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Ich will jetzt nicht noch den Mogas/Avgas Thread verschmutzen,....aber schön wenn Dein Windzeiger jetzt langsam Abschied nimmt von der Batterie. ;-)
„Die Großelektrolyseure werden Skaleneffekte mitmachen aufgrund der Produktionsmengen, am grundsätzlichen Wirkungsgradproblem wird sich da aber nicht so wahnsinnig viel ändern.“
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Wirkungsgrad ist überschätzt. Wir haben mehr als hundert Jahre lang Glühbirnen genutzt, um Licht zu machen. Wirkungsgrad ist nur relevant, wenn es wirtschaftlichere Alternativen gibt und Wirtschaftlichkeit relevant ist. Und Wirtschaftlichkeit ist ein extrem starker Treiber von allem. Anders ist es ja kaum zu erklären, dass Leute zB eine einfachen Mund-Nase-Schutz und keine FFP2 Masken tragen. Oder eben Öl verbrennen, um es warm zu haben. Deshalb gibt es das Primat der Politik, um Märkte zu verzerren. Das Wirkungsgradproblem lässt sich schlicht mit Steuern lösen. Unabhängig vor der Frage, was man gut findet.
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Wirkungsgrad ist überschätzt.
Sag ich schon lange, vor allem wenn der Wasserstoff Offshore über Windkraft gewonnen wird. Klar wäre mehr Effizienz gut, aber der Wind schickt auch wie die Sonne keine Rechnung ins Haus.
Edit: und was Fuel angeht, dann ist das ein super Ansatz (deshalb hole ich es mal in diesen Therad rüber),....
https://zeropetroleum.com/wp-content/uploads/2021/11/White-Paper-Petrosynthesis-15-11-21.pdf
Es geht um einen erneuerbaren Energiekreislauf und der Erzeugung von synthetischen Kraftstoff durch das Recycling von Wasser und Kohlendioxid unter Verwendung erneuerbarer Energien (Umkehrung von Photosynthese).
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Ich will jetzt nicht noch den Mogas/Avgas Thread verschmutzen,....aber schön wenn Dein Windzeiger jetzt langsam Abschied nimmt von der Batterie. ;-)
Tut er ja nicht. Du wirst es womöglich nie verstehen. Außer in der Rückschau.
„Die Großelektrolyseure werden Skaleneffekte mitmachen aufgrund der Produktionsmengen, am grundsätzlichen Wirkungsgradproblem wird sich da aber nicht so wahnsinnig viel ändern.“
Der Gesamtwirkungsgrad ist herausragend wichtig hier - denn wir werden nicht dreimal soviele Windräder und PV-Paneele installieren wie nötig.
Wirkungsgrad ist überschätzt. Wir haben mehr als hundert Jahre lang Glühbirnen genutzt, um Licht zu machen.
War besser als Waltran, dann kam Petroleum, dann der Glühdraht, dann Natriumdampflampen und jetzt LEDs. Ging aber immer nur um einen Bruchteil des Gesamtenergieverbrauches.
Deshalb gibt es das Primat der Politik, um Märkte zu verzerren. Das Wirkungsgradproblem lässt sich schlicht mit Steuern lösen. Unabhängig vor der Frage, was man gut findet.
Stimmt, entsprechen die realen Kosten eingepreist den Marktpreisen, ist der Wirkungsgrad als Korrektiv automatisch enthalten. Das ist aber der Sollzustand 2045, nicht die Politik auf dem Weg dahin.
Sag ich schon lange, vor allem wenn der Wasserstoff Offshore über Windkraft gewonnen wird. Klar wäre mehr Effizienz gut, aber der Wind schickt auch wie die Sonne keine Rechnung ins Haus.
Faktor 3 (vereinfacht) ist ein massiver Unterschied. Von der Chemie und Physik her hast du natürlich recht. Von der BWL und VWL hingegen nicht. Darum gibt es Uhren schon für 10 €, nur wenige Menschen haben eine Bahncard100 in Deutschland und wenn die Stromrechnung 150 € statt 50 € sind, ist das eine riesige Schlagzeile in D. Die Differenz ist für den einen ein günstiger Cocktailabend, für andere ein Viertel ihres Monatseinkommens, und volkswirtschaftlich nicht zu vernachlässigen. Sonst würde auch niemand bei einer Einspeisevergütung von 49 cents pro kWh meckern.
Edit: und was Fuel angeht, dann ist das ein super Ansatz (deshalb hole ich es mal in diesen Therad rüber),....
Das hatten wir alle schon vor Jahrzehnten verstanden (kannst ja mal Flugzeugbenzin im zwoten Weltkrieg und Fischer-Tropsch mal recherchieren). Wir haben aber einen globalisierten Weltmarkt und verflüssigen daher nicht mehr Kohle wie Südafrika unter der Apartheid. Und haben auch keine Holzvergaser mehr im Auto. Der Superansatz krankt nur daran, dass grüner Wasserstoff plus Methanisierung für anderes dringender gebraucht wird. Was ich dir seit Monaten repliziere, aber vielleicht solltest du mal selbst ein paar Studien zum Thema lesen, die über ein schlichtes 17 Seiten-PDF hinausgehen.
https://scholar.google.de/scholar?q=dekarbonisierung+deutschland+studien&hl=de&as_sdt=0&as_vis=1&oi=scholart
Viel Spaß
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Nochmal die Kurzform:
Elektrifizieren was geht (Haus- und Prozesswärme, Wärme lässt sich gut speichern, Sektorkopplung). Isolieren. Als Tagesspeicher primär Batterien. Dunkelflaute per Erdgas, später Synthesegas, Infrastruktur praktisch die Gleiche. Nur einmal bauen und Straßen aufreißen. Gasturbinen springen sofort an, verbrennen jegliche Methanform - es ist ja das gleiche.
Synthesesprit für Langstreckenanwendungen, wo alles andere Blödsinn ist. Der wird - wir reden hier von den letzten Resten der heutigen Primärenergie der BRD! - auch teils importiert werden müssen. Anteil Flugverkehr heute: 2% vom Verbrauch (mal 2,6 von der Wirkung her. Müssen halt auf Kondensstreifen verzichten in Zukunft etc).
Übergangszeit 25 Jahre, aber jetzt massiv loslegen, da wir 25 Jahre verpennt haben.
Die Aufgabe ist massiv, aber alternativlos, und basiert auf dem, was wir als Technik haben, uns leisten können, und sogar verkaufen können. (plus unabhängiger werden von Autokratien).
P.S.: Weil es gerade so schön passt, die Schlagzeile des Tages -
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/2021-fuenf-hervorragende-nachrichten-die-hoffnung-machen-a-d54f0875-f8ce-4a5a-a6d1-1403e217f9ee
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Eben. Einfach mal machen und die Chance nutzen. IT haben wir verpennt, Industrie können wir. Wir müssen es nur auch mal tun.
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....alle Jahre wieder.
Ein interessanter Vortrag an der Universität in München eines schlauen Mannes. 2 Stunden gut investierte Zeit um sich diesen Vortrag anzuschauen. Danach hat man tiefe Erkenntnis über die Inflation, Klima und Energiekrise!
https://youtu.be/78ntekFBE4o
Guten Rutsch ins neue Jahr an alle hier im Forum! Markus S.
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Macht das alles SINN? Sowas kann man nicht ernst nehmen.
Das Ifo Institut ist ja vor Jahren schon aufgefallen. Was die Tabakindustrie über Jahrzehnte machte, dazu sind die sich auch nicht zu schade ...
https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/ist-das-e-auto-ein-rueckschritt-was-hans-werner-sinn-bei-seiner-elektroauto-studie-uebersehen-hat/24237236.html
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Danke, Robert. Den Post zu diesem Thema von Dir kenne ich bereits aus dem letzten Jahr vom 19.12.21. Seitdem hat sich die Welt aber leider verändert. Aus diesem Grund ist der Weihnachtsvortrag von Prof. Sinn vielleicht doch interessant um den Blick zu öffen.
„Eventuell hier erst ein paar Minuten investieren bevor man zwei Stunden verschwendet ;-)
Experten entlarven Elektroauto-„Studie“ von Hans-Werner Sinn als unwissenschaftliche Meinungsmache
https://www.electrive.net/2019/04/20/experten-entlarven-elektroauto-studie-von-hans-werner-sinn-als-unwissenschaftliche-meinungsmache/ „
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„Im Kern hat Sinn beim Diesel stets Best-Case-Szenarien, beim E-Auto aber Worst-Case-Szenarien angesetzt.“ Genau dasselbe hat der VCÖ (Verkehrsclub Österreich) kürzlich in einer der vielen gegen die Luftfahrt gerichteten Berechnungen gemacht. Die "Experten" gingen sogar so weit dass das Flugzeug oft die größeren Distanzen zwischen zwei Punkten zurücklegen musste als Auto oder Bahn. Dass beim Flug zwischen Wien und Innsbruck nur die Straße und die Schiene geradeaus durch alle Berge führt ist wirklich originell.
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Ja ich als Österreicher kann auch nur den Kopf schütteln über diesen Verein..... ob sich der wirklich Verkehrsclub nennen sollte? Unglaublich was aktuell national und europaweit zu diesem Thema abgeht....
BTW. Die Elektrofliegerei ist eine technisch interessante Sache, aus meiner Sicht aber weder derzeit noch in absehbarer Zeit alltagstauglich....welche privaten Vereine können sich Ladestationen leisten die dann ein paar mal im Jahr genutzt werden.. oder stellen sie sich eine Wochenend Ausflug nach Slowenien und Kroatien derzeit elektrisch vor..... oder in den kommenden Jahren..
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"Wirkungsgrad ist überschätzt. Wir haben mehr als hundert Jahre lang Glühbirnen genutzt, um Licht zu machen."
Das ist die falsche Sichtweise. licht braucht man hauptsächlich im Winter, wenn's kalt ist und die Glühbirne setzt 95 % der Energie in Wärme um. Also ist der Wirkungsgrad gar nicht so schlecht wie viele auf den ersten Blick vermutet hätten,
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In diesem Zusammenhang (ich bin übrigens ein Fan von LED-Leuchtmitteln): unlängst war ein Bild in den Medien (weiß nicht mehr wo), auf dem man Autos am Straßenrand sah, bei denen die Fahrer versuchten das Eis von den LED-Scheinwerfern zu entfernen. Ein Problem, welches Halogenscheinwerfer nicht kennen, da sie ja reichlich Wärme produzieren, die das Eis schmelzen lässt.
Mein aktuelles Auto schmeißt übrigens nachdem es von zwei drei Schneeflocken getroffen wurde alle Assistenten über Bord, die die Radar-Sensoren verwenden. Schön wäre es, wenn der "Tempomat + Abstandsassistent" bei Schneefall zum "Tempomaten" degradiert würde. Aber nein, sobald Schnee fällt, war es das mit der Geschwindigkeitsregelung.
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Das kann man aber mit Bedarfsgesteuerten Heizelementen lösen. Bei meinem ID.3 ist das auch nervig, bei Starkregen oder Schnee (=Vereisung) ist schnell Ende mit den Sensoren. Ich verorte das mal unter Kinderkrankheiten.
Und um auf die Glühbirnen zurückzukommen: Meine Wärmepumpe zieht für 135qm Haus bei Minus 4 Grad ziemlich genau 1,3kW Strom. Weniger als ein Heizlüfter. Glühbirnen als Lösung anzupreisen erscheint mir dann eher fragwürdig, die Energie ist in der Wärmepumpe effizienter angelegt.
Aber zurück zum Thema: Hohe Dauerleistung für längere Zeit, geringes Gewicht und Batterie passen halt leider noch nicht wirklich zusammen.
Ein Antrieb, der mit höherem Wirkungsgrad als ein Verbrenner Energie aus einem Treibstoff mit hoher Energiedichte bei geringem Volumen entnehmen kann... Das wäre es. Brennstoffzelle?
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Das wäre es. Brennstoffzelle?
Ja wäre da nicht der Umstand, daß die Gewinnung, bzw. die Speicherung von Wasserstoff mehr Energieaufwand erfordert als drin steckt.
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Das ist mittelfristig aber vertretbar, weil die Energie ja aus erneuerbaren Energien stammt. Biomasse (und fossile Energie) ist letztendlich ja auch gespeicherte Sonnenenergie.
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Zu Heizelementen: in Michelstadt haben wir vor ein paar Jahren unsere APAPIs durch neue ersetzt. Die neuen kamen mit den üblichen Halogenbirnen, da es jetzt aber redundante Strahler sind, war die Verkabelung zu schwach um jetzt vier Halogenbirnen (ca. 200W) anstelle von zwei Birnen zu versorgen. Daher wurden die Halogenbirnen durch gleichwertige LED-Birnen ersetzt. Soweit so gut. Irgendwann im Herbst zeigte sich dann ein Problem. Bei Wetterlagen mit niedrigen Temperaturen und hoher rel. Luftfeuchtigkeit, waren die APAPIs nicht mehr zu gebrauchen, da Feuchtigkeit auf den Linsen der APAPIs kondensierte. Abhilfe schaffen dann die Installation von je einem Mini-Heizlüfter (hat nur ca. 10...20 Watt) pro Strahler. Da die Luft durch den Ventilator des Heizlüfter aktiv umgewälzt wird, reicht die relativ niedrige Wärmelesitung der Heizlüfter aus, um Betauung in den APAPIs zu verhindern.
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Interessant. Laufen die dann immer, oder nur bei entsprechenden Wetterlagen?
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Die laufen immer wenn die APAPIs an sind. Diese werden per Funk aktiviert. Wenn man bei solchen Wetterlagen anliegt, sollte man daher die APAPIs rechtzeitig einschalten, damit die Lüfter ihren Dienst verrichten können (geht schnell).
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Weltrettung mit Hilfe eines hochexplosiven Gases, welches unter Inkaufnahme eines unterirdischen Wirkungsgrades gewonnen und anschließend nahezu verlustfrei transportiert wird, wobei letztlich nur Kosten von 1 Cent/kWh entstehen .... Alles klar.
Wasserstoff-Delirium 1
Wasserstoff-Delirium 2
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Ja wäre da nicht der Umstand, daß die Gewinnung, bzw. die Speicherung von Wasserstoff mehr Energieaufwand erfordert als drin steckt.
Das finde ich im Rahmen der Luftfahrt tatsächlich vertretbar. Wenn man sich mal überlegt, was für ein immenser Aufwand in der Luftfahrt steckt - auch in der Bereitstellung von AVGAS im Übrigen - dann erscheint mir der Energieverlust bei der Wasserstofferzeugung ein kleines Übel zu sein.
Die Brennstoffzelle ist ein Nischenprodukt, genauso wie ein AVGAS-Verbrenner ein Nischenprodukt ist. Das passt eigentlich ganz gut zusammen. Die Gesamtbilanz der Brennstoffzelle für den Einsatzzweck (Allgemeine) Luftfahrt wird wahrscheinlich nicht schlecht sein.
Dazu kommt ja, dass in absehbarer Zeit ein immenser Überschuss an erneuerbaren Energien vorhanden sein wird. Das heißt, Kleinkraftwerke werden die Einspeiseleistung runterregeln. Hier sind also Überkapazitäten vorhanden, die man in die (dann im Prinzip kostenlose bzw. "freie") Erzeugung von Wasserstoff stecken könnte.
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Kostenlos ist es allerdings nicht mehr, wenn man Netzentgelte drauf rechnet (irgendwie muss ja der Überschussstrom vom Dach zum Elektrolyseur, und das muss jemand bezahlen), und den Elektrolyseur muss auch einer bezahlen (und deren Technologie macht zwar aktuell bedeutende Fortschritte, dennoch ist man technologisch da ungefähr dort, wo man 1995 mit der Windkraft war).
Dennoch wird das langfristig sicherlich eine Option sein, Elektromotor plus Brennstoffzelle statt Verbrenner zu verwenden.
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Weltrettung mit Hilfe eines hochexplosiven Gases, welches unter Inkaufnahme eines unterirdischen Wirkungsgrades gewonnen und anschließend nahezu verlustfrei transportiert wird, wobei letztlich nur Kosten von 1 Cent/kWh entstehen .... Alles klar.
Wasserstoff-Delirium 1
Wasserstoff-Delirium 2
Die Links zeigen, wer dir so gewisse Eingebungen verleiht, und dann auch, wie bewusst missverstanden wird. Wenn in der Atacama oder Abu Dhabi der Sonnenstrom ca. 1 ct/ kWh kostet, ergibt das natürlich keinen Wasserstoff vor Ort für 1 ct/ kWh. Die Links von Len haben das sauber erfasst, deine Alternativfaktenpublikation bringt nicht mal witzige Polemik zustande. Dass die alleine vom Primärenergiebedarf ausgehen, zeigt ja, wie defizitär deren naturwissenschaftliche Bildung ist.
Also: Stand heute brauchen wir in D ca. 80 TWh H2. Jetzt schon. Kann sein, dass nach dem Wegfall des russischen Gases davon jetzt ein Teil verlagert wird. Ebenso müssen wir saisonal irgendwann in Bälde Kraftwerke puffern. Je weniger davon aus H2 kommen muss, umso besser. Stand heute wird im Schnitt 80% des Energiegehaltes von PKW-Kraftstoff zur Heizung der Umgebung und nicht zum Vortrieb eingesetzt. Heizen und fliegen - super. PKW - viel Verschwendung dabei. In der GA-Nische können wir mit Nischenprodukten gut leben, solange dies erhalten bleibt. Dann sollte man aber beim Rest der Dekarbonisierung erstmal nach den tief hängenden Früchten greifen. Aber parallel für die hohen, schwer erreichbaren Früchte planen. Hätte man dies bei der Wärme-, Energie- und Verkehrswende konstant und gleichmäßig viel früher gemacht, wären wir jetzt geräuschlos weiter.
Wenn Apis aus Strausberg dann eine Brennstoffzellenzweimot leiser, zuverlässiger, mit guter Reichweite als Twintrainer und Geschäftsreiseflugzeug bringt, sollten wir das begrüßen. Im Vergleich zur chemischen Industrie sind wir ein Rundungsfehler.
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ich bin für die wiederanschaltung, wiederbelebung und wiederinbetriebnahme der nukes....
dann können wir uns leisten, den fahrenden und fliegenden elektroschrott ein bisschen zu laden
dann kommt auch vielleicht intel wieder nach magdeburg, weil genug energie da wäre und man
sich nicht mit windmühlen abmühen muß....
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