Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Eindrücke von der AERO 2025
Im Test: uAvionix AV-30 und tailBeaconX
Sky Pointer vs. Ground Pointer
Neue FAA-Regelung für Zertifikatsinhaber
Wartung und Mondpreise
Unfall: Abgelenkt und abgekippt
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

28. März 2020: Von Sven Walter an Carmine B.

Okay danke für die Info und genauere Erläuterung. Wenn ich das richtig verstehe, könnte man dann aber den ganzen medizinischen Stab der Bundeswehr eins zu eins in die Abteilungen stecken, so dass zumindest für die Überwachung und Hilfe beim korrekten legen durch vor geschultes Personal Entlastung bringen kann.


Diskussion geschlossen / Thread closed
28. März 2020: Von Carmine B. an Sven Walter

Wie groß ist denn die Personalressource Bundeswehr?


Diskussion geschlossen / Thread closed
28. März 2020: Von Carsten G. an Carmine B.
Beitrag vom Autor gelöscht

Diskussion geschlossen / Thread closed
28. März 2020: Von Sven Walter an Carmine B.

Keine Ahnung, und dass man als W12er aus den 90ern im San-Bereich jetzt nicht die beste OP-Kraft ist, ist offenkundig.

Wir haben kein Territorialheer mehr. Wir haben keine Rettungsdienste wie Israel, wo der Zivilschutz naturgemäß sehr hochgehalten wird.

Aber wenn jemand in den letzten 20 Jahren ein Jahr lang als Rettungssani zivil oder San-Bereich in Afghanistan oder Mali war, würde ich jetzt schon erwarten, dass die halbwegs zuverlässig "Haken halten, Klappe halten", "hilf mal beim Umdrehen", "wechsel mal den Nachttopf" helfen können und sich mit der Hygiene auskennen, die Vitalfunktionen allesamt verstehen, vielleicht die Umlagerung nicht selbst so gut beherrschen wie ein Wundspezialist aus dem Spital, aber halt assistieren können bei einer ganzen Reihe von einfacheren Tätigkeiten. Wohlgemerkt: Assistieren.

Aber wenn ich jetzt mal nicht von den drei (ex-) BW-Ärzten ausgehe, die ich persönlich kenne, sondern den ganzen Gedienten aus OP etc.? Dann würde der Psychater und Pathologe (eine Person) gerade ausfallen, weil der eh woanders gebraucht wird, aber der war mal Sanitäter 12 Monate lang. Der OP-Zivi ist jetzt als promovierter Physiker lange raus, aber könnte der mit 5 Wochen Einarbeitung wieder das machen, was er mal Vollzeit ein Jahr gemacht hat? Vielleicht nicht, aber wenn man am BAM promoviert hat, würde er sonst derjenige sein, der die Geräte entwickelt. Die Pflegeleiterin wird gerade ambulant in ihrem Bereich gebraucht, aber das Wissen aus der Schwesternausbildung dürfte noch ausreichen. Meine halbe Handballmannschaft bestand mal aus Rettungsassistenten (promovierter Historiker, sehr flexibel) und Rettungssanis. Wenn die in der Notfallmedizin alle 1 - 10 Jahre Praxis mal hatten, wie schnell ist man da wieder in der Lage, zu unterstützen?

Alles nur Hilfskrücken, ist mir klar, aber besser als Triage? Ich vermute schon. Jetzt bin ich Baujahr '74, aber was ist mit den Leuten Baujahr 1990, bei denen das allesamt noch frischer ist?

Ich kann es nicht sagen oder einschätzen. Daher die Frage(n).


Diskussion geschlossen / Thread closed

4 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2025 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.28.22
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang