 dB sind halt 'ne andere Ansage als der Lärm einer Jetranger.

Dass physikalisch der ganze Inselverkehr bis 9 oder 19 Sitzen sinnvoller wäre als die Fliewatüts, volle Zustimmung. Aber das Marktpotential, der Sand in Investorenaugen, ist für einen derartig dezentralen Verkehr für den ersten zertifizierten "Großhersteller" (sagen wir 3x so viel wie Cirrus?) halt trotzdem noch machbar.

Ich behaupte mal, einfach um auch mal am Stammtisch einen rauszuhauen, bei 3 €/ km/ Sitzplatz wird das ein winziges Gadget, bei 1 €/ Sitzplatz/ km wird das eine erfolgreiche Nische. Und wie Flo Schaudel ja sagt, die Offshorekunden etc. werden da massiv zuschlagen. Sieht man ja an den Vorbestellungen.

Wer die Bahn hasst aber dann drei Termine pro Tag hinbekommt, wird das andauernd buchen. Was ich noch nie lesen konnte, bezeichnenderweise?-, war IFR-Betrieb. Weeping Wing? Anti icing aus der Batterie? Überhaupt zertifiziert? Erstmal nur in Südkalifornien und Las Vegas, um den Investoren was vom Pferd zu erzählen?

30 Hybriddrohnen, die Reis, Wasserfilter, Verbandszeug und Muni zu Asovstal liefern und von denen gerne die Hälfte abgeschossen werden könnte, und ein Teil der Weltpolitik läuft gerade anders. Was für Militär Kleinkram ist, und die USAF buttert gerade fleißig was rein. Ist halt unkomplizierter als eine V-22, die sie auch unbedingt wollten.

Solche Drohnen ham se mWn aber nicht. wenn die mit 155 nm Reichweite und 180 (?) KTAS geschäftlich erfolgreich sind, soll es mich nicht wundern, dass sie auf Hybrid verzichtet haben.

Hat Lilium schon einen einzigen Flug mit dynamischen Auftrieb gemacht bei den großen Protoytpen? MWn nicht. Daher bin ich überhaupt nicht gegen Skepsis. 155 nm sind aber schon mal eine Ansage.

18. Mai 2022: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe keinen Speicher, kann aber viel Verbrauch in den Tag legen (u.a. durch relativ viel Homeoffice, Elektroauto usw).

Natürlich zahle ich für den Strom aus dem Netz die 30ct wie jeder andere Endverbraucher (außer der Industrie). Wie man da zukünftig die Netzkosten (das Netz ist sinnvoll) fair verteilt, ist eine der vielen Fragen die man regulatorisch beantworten muss. Gutes Stromnetz kostet halt Geld, und man muss das ganze halt als ein System verstehen. Die Kosten für die Backup-Kraftwerke und den Wasserstoff um die zu betreiben sind natürlich ebenfalls Systemkosten die fair auf alle Nutzer umgelegt werden müssen.

Alles machbar, auch wenn heute noch nicht komplett etabliert. Mittelfristig deutlich billiger als alle anderen Lösungsansätze.

18. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock Bewertung: +1.00 [1]

https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?c=DE&stacking=grouped&chartColumnSorting=default&sum=0&partsum=1

Wo fehlen eigentlich diese 9 GW Systemleistung? Wo man die Brennelemene lange vorher bestellen muss? Von deren ursprünglich 17 nur drei den Stresstest überstanden? Die nur zum Teil ein Containment gegen einen Flugzeugabsturz hatten, und das als Frontstaat im potentiell 3. Weltkrieg? Die pervers subventioniert werden mussten bei Bau, Betrieb und Rückbau? Die nach dem Schweizer Käsemodell bei Sprengung von ein paar 400 kV-Leitungen und abfackeln der Notstromaggregate durch sagen wir 8 - 15 Speznaz nur noch eine einzige Käsescheibe haben, um die Kernschmelze zu verhindern? (knapp über Selbsterhaltungsdrehzahl arbeiten, um den eigenen Saft zu erzeugen, wenn Außenstromversorgung und Notstromaggregate mit minimalem Personalansatz gekappt und in Brand gesetzt wurden?). Ja, so ist das mit der Nachzerfallswärme und dem Volksvermögen. 9/11 haben 19 Typen für eine winzige Geldsumme durchgeführt.

Das Bessere ist der Feind des Guten. Wir haben jetzt das technologische Potential, unsere Abhängigkeit und den Gestank in den Städten massiv zu reduzieren. Wir sind nur von so einer promovierten Physikerin und Technikerin der Macht 16 Jahre lang ausgebremst worden. Tragisch, dass man das immer wusste, aber so ist das mit dem Verleugnen der Realität und Abhängigkeiten.

20. Mai 2022: Von Michael Stock an Sven Walter Bewertung: +1.00 [3]

"Bitte nicht von sich auf andere schließen. Lastfolgebetrieb kann man locker mit dem vorhandenen Kraftwerkspark noch jahrzehntelang betreiben. Keine Ahnung, seit wann das Michael Stock weiß, bei mir war das Mittelstufenstoff Physik, also am Ende der 80er Jahre. Soll ich jedes mal dazu eine Habilschrift verfassen?"

Lastfolgemanagement über Jahrzehnte durch ein wachsendes Meer von zufällig Strom erzeugenden Kleinstgeneratoren, die über Wechselrichter ans Netz angeschlossen sind und nur parasitär einspeisen können .... Ja, da hab ich wohl in der Mittelstufe nicht aufgepaßt. Danke für die Belehrung.


https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?c=DE&stacking=grouped&chartColumnSorting=default&sum=0&partsum=1

"Wo fehlen eigentlich diese 9 GW Systemleistung?"

Die "installierte Leistung" ist bei konventionellen Kraftwerken - abgesehen von Wartung - die tatsächliche Leistung. Bei Solar ist die tatsächlich gelieferte - unstete - Leistung aber selbst als Flächenintegral nur 10-15% davon, und bei Wind 20-25%. Bei Kernkraftwerken sieht der Zusammenhang zwischen installierter und tatsächlich gelieferter Leistung dann beispielsweise so aus:

https://www.welt.de/regionales/niedersachsen/article235960960/Aus-nach-36-Jahren-Weltmeister-AKW-Grohnde-abgeschaltet.html


"Das mit der Primärenergie scheinst du auch noch nicht so ganz erfasst zu haben, obwohl sich Malte ja schon öfter Mühe gab, das zu erläutern."

"Sorry, dass einem das als Flieger nicht mal klar ist, macht trübsinnig."

Ich weiß, es ist ganz schlimm mit mir. Mir ist völlig unklar, wie ich mit meiner Dummheit bis jetzt überleben konnte. Und es gibt noch so viele andere dumme Menschen, die schreiben dann solche furchtbaren Artikel:

https://www.focus.de/wissen/energieversorgung-gefaehrdet-koalitionsgespraeche-und-blackout-energiewende-macht-stromausfall-nun-immer-wahrscheinlicher_id_24301974.html

Schönes Wochenende.

20. Mai 2022: Von Holgi _______ an Sven Walter
15 Speznaz?
Das sehen wir ja gerade das die Nichts auf die Reihe kriegen.
Besser 15 Ukrainer schicken.
20. Mai 2022: Von Lutz D. an Michael Stock Bewertung: +3.00 [3]
Diese “der Stromausfall kommt” Artikel liest man von den immer gleichen Autoren seit rund 20 Jahren.

Mit der Leier haben Lobbyisten von Drei-Buchstaben-Energieversorger schon vor 18 Jahren in meinem Büro gestanden.

Ich denke nicht, dass diese Autoren oder Lobbyisten doof sind. Sie setzen aber auf die Dummheit anderer.
21. Mai 2022: Von Sven Walter an Michael Stock

Lastfolgemanagement über Jahrzehnte durch ein wachsendes Meer von zufällig Strom erzeugenden Kleinstgeneratoren, die über Wechselrichter ans Netz angeschlossen sind und nur parasitär einspeisen können .... Ja, da hab ich wohl in der Mittelstufe nicht aufgepaßt. Danke für die Belehrung.

Kleinstgeneratoren sorgen für die effizientere Auslastung des vorhandenen Netzes, sparen uns den Import von 50 - 80 mia € von Kohlenwasserstoffen, wenn man sie ersetzt, die "Zufälle" liegen an dem Investment technisch interessierter Flieger und Nichtflieger, die schlicht mit dem Stand der Technik gehen. Blockheizkraftwerke mit KWK wären dezentral auch durch die Stadtwerke schon vor 30 Jahren sinnvoll gewesen. Früher hatten wir halt Zwergkraftwerke an Kläranlagen, weil das CH4 da sonst sinnlos rausgeht. Planvoll gemacht spart es Import, reduziert Verschwendung etc. pp. Mir fehlt da wohl die ideologische Brille, Kohle aus Kolumbien oder Gas aus Sibirien für besser zu halten als Biogas aus Kleinwülferode, Faulgas aus Altdeponien, Strom vom Dach und vom Deich. Parasitär? Wohl eher in Biologie nicht aufgepasst? Nennt man symbiotisch, nicht parasitär.

https://www.energy-charts.info/charts/installed_power/chart.htm?c=DE&stacking=grouped&chartColumnSorting=default&sum=0&partsum=1

"Wo fehlen eigentlich diese 9 GW Systemleistung?"

Die "installierte Leistung" ist bei konventionellen Kraftwerken - abgesehen von Wartung - die tatsächliche Leistung. Bei Solar ist die tatsächlich gelieferte - unstete - Leistung aber selbst als Flächenintegral nur 10-15% davon, und bei Wind 20-25%. Bei Kernkraftwerken sieht der Zusammenhang zwischen installierter und tatsächlich gelieferter Leistung dann beispielsweise so aus:

Ich muss wohl doch jedesmal eine Habilschrift liefern. Dass die Ersatzfunktion konventioneller Kraftwerke essentiell ist, hat noch keiner bestritten. Rechne mal die Kraftwerkskapazitäten händisch zusammen und vergleich Sie mit der Lastkurve, addiere einen Sicherheits- und Wartungszeitenaufschlag und schon hast du planvoll ein System, in dem die volle Ersatzkapazität so selten wie möglich genutzt wird, und daher brennstofflos deutlich jenseits der 90% der 8760 h abgedeckt sind. 100% insgesamt.

Da du nur Welt und Focus liest, muss ich mir gerade fast den neuesten Heise-Artikel verkneifen... ach ne, komm, passt so schön, aber danach wieder zu den Rohdaten, denn energy-charts.info kennste ja jetzt schonmal.

https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-droht-Katastrophe-bei-der-Stromversorgung-6667782.html#:~:text=Heute%20wird%20in%20Frankreich%20gew%C3%A4hlt,aber%20bisher%20nicht%20einmal%20gibt.

https://www.heise.de/tp/features/Die-perfekte-Ausgangslage-fuer-einen-Atom-Blackout-in-Frankreich-7102165.html?seite=all

28 von 56 stehen still. Tolle Systemleistung.

Übrigens, mich stört das überhaupt nicht, wenn Frankreich mit seinen nächtlichen Überschüssen jetzt mal PV-Modul-Fabrikationsanlagen baut, um CO2-frei seine Stromprobleme zu lösen. Ach ne, tut es ja gar nicht. Komisch.

Ist ganz simpel, Lastfolgebetrieb mit flexibler Energieerzeugung erleichtert die Integration von EE. PV deckt den Tagesgang sehr gut ab. Wind ist günstig und auch nachts da. Parasitär bzgl. des vorhandenen Netze ist da nüscht, weil es ja auch früher schon für Pampa und Großindustrie landesweit ausgerichtet wurde. Man muss nur ideologiefrei drauf gucken.


"Das mit der Primärenergie scheinst du auch noch nicht so ganz erfasst zu haben, obwohl sich Malte ja schon öfter Mühe gab, das zu erläutern."

"Sorry, dass einem das als Flieger nicht mal klar ist, macht trübsinnig."

Ich weiß, es ist ganz schlimm mit mir. Mir ist völlig unklar, wie ich mit meiner Dummheit bis jetzt überleben konnte.

Tesla 3 auf 100 km: 19 kWh, im Stadtverkehr weniger.

Golf 7 Diesel auf 34 km: 19 kWh, im Stadtverkehr mehr.

Ob Putin Krieg führt, die OPEC Öl sanktioniert oder nicht ist den E-Autos egal. Bzw deren Eignern. Einfacher kann man es nicht verdeutlichen.

Und es gibt noch so viele andere dumme Menschen, die schreiben dann solche furchtbaren Artikel:

https://www.focus.de/wissen/energieversorgung-gefaehrdet-koalitionsgespraeche-und-blackout-energiewende-macht-stromausfall-nun-immer-wahrscheinlicher_id_24301974.html

Was für ein Kraftwerk fiel denn am 8.1.2021 in Rumänien aus? Was für eine thermische Leistung, was für eine elektrische Leistung hatte es bei welchem Brennstoff? Müssen diese gewaltigen Mengen an EE in Rumänien gewesen sein...

Wenn du Notfallinselbetrieb machen musst, sind EE und Blockheizkraftwerke die kleinste dezentrale günstige Betriebsart, wenn man nicht Wasserkraft in Alpen- oder Andentälern hat.

Sorry, der Artikel sagt mehr über den Haltungsjournalismus im Focus aus als über eine resiliente, optimierte Netzstruktur. Frag mal die Ukrainer, Finnen, Slowaken, Balten und Polen, was bei denen aktuell so die Energieversorgung komplizierter macht.

Die Leitungen von Norden nach Süden sind zunächst einmal Kohlekraftwerkumgehungstrassen, weil die Braunkohlekraftwerke ziemlich unflexibel sind. Verhindert und verteuert werden die primär von der CSU. Die sich bislang mit Rosinenpickerei und Egoismus gewaltig hervortat. "Manchmal herrscht Dunkelflaute, dann kommt nichts aus erneuerbaren Energien. 2021 war das bisher oft so." Autsch: MANCHMAL WAR DAS BISHER OFT SO. Nix mehr mit Fakten, Fakten, Fakten, sondern Haltung ohne Fakten. Beim Ausbaupfad von 2000 - 2005 wären wir heute in einer ganz schön komfortablen Situation, vermutlich sogar ohne Kapazitätsmarkt, da die Steinkohlekraftwerke bauartbedingt eh immer in der "Mittellast" gearbeitet haben.

"Das heißt, wir brauchen ein sehr feingranulares Steuerungssystem." Jepp, wollen auch alle Reformer. Unverzichtbar für Sektorkopplung und Lastmanagement. Witzigerweise hatten wir ja jetzt schon den ersten Fall mit dem Ukrainekrieg, und alle WEA regulierten sich selbst einfach wie ausgelegt. VK? hat halt schlechte Gesetzgebung bei der Gaspreisdeckelung, aber eine gute bei der Offshorewindkraft durch CfDs. Die Spitzenglättung kann man marktwirtschaftlich lösen, aber warum sollte ausgerechnet der maximale Bremser Altmaier das umsetzen...

Die letzten zwei Absätze deines Links hast du noch gelesen? Dass das System durch mehr EE immer stabiler wurde mit deutlich reduzierter Ausfallzeiten? Oder ist dir das zu sehr in die Tiefe, Meinungs- und Haltungsartikel im Focus auch bis zum Ende zu lesen? Würde ja einiges erklären. Ist schon bezeichnend, dass du Artikel bringst, die deine eigenen Einwände dann doch schamhaft widerlegen.


50 Beiträge Seite 1 von 2

 1 2 
 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang