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26. Juni 2019: Von Matthias F. an Wolfgang Oestreich

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für die Tips, ich probiere es aus. In der Tat hatte ich nur wenig Zeit, mich mit FF auseinander zu setzen.

Viele Grüße

Matthias

27. Juni 2019: Von Jürgen Scheiwe an Wolfgang Oestreich Bewertung: +13.00 [13]

‘@Matthias, ich weiß nicht wie viel Zeit Du dir vor Deiner Reise genommen hast, dich mit ForeFlight vertraut zu machen. Scheinbar etwas zu wenig.‘

Das genau ist das Problem. Ich brauche keine App mit der ich mich tagelang auseinandersetzen muss um sie sinnvoll nutzen zu können. Eine gute App ist selbsterklärend.

27. Juni 2019: Von Lutz D. an Jürgen Scheiwe Bewertung: +2.00 [2]

Volle Zustimmung!

27. Juni 2019: Von Jürgen Grams an Lutz D.

DAS ist eigentlich DER Punkt. MFD ist in der Einfachkeit der Bedienung UND Übersichtlickeit UND Anzeige aller für VFR relevanten Daten einfach unschlagbar.

Auf FF-Optik könnte ich mich einlassen, wenn alle MFD-Daten perfekt implementiert würden.

Es gibt Foreflight Basic Plus, Pro Plus und Performance Plus Varianten.

Wie wäre es mit einer zusätzlichen VFR Plus Variante mit FF-Optik und schlanken MFD-Features?

Gruß,

Jürgen

27. Juni 2019: Von Jürgen Scheiwe an Jürgen Grams

Genau in diese Richtung müsste es laufen. Und 3 Programmvarianten sollten genügen: FF IFR, FF VFR (unter Implementierung von JeppMFD) und FF IFR + VFR. Da sollte jeder Anwender das für ihn Passende finden.

27. Juni 2019: Von Andreas KuNovemberZi an Jürgen Grams

Auch mir reicht es, alle Details von Garmin Pilot zu kennen, was für mich aufgrund der Integration und Ähnlichkeit in der Bedienung mit meinen beiden GTN 750 für IFR alternativlos ist. Ich habe bei Bedarf Synthetic Vision auf dem iPad über das AHRS der GTNs, Synchronisation von Flugplänen, gleiche Bedienlogik. ForeFlight ist daher für mich eigentlich keine Alternative - weder für Garmin Pilot, noch für Jepp MFD VFR.

Für VFR brauche ich eine einfache, übersichtliche App, die auch beim canceln von IFR direkt funktioniert und ich nicht noch irgendwelche Tiefen der Bedienung beachten muss, um damit sicher VFR zu fliegen. Ich bedauere sehr, dass Jepp MFD VFR eingestellt wird.

Bei Jepp MFD VFR ist dabei der (eigentlich durch Jeppesen sehr einfach zu behebende) Nachteil, dass man die App schon vor dem Flug starten muss, damit man nicht in eine mangels Netz erfolglose Überprüfung der Lizenz hinein läuft.

27. Juni 2019: Von Ulrich Hagmann an Jürgen Scheiwe
Ich antworte mal an den letzten, die Frage richtet sich aber an alle:
Mein Jeppesen MFD VFR Abo läuft am 20.07.2019 ab.
Ich habe mir vorgestellt, von Jeppesen gefragt zu warden, ob ich bis 31.12.2019 verlängern, oder gleich kündigen möchte oder erst zum 31.12.2019, oder ob ich auf FF umstellen möchte.
Nichts dergleichen ist passiert: Ich habe eine Rechnung bekommen für die Verlängerung bis 20.07.2020, so als ob gar nichts gewesen ware.
Eine telefonische Rücksprache war bis jetzt noch nicht möglich. Nach 30 Minuten in der Warteschleife habe ich um einen Rückruf gebeten, der aber noch nicht erfolgt ist.
Was soll man den davon halten?
27. Juni 2019: Von Tee Jay an Andreas KuNovemberZi

Bei Jepp MFD VFR ist dabei der (eigentlich durch Jeppesen sehr einfach zu behebende) Nachteil, dass man die App schon vor dem Flug starten muss, damit man nicht in eine mangels Netz erfolglose Überprüfung der Lizenz hinein läuft.

Das ist nicht mehr so. Schalt Dein WLAN aus und versetz das Tablet in Flugmodus und Du kannst es selbst überprüfen. Vielleicht wenn das Gerät wirklich längere Zeit nicht online war. Aber dann dürfte es eh aus dem AIRAC raus sein.

27. Juni 2019: Von  an Ulrich Hagmann

Die „Rechnungen“ von Jeppessen für MFD sind ohnehin nur Angebote - Du kannst sie einfach nicht bezahlen und gut ist. Das ist nicht wie bei Mobilfunkverträgen, dass sich das Abo automatisch verlängert, wenn Du nicht 3 Monate vor Ablauf gekündigt hast (oder so).

Das Einzige, was man beanstanden könnte, wäre, dass sie Dir jetzt ein Angebot schicken, MFD bis Mitte 2020 zu verlängern - obwohl sie schon wissen, dass sie nicht vorhaben, das tatsächlich zu leisten - aber willst Du Dich darum streiten?

27. Juni 2019: Von Ulrich Hagmann an  Bewertung: +1.00 [1]
Ich möchte nicht für 12 Monate bezahlen und dann nur für 5 Monate eine Gegenleistung bekommen, bzw. für weitere 7 Monate etwas, was ich nicht will (FF).
27. Juni 2019: Von Dr. Jürgen Schwarz-Boeck an Wolfgang Oestreich Bewertung: +1.00 [1]

OK. Ich lasse im Moment beide Programme auf einem Ipad parallel laufen. Ich werde mich wohl an das Foreflight gewöhnen, v.a. wenn noch ein paar features aus MFD übernommen werden. Was mich jetzt aber stört ist, dass mein FF-Test-Account nur bis Ende August läuft, dann flieg ich wieder mit MFD für 4 Monate und dann kann ich ab Januar mit FF mein restliches MFD-Abo abreiten (und ggf. dann als FF verlängern. Gibt es da keine elegantere Lösung ohne Doppelzahlung ?

28. Juni 2019: Von Alekos Avgoustatos an Dr. Jürgen Schwarz-Boeck Bewertung: +1.00 [1]

Es gibt ab dem 1.1.2019 das Geld zurück für die restliche Laufzeit, man muss weder auf FF wechseln noch muss man sich mit einer Gutschrift zufrieden geben. Abos die jetzt abgeschlossen werden, werden von Jeppesen nur noch anteilsmässig bis am 31.12 verrechnet.

29. Juni 2019: Von Aristidis Sissios an Alekos Avgoustatos

.....Abos die jetzt abgeschlossen werden, werden von Jeppesen nur noch anteilsmässig bis am 31.12 verrechnet.....

Stimmt nicht ganz (siehe Anhang) außer mit jetzt ist ab heute gemeint.



29. Juni 2019: Von Tee Jay an Aristidis Sissios

(ich antworte dem Letzten)

Ach ja Boeing, billigste Click-Worker in Indien für 9 USD beschäftigen und sich dann wundern...

https://www.bloomberg.com/news/articles/2019-06-28/boeing-s-737-max-software-outsourced-to-9-an-hour-engineers

29. Juni 2019: Von Wolfgang Oestreich an Tee Jay Bewertung: +1.00 [1]

Hat jetzt mit MFD VFR genau was zu tun?

Da haben bei Jeppesen sehr engagierte Programmierer hier in Europa dran gearbeitet. Und auch ForeFlight beschäftigt keine asiatischen Subfirmen für die Programmierung.

30. Juni 2019: Von Name steht im Profil an Wolfgang Oestreich Bewertung: +9.00 [9]

Hallo,

nach viel Sprüngen möchte ich (für mich) ein letztes Mal zum Kern. Das Folgende gilt für VFR:

DIE Basis für VFR Fliegerei ist die Karte (+ Kompass und rausschauen). Es darf alles ausfallen. Solange man eine Karte hat ist alles gut. So funktionierte VFR Fliegerei. Dann kam Sat Navigation und Computertechnik.

Damit kamen schlaue Leute die was erfunden haben, was wir als Moving Map bezeichnen. Genial, ein Quantensprung. Basis, Kern, Backbone war und ist aber nach wie vor die Karte. Die Idee war nur: Papierlos zu werden und viel Kartenmaterial auf kleinem Raum zu haben. Die hervorstechenden Eigenschaften: Richtigkeit, Aktualität, LESBARKEIT.

ALLES andere sind dazu ZUSÄTZLICHE Erleichterungen, Gimix, Gadgets. Ja, auch sicherheitserhöhende Punkte wie Wetter und Verkehrseinbindung.

Also DER Kern ist die Karte. Diesen Kern hat MFD man könnte sagen perfekt angeboten, das werden selbst nicht MFD Nutzer bestätigen, wenigstens die Europa Flieger (also häufig grenzüberschreitende VFR Flüge)

Was passiert hier: die ganze Diskussion läuft auf Features, Features, Features. Wo beibt die Karte? Gefühlt im Hintergrund wie ein nerviges Übel für Boeing. Viele kritischen Fragen zur Karte wurden beantwortet mit "ja stimmt schon, aber wir haben doch sooo einen schönen Knopf für dies und jenes, jetzt hör doch mal auf zu nerven mit der blöden Karte" OK, war jetzt etwas emotional, aber...

Sollte Boeing die Entscheidung treffen (getroffen haben) den vollen Fokus auf IFR, Features und USA zu legen, ist das in einer freien Marktwirtschaft vollkommen legitim. Dann sollte das Produkt aber nicht als das verkauft werden was es nicht ist. Klare Kante und klare Ansagen würde ich voll respektieren, auch wenn ich totunglücklich wäre auf die MFD Karten zu verzichten.

Ganz klare Aussage von mir: mit dem heute sichtbaren Kartenmaterial ist FF absolut KEINE Alternative für MFD für einen in Europa fliegenden VFR Piloten.

Viele Grüße

Thomas

PS: BBBBIIIIITTTTTEEE integriert die bekannten Karten. Ich WILL nicht wechseln, MUSS es aber dann...

30. Juni 2019: Von Andreas Trainer an Name steht im Profil
Servus,

1000 grüne von mir!
Ich war neulich in Italien, völlig entspannte Fliegerei, nicht nur weils Wetter schön war, sondern weils einheitliche Informationen in der KARTE gibt. Standardisiert, länderübergreifend gleich. Wie geil ist das denn?
Wer kennt noch den Aufwand früher, Papierkarten zu besorgen und jedes Land hatte ein eigenes Layout.
Anfangs von MFD wollte ich auch Features Features Features - aber DAS FEATURE von MFD ist, daß es keine gibt. Es gibt nur das, was man wirklich braucht. Vor allem wenn man europaweit fliegt.
X Layer, das schreckt ab.
Segefluggelände separat aktivieren, nach jeden Update erneut? Wie schrecklich ist das?

Allerdings verständlich, nix ist für die Ewigkeit und jeder Neuanfang ist schwer, nach ein paar Mal geht's dann schon.
Immerhin scheinen Updates anzustehen, welche den Absturz von MFD auf FF nicht so krass werden lassen.

Mit hoffnungsvollem Fliegergruß
Andreas
30. Juni 2019: Von Philipp Tiemann an Andreas Trainer

Wobei das mit der „Qualitätl der Jepp-Karten natürlich auch seine Grenzen hat. In Italien fehlen die meisten Aviosuoerfici, in Uk viele unlicensed airfields, usw. Das ist eben der Geburtsfehler bei Jeppesen, dass man über die AIP hinaus weitgehend nur solche Plätze aufnimmt, die von den Betreibern angezeigt werden. Selbst betreibt man da kaum Datenvervollständigung. Daher blieb für europaweites VFR-Fliegen für mich MFDVFR bis zum letzten Tag sinnlos. Wenn man nur auf AIP-Plätze fliegt, ok, aber sonst nicht.

30. Juni 2019: Von Wolfgang Oestreich an Philipp Tiemann

Diese kleinen Plätze sind dafür in ForeFlight enthalten incl. des (optionalen) Avioportelano.

30. Juni 2019: Von Andreas Trainer an Philipp Tiemann
Servus Philip, oh, ich hatte schon den Eindruck, daß die Karte gewimmelt hat von Aviosuperficies - nicht vorzustellen, wie die Karte mit allen aussähe.
Gewiss sind die Kartendetails nicht perfekt, ich hatte im Apennin nordöstlich von Rom eine Autobahn gesehen, die war noch nicht mal als "projektiert" in der Karte. Ähnliches vor Jahren in Polen.
Letztendlich ist es Glaubenssache, welche App man nimmt.
Grüße
Andreas
30. Juni 2019: Von Philipp Tiemann an Wolfgang Oestreich Bewertung: +5.00 [5]

Genau. Es bleibt aber alles Stückwerk. Wie auch von anderen hier geschrieben, das mit diesen „Layern“, wo im einen dies vorhanden ist, und im andernen das, und teilweise dann Dinge doppelt, das taugt eben nichts. Es sollte eine einzige, umfängliche Vektorkarte sein. Meine Meinung.

1. Juli 2019: Von Peter Klant an Philipp Tiemann

Ich verstehe das Gejammere um ForeFlight für VFR gut.

Ich habe weiter oben versucht auf Sky-Map hinzuweisen, eine super einfach zu bedienende VFR App mit allen Flugplätzen, Bahnlängen, Elevation und Frequenzen auf der Karte. Auch die IFR Wegpunkte lassen sich als Overlay anzeigen. Traffic sowieso, mit akustischen Warnungen auf den Kopfhörer, sogar Hindernis- und Geländewarnungen sind integriert. Radarbilder über DWD oder ADL ebenso.

Außerdem stehen auch die Höhen der Berge und Hindernisse auf der Karte sowie die Maximum Elevation für die einzelnen Grids, für VFR nicht unbedeutend. Gib's das in Foreflight auch?

Die einzige Antwort auf meinen Beitrag war: Sky-Map Karten sind zu teuer.

Wenn's also billig sein soll, was erwartet ihr?

1. Juli 2019: Von Thomas W. an Peter Klant Bewertung: +7.00 [7]

Der Hauptgrund unseres Jammerns ist, dass uns die europaweit einheitliche, dynamische, superübersichtliche Kartendarstellung von MFD VFR weggenommen wird und wir wieder auf ICAO oder Jeppesen Hintergrundbilder downgegraded werden sollen.
Ob Sky-Map oder FF ist da nur Pest oder Cholera. Bei Beiden wird ein Flugzeugsymbol über eine gescannte Papierkarte geschoben.
Das genau will man nie mehr, wenn man einmal mit MFD VFR gearbeitet hat.

1. Juli 2019: Von  an Thomas W. Bewertung: +1.00 [1]

Richtig! Gescannted Karten (Rasterkarten) sind so was von out, wundert mich, dass es die noch gibt.

Mir gefällt SD zwar teilweise vom User Interface nicht – aber es ist für VFR bei weitem die beste Lösung.

Ich verwende VFR ausschließlich SD, und für IFR die Avidyne IFD100-App.

1. Juli 2019: Von Wolfgang Oestreich an Thomas W.

Hallo Thomas,

der Aeronautische Layer in ForeFlight beinhaltet die Jeppesen MFD VFR Daten. Da ForeFlight jedoch im Gegensatz zu Jeppesen die ICAO Farbgebung für die Darstellung nutzt, sieht es erst einmal ungewohnt aus. Ein paar mal habe ich bereits geschrieben, welche Einstellungen geändert werden sollten, damit es europäisch vertraut aussieht. Es wird also nichts "weggenommen".

Beim Produkt Management habe ich die Anfrage laufen, ob man diese Einstellungen (Map Theme: Light, Terrain: Colored, Airspaces: Auto Highlight - ON) für Kunden aus Europa nicht per Default einstellen kann.

Einige Informationen (Terrain und Hindernisse z.B.) werden auch erst dann eingeblendet, wenn man ihnen zu Nahe kommt (<1.000 ft gelb, < 100 ft rot). Hilft, die Karte übersichtlicher darzustellen.

Ich beobachte häufig, wie geradezu reflexartig Overlay-Karten eingeschaltet werden, die dann zu einem wenig befriedigendem Ergebnis führen.


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