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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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2. August 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Man kann es doch so zusammenfassen: wenn der Akku durchgeht, bist Du tot. Entweder Du brennst oder der Flieger brennt oder Du hast eine Rauchgasvergiftung. Egal, ob da noch eine brennbare Alu-Kiste drumrum gebaut ist oder nicht.

In einer C150 mag das ja noch gehen...

2. August 2019: Von Markus S. an Alexander Callidus

Aber selbst bei einer 150er bekommst du im Flug und Panikfall die Türe oder das Fenster nicht soweit auf um sich einer rauchenden Kiste zu entledigen. Für mich scheidet sowas aus. Da fahre ich lieber mit dem Klapprad und spare mir das FitnessTraining für den Tag.

Die Wahrscheinlichkeit jemand am Boden zu treffen und schwer zu verletzen sollte man auch nicht vernachlässigen!

2. August 2019: Von Manfred Schulz an Alexander Callidus

"Man kann es doch so zusammenfassen: wenn der Akku durchgeht, bist Du tot. Entweder Du brennst oder der Flieger brennt oder Du hast eine Rauchgasvergiftung. Egal, ob da noch eine brennbare Alu-Kiste drumrum gebaut ist oder nicht."

Da kann nur noch die Wahrscheinlichkeitsbetrachtung trösten. Bei jedem kommerziellen Flug dürfte die Zahl der mitgeführten Akkus je Passagier mindestens 1 sein, Tendenz eher höher. Da gibt es also anhand einer großen Zahl von Probanden doch inzwischen millionenfache Erfahrung wie wahrscheinlich ein solches Ereignis eintritt, oder? Und auch wenn die Smartphone/Tabletakkus hinsichtlich der Kapazität da bescheiden sind, würde ich dann lieber in einem anderen Flieger sitzen wenn sich einer verabschiedet.

Speziell bei dem von Alexis beschriebenen EBike fand ich die Lösung mit dem Akku in der Sattelstütze und die dann einfach abzunehmen um nachzuladen eine spannende Lösung, zumal man damit auch in der Stadt einen Diebstahl "zum sofortigen Gebrauch" weniger attraktiv macht.

Aber da sind die Zellen (wie auch bei allen andern am Rahmen befestigten Konstruktionen) natürlich jedem Stoß aus dem Gelände und tatsächlich auch jeder Krafteinleitung in das Sattelstützrohr aus der Nutzerlast ausgesetzt, ob das bei der Leichtbaukonstruktion ohne Verwindung und damit Einwirkung auf die Zellen machbar ist, ist spannend. Schade, daß man die bislang nur in Zürich sehen und testen kann.


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