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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. Mai 2021: Von Sven Walter an Michael Stock

In Ihren Beiträgen schlagen sich diese Kenntnisse aber nicht nieder ....

Fachlich konnten Sie noch nichts widerlegen. (seit wann siezen sich Flieger? Oder sind Sie womöglich gar keiner, sondern ein reiner Troll? )

P.S.: "Meiner unmaßgeblichen Meinung nach liegt die Zukunft sowieso im Bereich synthetischer Kraftstoffe, die unter Einsatz von Strom aus Kernenergie erzeugt werden." Damit wäre ja wohl alles gesagt. Ohne Kernfusion (dann gerne!) können wir soviele PtL gar nicht erzeugen. Uranvorräte, Kosten und so. Ist also wirklich unmaßgeblich. Und - nicht mal mehrheitsfähig...

26. Mai 2021: Von Michael Söchtig an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]
Die Modellrechnung was synthetischer Kraftstoff aus Hinkley Point C dann tatsächlich kosten würde die würde ich aber tatsächlich gern mal sehen.
27. Mai 2021: Von Sven Walter an Michael Söchtig

https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/ford-f-150-lightning-ab-2022-als-elektro-pickup-e-auto-batterien/

deutlich teurer als ein Ford Transit, und die Stückzahlen werden einen anfangs vielleicht nicht vom Hocker hauen, aber nachdem ich schon eine ganze Weile im mittleren Westen der USA gelebt habe könnte ich mir vorstellen, dass hier von ganz schön viele den Hof vom Händler verlassen werden. Ford würde sich seine Marke und speziell dieses Modell vermutlich nicht mit einem konzeptionellen montags Auto kaputt machen. Mal gucken, wenn da auf einmal Tausende Bau Handwerker oder Landwirte aufspringen, und sämtliche Gattinnen begeistert sind, weil Stromausfälle für drei Tage dann irrelevant sind, ist das drüben ein echtes Verkaufsargument.

27. Mai 2021: Von Juergen Baumgart an Sven Walter Bewertung: +2.00 [2]

klar ...563 bzw. 426 PS brauchts natürlich schon....

Ist in etwa vergleichbar mit der Leistung eines Actros...der zieht allerdings 30t in der Gegend rum...:

https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-Benz_Actros

27. Mai 2021: Von Sven Walter an Juergen Baumgart

Mich musst du davon nicht überzeugen, dass das vollkommen übertrieben ist, aber bei manchen großen Jungs werden ja Defizite im Reproduktionsbereich mit Pferdes oder Drehmoment ausgeglichen. In manchen Land auch schlimmer als in anderen, da scheint es in Deutschland und in USA gewisse Gemeinsamkeiten zu geben, wenn ich uns da mit Süd Europa vergleiche… Technisch zeigt es auf jeden Fall, was machbar ist, und das bidirektionale Laden mit drei Tagen Autarkie ist vermutlich ein Killer Argument in einem Land, wo regelmäßig die Strommasten von irgendeinem meteorologische Phänomen umgelegt werden. Ich stelle mir mal vor, wie viele Texaner im Januar oder Februar gerne dieses Auto gehabt hätten… Hätte einige geplatzte Rohrleitungen gespart.

27. Mai 2021: Von Juergen Baumgart an Sven Walter

...ob das so ein Argument ist ?...Als ich '91 in TX war, da hatte eigentlich schon jeder ein Notstromaggregat,vor allem um

auch im Sommer Kühlleistungen sicherzustellen...

27. Mai 2021: Von Sven Walter an Juergen Baumgart

Dann wäre das mit der Kältewelle in Houston 30 Jahre später aber wohl nicht so drastisch ausgegangen, oder? Dass das natürlich auch Schwachsinn ist, und man besser die Netze miteinander verknüpfen und wintertauglich machen sollte, geschenkt. Ich wollte ja nur darauf hinweisen, dass gewisse irrationalitäten drüben Verkaufserfolge begünstigen könnten.

27. Mai 2021: Von Dominic L_________ an Sven Walter

Naja, Markus hat halt den Titel zitiert, nicht irgendeinen Satz. Das finde ich legitim Außerdem ist das mal eine Quelle, die ich für vernünftig halte - auch wenn der Titel etwas merkwürdig gewählt wurde, aber vermutlich hat der Autor sich kürzlich über allzu große Versprechen aufgeregt, die ja auch wirklich unsinnig sind.

Zu sagen, dass eine Energiewende nicht machbar ist, ist auch nur wenig schädlicher als so zu tun, als sei das alles kein Problem, denn wie der Artikel richtig herausstellt, sind natürlich viele Dinge zu bedenken bezüglich Technik, aber auch Verteilungsgerechtigkeit. Ich muss allerdings zugeben, dass mich der technische Aspekt mehr interessiert - vielleicht, weil es mir immer recht leicht fällt, mich mit Leuten auf eine faire Lösung zu einigen. Da habe ich nie Probleme mit.

Dass man in Norwegen gewisse Kapazitäten nutzen kann, ist doch toll. Dass das nicht die Batterie für ganz Europa sein kann, ist klar. Dass allerdings im Artikel zusammengefasst argumentiert wird, dass Norwegen gerade so seinen eigenen Verbrauch decken kann und deswegen nicht mehr viel zum Strom für andere beitragen kann, erscheint mir zumindest missverständlich. Unterm Strich soll Norwegen ja nichts exportieren. Es mag etwas komisch aussehen, wenn fünf Male am Tag der Stausee leer und wieder voll ist, aber es geht ja um den Ausgleich der Schwankungen. Ja, mir ist klar, dass kein Stausee fünf mal pro Tag befüllt werden kann, aber die Vorstellung von Badegästen, die verzweifelt versuchen, ihr Handtuch am Wasser zu platzieren ist einfach köstlich.

Je längerfristig die auszugleichende Schwankung ist, desto mehr Verliuste bei der Speicherung muss man in Kauf nehmen. Ich sehe das so, dass Schwankungen im Sekunden bis Stundenbereich von Batterien übernommen werden müssen. Diese sind sehr häufig und die Effizienz sehr wichtig. Dann gibt es Schwankungen im Bereich von einigen Tagen. Da kann man schon einige Abstriche machen. Dort wäre Norwegen und andere Pumpspeicher meines Erachtens einzuordnen - um etwas zuzufüttern, wenn mal eine ganze Woche die Sonne nicht scheinen will und die Batteriespeicher langsam leer sind. Und dann gibt es noch Speicher für lange Frist, also den Jahresverlauf. Da sehe ich die ganzen verlustbehafteten Technologien wie Wasserstoff oder andere Gase.

Im Moment stehen wir am Anfang des Problems, dass wir mit der Solarenergie eine Energieform haben, die langsam wirklich erhebliche Überschüsse produziert und vor allem in der Zukunft extreme Überschüsse erzeugen wird. Einen gewissen Teil kann man nach Norwegen schieben, aber für das Meiste davon wird man bereit stehen müssen, dieses in Gas speichern zu können, wenn denn alle anderen Speicher voll sind. Da ist der niedrige Wirkungsgrad dann zusagen Fluch und Segen zugleich. Es geht viel verloren, aber keine Sorge, abgenommen kriegt man die Leistung somit sicher.

27. Mai 2021: Von Stefan Jaudas an Sven Walter

Ein F150 als Stromer? Echt jetzt? Ist ja auch in den USA das klassische Handwerkerfahrzeug schlechthin, selbst als Verbrenner wird der ja fast nur an Klempner und Contractors verkauft ...

P.S.:

https://www.youtube.com/watch?v=e1qz5JPfUbc


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