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19. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris B. K.

> Und, um auf das Thema 3M zurückzukommen.

Um es kurz zu machen: Wir haben eine funktionierende Wirtschaft - vielleicht nicht die beste der Welt - in Europa. Diese Wirtschaft hat sich seit einigen Jahrzehnten auf offene Grenzen eingestellt und sich danach optimiert. Wenn es irgendeine optimale Intervention gibt, um für eine Situation zu sorgen, dass Güter in geringerem Maße produziert werden, die in höherem Maße benötigt werden, dann ist es: Grenzen schließen, Güter beschlagnahmen, LKWs an Grenzen aufhalten. Dann ist die Situation, Nudeln zu horten.

Mal einfacher formuliert, und an die Dietmar Hopp-Legende anknüpfend: Diemar Hopp hat gesagt: "Das wollen wir allen zukommen lassen". Dietmar Hopp hat nicht gesagt: "Wir sind ein Tübinger, dann BW, dann deutsches Unternehmen: Erst Tübingen, dann BW, dann Deutschland, dann EU, dann Europa, dann der Rest der Welt".


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19. März 2020: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Nein, da gibt's nichts, was man sich abgucken sollte. Ich hab die Verhandlungen ab '99 immer aktiv mitverfolgen können dank damaligem Wohnsitz, Prodi hat es mal kurz und prägnant zusammengefasst: " Es gibt kein "membership light", kein Rosinenpicken". Das zur EU-Ebene.

Was bilateral an Nachbarschaftshilfe abgeht, ist das im Regelfalle ganz normaler Interessenausgleich, frag mal die Fluglärmgegner in Hohentengen, während die Goldküste von LSZH verschont wird. Man sieht sich immer zweimal im Leben, stimmt, aber nicht bei Fragen von Tod und Leben. Das wäre das erste mal, das AM wirklich zweifelsohne ihren Amtseid verletzen würde. Da steht nicht "Schaden von unseren befreundeten Nachbarländern abzuhalten".


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19. März 2020: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +3.00 [3]

Wenn nicht jetzt, wann dann ist eine Beschlagnahmung der Exportproduktion für die nationale Verwendung gerechtfertigt?

Warum sollten wir die Masken für Burkina Faso beschlagnahmen und die für die Schweiz ausliefern? Beides sind Drittstaaten außerhalb der EU.

Wir sind hier in gewisser Weise im Krieg und es läuft jetzt eine Kriegswirtschaft mit staatlicher Direktion an.

Ja und wenn die Bundesländer eine Armee hätten, dann würden wir in BaWü den Impfstoff für den Export konfiszieren, die Grenzen schließen und erst jeden Bürger impfen (zuerst die Württemberger, dann die Badener). Meinem Nachbar gebe ich erst dann ein Stück Brot ab, wenn meine Familie so viel hat, dass sie nicht verhungert.

Die Welt ist eine andere als vor 2 Wochen. Sie wird auch nie wieder so wie sie war.


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19. März 2020: Von Chris B. K. an Sven Walter

Da steht nicht "Schaden von unseren befreundeten Nachbarländern abzuhalten".

Ich würde es erweitern: "Schaden von unseren befreundeten Nachbarländern unter Inkaufnahme eigenen Schadens abzuhalten."


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19. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

<Ironie>

Warum soll ich Dir als dreckigem Schwaben eher eine Maske gönnen als den Schweizern? Vor allem, wenn der Schweizer mich in Franken und Du nur in Euros bezahlst? Nicht im Nationalstaat liegt das Heil, sondern im Fürstentum! Die Atemschutzmasken wurden ja nicht in Jüchen produziert, sondern die dummen Amis dachten nur, sie könnten sie über Jüchen nach ganz Europa ausliefern. Jetzt müssen wir ausfechten, wem sie gehören: Ich hab' einen SUV und einen Jagdschein, schauen wir mal!

</Ironie>

P.S. Aus Extra3 / Homeoffice edition: Der Islamische Staat rät für Selbstmordattentäter aufgrund der aktuellen Gefahrensituation zur Zeit von Reisen nach Europa ab.


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19. März 2020: Von Chris _____ an Achim H.

Wir sind hier in gewisser Weise im Krieg und es läuft jetzt eine Kriegswirtschaft mit staatlicher Direktion an.

Echt? Krass.


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19. März 2020: Von Chris B. K. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Die Atemschutzmasken wurden ja nicht in Jüchen produziert, sondern die dummen Amis dachten nur, sie könnten sie über Jüchen nach ganz Europa ausliefern.

Die Atemschutzmasken läßt 3M in Kamen (NRW) produzieren. Mal abwarten wann dort ein straatlicher Kontrolleur auftaucht, um zu gucken, daß bei der Produktion nichts abgezweigt wird.


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19. März 2020: Von Chris _____ an Roland Peter Bewertung: +2.00 [2]

Thema Schweiz/3M: Vertrauen verspielt sich sehr leicht, es zurückzugewinnen kann lange dauern.

Kleinstaaterei ist in Europa schon mal kräftig schiefgegangen. Ich glaube, da hätte ich lieber das Virus zurück statt die damaligen geschichtlichen Folgen.


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19. März 2020: Von Chris B. K. an Chris _____

Vertrauen in die Schweiz? Hätte ich das je haben sollen?

Können wir uns nachmal über die Anflüge auf Zürichs Flughafen über Deutsches Gebiet und die Schweizer Beihilfe zur Steuerhinterziehung (=Bankgeheimnis) unterhalten?


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19. März 2020: Von Achim H. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +2.00 [2]

Frage: Von wem muss der Bundeskanzler Schaden abwenden laut Amtseid?

Antwort: Vom ___________ Volke.


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19. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____

Und ich dachte immer, die Sache mit dem Krieg hätten wir an diese komische Organisation namens "NATO" deligiert, wegen der Grundüberlegung: "Da muss man zusammenhalten".


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19. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Achim H.

> Frage: Von wem muss der Bundeskanzler Schaden abwenden laut Amtseid?

Hast Du Lust auf die 2015er-Diskussionen? Ich nicht.

2015 war: Muss man wirklich die Gedanken von 1945 auf 2015 anwenden, oder ist irgendwas was überholt? Geht es vielleicht nicht um Juden, die ein Faschist als "Rasse" eliminieren möchte, sondern eher um mobile junge Männer, die Chancen jeder Art suchen?

2020 ist: Jetzt müssten wir wirklich zusammenstehen, und zwar allein aus dem Gedanken "Wir sind inzwischen gemeinsam aufgestellt".

M.E. macht Deutschland gleich zwei Fehler hintereinander.


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19. März 2020: Von Chris _____ an Chris B. K.

Ja. Aber "pacta sunt servanda".


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20. März 2020: Von Sven Walter an Chris _____

https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/coronavirus-bundesregierung-hebt-eu-exportverbot-fuer-schutzkleidung-auf-a-da32256c-bf75-421b-89d9-3bb6820e4dda

Relativ frisch vom Ticker, entspannt sich offenbar. Und dann bekommt die Eidgenossenschaft kurz danach auch wieder Lieferungen aus Kamen etc.

Es ist doch wohl selbstverständlich, dass man Solidarität nicht um jeden Preis gewährleistet und da Abstufungen vornimmt. Als Clubmitglied wirst du besser gestellt, die Clubmitgliedschaft war ja offen.

Unterlassen Hilfeleistung, mal so als analoge Wertung aus unserer Rechtsordnung, gilt lt. 323c StGB ja auch nicht unbeschränkt, sondern nur, wenn man keine Eigengefährdung dadurch in Kauf nehmen muss. Ist hier halt auf Nationalstaatsebenen absolut vergleichbar.

Gibt halt Badische und Unsymbadische :-).

Oder aus "Dunkirk" den Handlungsstrang, wo ein Franzose mitevakuiert wird.

"„Unter dem dünnen Deckmantel der Zivilisation sind wir alle Bestien“, sagt heute ein Schriftsteller aus Tschetschenien" - ich dachte immer, das wäre von George Bernhard Shaw, finde es aber im Original nicht. Die Kleinfassung sehen wir heute bei Hamsterkäufern, die große Ebene wenn es wirklich mal knallt.


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20. März 2020: Von Chris B. K. an Chris _____

"Pacta sunt servanda" gilt beim Notstand auch nicht mehr. Da können sogar Privatpersonen die Sachen beschlagnahmen. Ich erinnere nur an 904 BGB.


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20. März 2020: Von Roland Peter an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Sind hamsternde Personen bescheuert? wahrscheinlich.

Sind hamsternde Staaten bescheuert? wahrscheinlich auch...

In beiden Fällen, weil der Nutzen ist und die potentiellen Nebenkosten hoch sein können.


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20. März 2020: Von Chris B. K. an Roland Peter Bewertung: +1.00 [1]

Dann sollte man aber auch mal an die "Nebenkosten" denken, wenn wir die Arztpraxen und Krankenhäuser wegen des Mangels an Schutzausrüstung schließen müssen. Schließlich kann auch im Notstand bei uns niemand zu Kamikaze-Einsätzen verpflichtet werden, auch keine Krankenpfleger und Ärzte.

Unsere Krankenhäuser haben noch Vorräte an Schutzausrüstung für wenige Tage. In einer Woche könnte das Szenario Realität werden. In privaten Arztpraxen sind die Schutzmaßnahmen z.T. jetzt schon unmöglich geworden und erste Praxen schließen deswegen. Da hilft es dann auch nichts, daß das Verteidigungsministerium für Anfang April Lieferungen zugesagt bekommen hat. Ob die dann nämlich wirklich kommen, darauf kann sich auch niemand verlassen. Ich kann beim besten Willen kein Hamstern erkennen.

--> Welt: Wenn uns die Schutzausrüstung ausgeht, sind wir am Ende

Und nein, jetzt erzähle mir niemand etwas von Allgemeinplätzen a la "Pacta sund servanda", bei Fragen um Leben und Tod im praktischen Kriegszustand gibt es keine Moral. Da geht der Schutz der eigenen Bevölkerung eindeutig vor.

Im Zweifelsfall wäre dann auch die EU-Verordnung zum Export der Schutzausrüstung egal. Dann soll die EU mit Panzern kommen, in Deutschland einmarschieren und sich die Sachen holen, wie damals bei der Besetzung des Ruhrgebiets 1923-1925.


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20. März 2020: Von Chris _____ an Chris B. K. Bewertung: +2.00 [2]

Und nein, jetzt erzähle mir niemand etwas von Allgemeinplätzen a la "Pacta sund servanda", bei Fragen um Leben und Tod im praktischen Kriegszustand gibt es keine Moral.

Eigentlich sollten wir in Europa weiter sein. Außerdem sind wir nicht im "praktischen Kriegszustand", die Krise wird nur dazu hochgejubelt. Wie alles heutzutage. Läuft's mal nicht so, ist gleich Krieg.

Am Rande: dass es im Krieg keine Moral gibt, ist keine "Spielregel", sondern eine mahnende Feststellung, mit der man normalerweise sagen möchte: so sollte es nicht sein.

Da geht der Schutz der eigenen Bevölkerung eindeutig vor.

Der Schutz der Bevölkerung schließt die Vorbereitung auf das "Danach" ein. Und "Danach" kann noch in diesem Jahr sein, spätestens nächstes Jahr, je nach Modell!

Warenlieferungen beschlagnahmen, nur weil einem der Inhalt gerade selbst zupass kommt, das ist Raubrittertum, und seit gefühlt 800 Jahren sind wir zumindest in Deutschland eigentlich darüber hinaus. (Ok, seit dem bayerischen Polizeigesetz mit der "Gefährderhaftung" haben wir sowieso eine Rolle rückwärts ins Mittelalter gemacht. Passt also...)


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20. März 2020: Von Erik N. an Achim H. Bewertung: +1.00 [1]

Stimmt. Sie wird sogar besser. Denn all die Versäumnisse, Idiotien, und falschen Voraussetzungen werden als lessons learnt abgeschichtet und erledigt.

Prozess- und Lieferketten werden besser, und widerstandsfähiger. Zusammenarbeit zwischen Staaten wird besser geregelt. Notvorräte werden angelegt. Bei der nächsten Epidemie wird rechtzeitig und kraftvoll reagiert. Die Mobilität wird steigen, die vernetzten Arbeitsplätze ebenso.

Und die Milliarden von Nothilfe werden die Wirtschaft sogar kräftigen.

Ja, die Welt wird nicht mehr so, wie sie war. Gottseidank.


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20. März 2020: Von Stefan Jaudas an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Und ich dachte immer, die Sache mit dem Krieg hätten wir an diese komische Organisation namens "NATO" deligiert, wegen der Grundüberlegung: "Da muss man zusammenhalten".

Wenn das alles mal bezahlt sein sollte, dann werden wir uns schwer tun, da sogar auf 1% zu kommen. Und das bei kräftig geschrumpftem BIP.

Meine Vorhersage: Dank Corona:

  • Soli bleibt (oder wird sogar erhöht).
  • EU-Transferunion wird nicht nur angefangen, sondern gleich zementiert.

Sic transit ...


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20. März 2020: Von Sven Walter an Stefan Jaudas Bewertung: -1.00 [1]

Das mit dem Soli kann gut sein, kann aber auch gut sein, dass man nur einfach das ganze reformiert. Kann mir vorstellen, dass die derzeit nicht den Mut haben, an der Einkommensteuer zu schrauben. Eher geht die Mehrwertsteuer rauf. Oder gleich noch die Mineralölsteuer, mit dem validen Argument, dass der Ölpreis ja eh für eine ganze Weile im Keller sein will und wir uns davon unabhängig machen wollen.

Bezogen auf die Transferunion, Befürchtung steht zwar im Raume, aber der wüsste ich noch was anderes, um dass unserem Steuerzahler leichter klarzumachen. Wir setzen einfach den Green New Deal von Ursula von der Leyen um, und investieren massiv, geradezu in perversem Ausmaß, in erneuerbare Energien, unter voller Beseitigung auf Kapitalseite. So ist es eine Investition, die von vielen einzelnen Verbrauchern gezahlt werden muss. So kann man die Megathemen einfach verknüpfen. Und gerade in Südeuropa bieten sicher häufig die schnell ausbaubaren Photovoltaikanlagen an.


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20. März 2020: Von Chris B. K. an Chris _____ Bewertung: +1.00 [3]

Eigentlich sollten wir in Europa weiter sein. Außerdem sind wir nicht im "praktischen Kriegszustand", die Krise wird nur dazu hochgejubelt. Wie alles heutzutage. Läuft's mal nicht so, ist gleich Krieg.

Naja, bei uns am örtlichen Klinikum werden gerade die Beatmungsschläuche (Einmalmaterial) extrem knapp, weil die USA auch einene Exportstopp für das Material hat. Warum sollten wir denen dann Masken liefern? Man könnte die Masken höchstens als Verhandlungsmasse nutzen, wenn man denn wirklich welche übrig hat.

Meiner Meinung nach wäre da ganz klar angebracht für die Schläuche eine Eigenproduktion aufzuziehen. Nach chinesischem Vorbild des Kopierens wären mir dann auch die Patente und Lizenzen egal. Ich würde alle deutschen Hersteller mit entsprechendem Maschinenpark (Spritzgußmaschinen?) zur Krisen-Videokonferenz einbestellen und das Zeug dann unter staatlicher Aufsicht fertigen lassen. Walter Rathenau (1. WK) und Albert Speer (2. WK) wären da die Vorbilder für so eine staatlich gelenkte Krisenwirtschaft. Unter Speer hatten wir im Sommer 1944 die größte Produktion, obwohl schon fast alles zerbombt war.

Ich sorge erst einmal dafür, daß es überhaupt ein "Morgen" gibt bevor ich mir Gedanken darüber mache, wie wir morgen gegenüber den anderen Ländern denn dann dastehen. Das Verhältnis mit den USA ist ja eh schon verdorben seitdem wir unsere Ostseepipeline nicht weiterbauen dürfen, weil Trump sein Fracking-Gas in Europa loswerden will.

Das wäre dann eben die reinste Realpolitik. Stolz oder Moral? Können wir uns die überhaupt noch leisten?

Quelle für den Materialmangel: https://www.tagesschau.de/investigativ/beatmungsgeraete-101.html


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20. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris B. K.
Beitrag vom Autor gelöscht

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20. März 2020: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris B. K. Bewertung: +6.00 [6]

Super Idee!

Also wieder wie unter Speer Zwangsarbeiter aus KZs in die Tunnel zur Masken-Produktion schicken?

Und vielleicht noch jemanden wie Rommel suchen, der beim Franzmann und Co. auf die Jagd nach Masken geht?

Ich hatte die irrige Hoffnung, dass die Erfolgsbilanz (0:2 m.W.) sich rumgesprochen hätte!


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20. März 2020: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Georg, bei aller Liebe, da liest du gerade ganz viel rein. Fakt ist, wenn es drauf ankommt, kann man eine ganze Menge stellen. Der Leidensdruck muss nur erst groß genug sein. Formulierungen mögen etwas martialisch sein, ändert aber nichts an der Grundaussage. Wenn wir wollen, können wir eine ganze Menge Sachen schaffen. Unsere Infrastruktur verbessern, Bürokratie abbauen, 2m Abstand zu Leuten halten, mit den wir sonst nichts zu tun haben, das ist alles kein Hexenwerk. Das geht mir deutlich weniger. Schweiß und Tränen, um mal Churchill zu zitieren.


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