Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. März
Wartung: PT6-Probleme
Erinnerungen an das Reno Air-Race
Aktuelle Neuerungen für die GA in Europa
Rigging: Einmal geradeaus bitte!
Innsbruck bei Ostwind
Unfall: De-facto Staffelung am unkontrollierten Flugplatz
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

24. August 2019: Von Achim JulietBravo an Chris B. K. Bewertung: +5.00 [5]

Chris, Du bist ja vielleicht ganz nett, aber mit Deinem letzten Thread knüpfst Du leider wieder einmal nahtlos an den bisher von Dir geäußerten Unfug an. Laß' es lieber sein und kümmere Dich um Dinge, von denen Du wirklich etwas verstehst. ULs und deren Anflugverfahren gehören scheinbar nicht dazu.

Deine Aussage,

Das Fenster zwischen maximaler Klappengeschwindigkeit und empfohlener Anfluggeschwindigkeit ist üblicherweise (bei ULs) sehr klein.

ist absoluter Blödsinn. Im Gegenteil. Die empfohlene Anfluggeschwindigkeit und die max. Klappengeschwindkeit sind bei Ultraleichtflugzeugen oft sogar relativ weit auseinander. Auch bei der von Dir geflogenen Eurostar. Hier werden zum Anflug 100 km/h empfohlen, deren max. Klappengeschwindkeit beträgt 120 km/h und nicht, wie von Dir behauptet, 65/65 kts, wie Du leicht den Markierungen auf dem Fahrtmesser bzw. dem Betriebshandbuch entnehmen kannst.

Bitte höre auf, anderen Nutzern hier, die vielleicht keine ULs kennen, solche Bären aufzubinden. Es wäre schade, wenn sie dadurch einen falschen Eindruck von den leichten Fliegern gewinnen würden.

24. August 2019: Von Chris B. K. an Achim JulietBravo

Deine Aussage,

Das Fenster zwischen maximaler Klappengeschwindigkeit und empfohlener Anfluggeschwindigkeit ist üblicherweise (bei ULs) sehr klein.

ist absoluter Blödsinn. Im Gegenteil. Die empfohlene Anfluggeschwindigkeit und die max. Klappengeschwindkeit sind bei Ultraleichtflugzeugen oft sogar relativ weit auseinander. Auch bei der von Dir geflogenen Eurostar. Hier werden zum Anflug 100 km/h empfohlen, deren max. Klappengeschwindkeit beträgt 120 km/h und nicht, wie von Dir behauptet, 65/65 kts, wie Du leicht den Markierungen auf dem Fahrtmesser bzw. dem Betriebshandbuch entnehmen kannst.

Ok, ich habe mir erlaubt die Angaben von km/h in kts umzurechnen.

Ansonsten hier der entsprechende Auszug aus dem Betriebshandbuch zur Landung:

"Motor drosseln und Geschwindigkeit reduzieren auf Klappengeschwindigkeit von ca. 120 km/h. Klappen auf Stellung „LANDUNG“. Landeanflug mit etwas Gas bei 110 km/h, bei Turbulenz oder Regen mit 120 km/h."

An anderer Stelle wird dann definiert, daß die Klappenstellung "Landung" bedeutet die Klappen auf 30° zu fahren. Insoweit muß ich mich präzisieren, weil die Maschine auch noch eine Klappenstufe mehr nämlich 50° kann. Und ja, bei 50° merkst die Last auf den Klappen am Hebel schon mehr als deutlich, was die Handkraft angeht. Also berichtige ich "volle Klappen" in "Klappen in Endanflugkonfiguration 30°". Jetzt besser?

So, und jetzt zurück zur Ausgangsfrage: Vielleicht noch die Frage an den Türmer, ob er sich etwas mehr zurückhalten könnte, um die Frequenz freizuhalten.


2 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang