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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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8. April 2019: Von Jan Brill an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Ja, an eine Quote hatte ich auch schon gedacht. Aber eine variable. Je mehr negatve Bewertungen desto weniger Beiträge kann man verfassen. Das wäre ein abgestuftes dynamisches Scherbengericht das nur über die Downside arbeitet, denn die fachlich besten Beiträge kommen ja eher von den Leuten die eine mittelere bis geringe Anzahl von Beiträgen verfassen.

Damit würde man möglicherweise bestimmte Fälle von Schreibwut in den Griff bekommen.

Das Edit-Problem kann man dadurch lösen, dass ein Beitrag zwar verändert werden aber nicht mehr als z.B. 105% der ursprünglichen Zeichen enthalten darf. Oder dass einfach nicht mehr als 2% der Worte anders sein sollte... irgendwie so. Die Idee ist nicht ausgereift, das gebe ich zu.

Jan

8. April 2019: Von Norbert S. an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]

Es darf nur nicht so sein, dass Beiträge von ihrem Verfasser nachträglich editiert werden können, ohne dass der Leser es nachvollziehen kann.

Ich habe es hier schon beobachtet, dass Passagen, die viele Gegenargumente hervorriefen, einfach weil sie falsch, taktlos oder beinahe auch verleumderisch waren, danach sang- und klanglos von ihrem Verfasser gelöscht wurden, ohne ein edles "Edited".

8. April 2019: Von  an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]

Ich würde befürchten, dass jedes Bewertungssystem, dass formale Rechte oder Sanktionen and grüne oder rote Einsen koppelt das Problem sogar nocht verstärkt. Das würde erst Recht zur Grüppchenbildung führen und zu Filterblasen, die sich gegenseitig grundsätzlich grün/rot bewerten um die eigene Gruppe im Vergleich zu anderen zu stärken.
Wäre ein interessantes soziologisches Experiement, aber dem Forum eher weniger zuträglich.

8. April 2019: Von Sven Walter an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]

Mein Lieblingswort der deutschen Sprache nach "Gemütlichkeit" ist verschlimmbessern.

Können wir nicht alles so lassen?

Die Grünen und Roten ausdifferenziert haben einen (Neben-)Vorteil: Man muss mehrmals klicken. Wer also beipflichtet, macht dies auch bei erhöhtem Klickaufwand.

8. April 2019: Von Matthias F. an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Aus meiner Sicht ist das Problem vielschichtig.

Eine Moderation könnte viele Probleme beheben und gleichzeitig die Qualität der Beiträge stark steigern. Ich würde mir von einem Moderator u.a. wünschen, dass dieser die Antworten, die nicht zum Posting passen, konsequent löscht. Dies würde die Threads wesentlich übersichtlicher machen.

Aber wenn es keine Moderation sein darf, wie wäre es mit einer maximalen Anzahl von (z.B. 50) Postings pro Monat? Vielleicht würde diese Limitation dazu führen, dass auf das Thema bezogen geantwortet wird und das Geltunsgbedürfnis mancher Teilnehmer nicht in Gänze im Forum verwirklicht wird.

Gefühlt posten hier weniger als 10 Teilnehmer gefühlt 80% aller Beiträge. Von diesen Beiträgen sind maximal die ersten 10 Antworten auf ein Thema relevant. Der Rest ist emotionaler Müll.

Die Idee, über ein Bewertungssystem die Anzahl der möglichen Posting zu reduzieren finde ich gut. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dies nicht dazu führt, dass Teilnehmer neue Accounts anlegen, um Ihre Postings künstlich positiv zu bewerten.

Apropos Accounts: Warum werden die Accounts nicht an die Abos gekoppelt? Dies wäre aus meiner Sicht nur fair Ihrem Unternehmen gegenüber. Für die Mitgliedschaft in Eignergruppen-Foren muss meistens auch gezahlt werden. Die Qualität dieser Foren ist meist exzellent.

8. April 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Jan Brill Bewertung: +1.00 [1]

ein social scoring...wie in china....warscheinlich wären wände am flughafen besser, wo dann die forumsmitglieder ihre posts ankleben können...

mfg

ingo fuhrmeister

8. April 2019: Von Matthias F. an Jan Brill

Wie wäre es, bei jedem überarbeiteten Beitrag einen Link zur Historie des Beitrags anzeigen?

Dann kann - wer möchte - nachschauen, was die Änderungen waren.


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