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14. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an R. F. Bewertung: +1.00 [1]

Robert, nehme ich aber dann trotzdem persönlich auf.

Punkt 1: Uns Älteren hat man schon öfters den Welt-Untergang vorausgesagt. Meine Haut war in zwei Sommermonaten Haus in Mittenwald anstreichen weitgehend flächendeckend mit Carbolineum abgedeckt, ich habe erst an den Tod durch Atomraketen, dann den endgültigen Verlust des deutschen Waldes glauben sollen und geglaubt. Im Moment sind wir ein wenig lost, ob nun Feinstaub-, NOx oder CO2 der ärgste Feind ist. Es ist da schon ein gewisser Abstumpfungseffekt mit dem Alter - was nicht heißen soll, dass man zu keinen Opfern bereit ist.

Punkt 2: Du willst nichts verbieten, das ist auch gut. Meine Großfamilie nutzt gemeinsam in der wärmeren Jahreshälfte ein Wochenendhaus im Bergischen Land bei Köln, ausschließlich geheizt mit Holz aus den 2 ha Wald, die zum Grundstück dazu gehören. Wenn wir das Dach renovieren, was nach 60 Jahren überfällig ist, müssen wir es gemäß Vorschrift nach aktuellen Mindeststandards isolieren. Das heißt, wir müssen mit CO2-Aufwand produzierte Dämmstoffe einbauen, um sie nicht zu nutzen (Haus steht im Winter plusminus leer), obwohl wir, wenn wir doch heizen, vollständig klimaneutral heizen. Gesamtbilanz nach offizieller Lesart (Holz = Klimaneutral): Negativ für das Klima. Und elend teuer. Ein (sicherlich nicht typisches) Beispiel für "Kontraproduktiver Schwachsinn by Gesetz", oder "Jemand denkt sich: Mit dem Gesetz mache ich jetzt was Gutes". Wenn Du definitiv der Überzeugung bist, dass CO2 das größte Problem der Welt sei (was ich nicht abstreiten kann und will), dann behalte bitte Deine Meinung bei, nicht zu verbieten, sondern als Alternative Gesamtziele in ökonomische Anreizmodelle zu überführen. Und lass uns, wie von Dir angedeutet, die Freiheit, zu gucken, wie wir das am besten unter einen Hut mit unseren Wünschen kriegen.

Punkt 3: Wenn man es über das Geld regelt, was ich für den einzigen sinnvollen Ansatz halte: Natürlich ballern wir CO2 raus. Aber die Kosten einer Flugstunde werden nur zu einem recht übersichtlichen Anteil von den Spritkosten bestimmt (in meinem Fall, der DA40, geradezu lächerlich gering). Heißt: Privates Fliegen wird nicht darüber gebremst "Wieviel Sprit / CO2 kann ich mir leisten?", sondern überwiegend durch andere Faktoren. 500 Euro Bargeld in Flugstunden umgesetzt ergeben etwas das gleiche CO2 wie 500 Euro in Autofahrt umgesetzt. Beispiel? Charter einer Cessna: 500 Euro = 3 Flugstunden = 90 Liter Sprit. 500 Euro Autofahren: Kilometerpreis 30 Cent, macht 1500 km, mit 6 l/100 km also auch 90 Liter. Nimm "meine" DA40 oder ein UL, dann bist Du drunter.

14. Februar 2019: Von R. F. an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

@Georg,

ich bitte um Entschuldigung, leider konnte ich vorher nur von meinem Handy Schreiben, was sich doch als extrem kompliziert erweisst.

Klar, einige aus eurer Generation haben sehr vieles bewirkt, aber ich bin nicht auf den Kopf gefallen, Während viele auf ihre Kariere aus wahren und nur alles mitgenommen haben, brüsten sich doch aus dieser Zeit eben so viele mit den Worten "Ich war dabei", klar waren sie dabei, haben sie aber mit gemacht? Haben sie/Sie dafür persönlich gesorgt, dass sich was ändert?

Die Geschichte ist ein Wiederholungstäter, wenige versuchen was zu ändern, aber das mit aller Energie. Und genau das erleben wir jetzt auch. Ich verstehe deinen/Ihren Standpunkt sehr gut. (kleine Geschichte am Rand: Meine Großeltern väterlicher seits kommen aus dem Allgäu, Krieg, danach alles mit gemacht. Ein wundervolles Heim in Biesenberg, durch meinen Vater auf Zentral umgerüstet, aber immer noch Holz. Opa eigenen Traktor und damit ins Holz gefahren...Jungs, einmalig)

Aber nichts desto trotz, wir haben alle eine Verantwortung diesem Planteten gegenüber! Geld ist in diesem Moment nix weiter als eine plakative Währung die mit nix in Zusammenhang mit der Natur, unserem Planten, steht.

Was mich selber betrifft, ich versuche so neutral meiner Umwelt gegenüber zu existieren wie nur möglich. Klar, bin ich alles andere als perfekt, aber ich versuche es halt einfach.

Und nun zu dem wie die Realität ist: Sie ist SCHEI*******. Die Gesellschaft geisselt einen doch dazu egoistisch zu sein. Und genau davon muss man weg. Meine Meinung, wie, keine Ahnung...da sind Menschen wie IHR gefragt, die Einfluss haben und sich besser als ich artikulieren können.

@ Wolff

Ich glaube du hast micht falsch verstanden! Ich urteile weder über dich noch die anderen hier. Meine Sätze waren darauf bezogen, das EURE Generation noch was ändern kann. Wer sich allerdings dabei angetestet fühlt, naja....

15. Februar 2019: Von  an R. F. Bewertung: +1.00 [1]

Eigentlich ist doch am WE genau das richtige Wetter für einen Katastrophen-Gedächtnis-Flug nach Korsika zum Fisch-Essen, oder?

15. Februar 2019: Von Flieger Max L.oitfelder an  Bewertung: +1.00 [1]

Und Fisch essen im Simulator schadet auch nicht der Figur. Trotz Mousse au Chocolat kiloweise danach.

15. Februar 2019: Von Chris _____ an Flieger Max L.oitfelder

(ich antworte einfach dem letzten)

Es gibt in der Diskussion einige, die entweder doof sind oder sich doof stellen.

Wer nicht begreifen kann oder will, dass das EXTREMbeispiel "mal eben zum Mittagessen mit dem Jet nach Sardinien" nunmal dekadent ist - zwar nicht verboten und ich will es auch nicht verboten sehen, aber sehr wohl kritikwürdig und keineswegs bewundernswert - an dem ist Hopfen und Malz verloren. Der lernt's auch nicht mehr.

Und klar, wirklich konsequent bin ich auch nicht, fliege ja immerhin SEP und das so ungefähr 50h pro Jahr.

Was ist ein "sinnvolles" Ziel? Ich für mich habe das so entschieden, dass ich den berühmten $100-Hamburger eher nicht, oder wenn dann als Ausnahme, mache. Normalerweise fliege ich mit mehreren Personen (Familie) und zu Zielen, wo wir dann auch ein paar Tage sind. Unser CO2-Footprint ist dann immer noch höher als wenn wir das nicht tun würden, aber mir erscheint das "sinnvoller" als die sprichwörtliche Runde um den Kirchturm.

Noch was: Menschen, die alles nur vom wirtschaftlichen Standpunkt aus sehen (so Leute sind daran zu erkennen, dass sie auch Umweltschäden in Währungen ausdrücken), sind mir generell suspekt.

15. Februar 2019: Von Alexander Patt an Chris _____ Bewertung: +3.00 [3]

„Wer nicht begreifen kann oder will, dass das EXTREMbeispiel "mal eben zum Mittagessen mit dem Jet nach Sardinien" nunmal dekadent ist - zwar nicht verboten und ich will es auch nicht verboten sehen, aber sehr wohl kritikwürdig und keineswegs bewundernswert - an dem ist Hopfen und Malz verloren. Der lernt's auch nicht mehr.“

Ist denn die Bewertung „dekadent“ nicht vollkommen subjektiv und abhängig von der jeweiligen Perspektive, Einstellung und den Lebensumständen?

Wer sich z.B. aus rein ökologischen Erwägungen entschieden hat, in einer Großstadt zu leben, ausschließlich mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs zu sein und seine Freizeit mit Lesen, Spaziergängen und Schachspielen ausfüllt, wird vermutlich einen Ausflug mit einer SEP nicht als sinnvoll, sondern als völlig dekadent und nicht vertretbar bewerten.

15. Februar 2019: Von  an Chris _____ Bewertung: +4.00 [4]

50h SEP Fliegen im Jahr blasen immer gleich viel CO2 in die Luft. Das ist relativ unabhängig davon, ob man in diesen 50h 10 mal zum Fischessen nach Korsika oder 500 Platzrunden am Heimatplatz fliegt (genaugenommen verbrauchen die Platzrunden wahrscheinlich mehr).

Es gibt keine sinnvolleren oder weniger sinnvollen Ziele - zudem ist der Umwelt egal, ob einer oder 5 Personen im Flieger sitzen (abgesehen davon war ich noch nie alleine in Korsika Fisch essen).

Das einzige, worüber man diskutieren kann sind Trips, die man auch ohne Flugzeug gemacht hätte. Wenn man sich da die welt nicht selber Rosa rechnet und behauptet „Klar hätte ich mich auch ohne Flugschein dieses Wochenende 2 mal 6 Stunden isn Auto gesetzt um eine Nacht auf Sylt zu verbringen“, dann kann man das im alternativen Verkehrsmittel eingesparte CO2 gegen das Avgas aufrechnen. Kommt dabei aber auch nicht weit, weil meist der Zug für solche Trips das beste Alternativverkehrsmittel ist und der hat einen recht günstigen Footprint.

Ich finde den Ansatz „das was ich mache ist zwar schädlich aber ok - nur wenn es darüber hinaus geht, dann sind das egoistische Typen die sich nicht um unsere Zukunft scheren“ sehr bedenklich.

15. Februar 2019: Von  an 

Kommt dabei aber auch nicht weit, weil meist der Zug für solche Trips das beste Alternativverkehrsmittel ist und der hat einen recht günstigen Footprint.

Ja, der Zug hat mit einiger Wahrscheinlichkeit einen relativ günstigen Carbon Footprint, aber ob der Unterschied wirklich für die realen Mission Profile so groß ist wie immer behauptet? Dieser Artikel der F.A.Z. ist zwar schon aus dem Jahr 2007, die angesprochene Problematik ist aber bis heute nicht sauber aufgearbeitet. Der größte Knackpunkt bleibt die Frage wie man Individualverkehr (Auto, Kleinflugzeug) und Massenviehtransport (Bahn, Airline) vergleicht und was zur modernen Arbeitswelt eigentlich passt/passen würde. Der ÖPNV ist auch erst dadurch entstanden, dass Heerscharen von Arbeiterameisen zur selben Zeit von der selben Plattenbau-Kaninchenhaltung zur selben Fabrik und zurück gefahren sind. Die moderne Arbeitswelt sieht auch da anders aus. Wenn nun zufällig gerade ein Viehtransport der Bahn stattfindet und es ist ein Patz frei, dann ist der Footprint wahrscheinlich geringer als selber fliegen, aber welche Einschränkungen bringt das für den einzelnen "Bewegungsfall"?

Bevor man sich über Maßnahmen unterhält, sollte man erst einmal die Messmethode und die Erfolgskriterien festlegen, oder? Mir geht dieses emotionale Geschwafel mit geringer Faktenlage und -wissen jedenfalls zunehmend auf den Geist.

15. Februar 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +1.00 [1]

Öl ins Feuer: Energiewende als Ersatzreligion heute in der FAZ. Manche These wird eher behauptet als belegt, aber vieles ist prägnant zusammengefasst.

15. Februar 2019: Von Chris _____ an Alexander Patt

Natürlich ist das subjektiv.

Dazu fällt mir dieses berühmte (Falsch-)zitat von Marie Antoinette ein, wer nicht genug Brot zum Essen hat, soll doch Kuchen essen. Das war wohl ihre subjektive Sicht der Dinge, weswegen auch die Legende um dieses Zitat entstand.

15. Februar 2019: Von Chris _____ an 

Bevor man sich über Maßnahmen unterhält, sollte man erst einmal die Messmethode und die Erfolgskriterien festlegen, oder?

Na klar. Seit wie vielen Jahren ist der "Klimawandel" eine bekannte Sache? Sollten wir da nicht langsam mal bei den Maßnahmen ankommen? Und natürlich auf Basis klarer Messmethoden und Erfolgskriterien?

Ganz ehrlich: unsere Generation (ich bin 50) hat es gründlich verk...t, die Zeit zu nutzen. (https://www.nytimes.com/interactive/2018/08/01/magazine/climate-change-losing-earth.html)

Mir geht dieses emotionale Geschwafel mit geringer Faktenlage und -wissen jedenfalls zunehmend auf den Geist.

Mir auch.

15. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____

> Sollten wir da nicht langsam mal bei den Maßnahmen ankommen?

Ich denke, da habe ich ziemlich konkrete Vorschläge genannt, die ja auch nicht von mir kommen: nämlich die schrittweise und universelle Anhebung des CO2-Preises. Aktueller Stand der öffentlichen Debatte ist ja auch durchaus, wie man das "Gelbwesten-konform" gestalten könnte.

Aber das ist Dir zu "rechnerisch" oder geldorientiert. Dem Zwang und Verbot willst Du auch nicht das Wort reden. Bleibt also nur die Volksumerziehung. Aber ist dafür nicht - angesichts der Grafik von Erik - die Zeit etwas knapp, der Erfolg zu vage und der Effekt, wenn es sich nur auf Westeuropa bezieht, etwas fraglich? Jedenfalls, wenn es so dringend ist, wie Du schreibst?

15. Februar 2019: Von Chris _____ an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +1.00 [1]

Stimmt.

Dann halt doch Geld.

15. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Boah, war das einfach, danke! Respekt für's "Meinung aufgrund von Argumenten ändern"!

Ich hatte mir noch ein Textchen zusammengelegt, wieviel Stress und Konflikte das in einer Gesellschaft schafft, wenn man auf Freiwilligkeit & Moral setzt. Und wie viel Subversion dann entsteht, es anders zu halten, als "man es macht".

Übrigens: Es wird morgen Hohenems (LOIH). Gebucht ist. Reutte ist eh' erst ab 1.3. wieder offen. Mutmaßlich 100 Liter JET-A1 insgesamt, 4 Personen. Satte 250 kg CO2.

15. Februar 2019: Von Sven Walter an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Viel Spaß, was wäre denn (Luftlinie.org) für den privaten PKW an Diesel/ Benzin durchgelaufen?

15. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an Sven Walter Bewertung: +1.00 [1]

Ehrliche Rechnung ist natürlich ab Haustür. Setzen wir Diesel = JETA1.

Auto: Knapp 7 h, 630 km je Strecke, also 12.6 x 6 Liter, macht 75.6 Liter.

Flugzeug: Ich rechne mit 5 h Flugzeit a 20 l, macht 100 Liter, plus 3 Liter zum Flugplatz.

P.S. Ehrlicherweise fahre ich aber auf Langstrecke dann doch eher 160 km/h, dann wäre der Verbrauch im Auto höher. Würden wir den Lügendiesel (EA189 von VW, Golf Variant, Euro 5) nehmen, wäre der Verbrauch wiederum ca. 1 Liter geringer als beim Euro-6-Diesel im Avensis.

15. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Morgen LOWG-LIDT-EDTF und wieder Heim. Kann jetzt jeder selbst ausrechenen, wie viel CO2 das ist...

15. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 

Im Verhältnis "Großartiger Anblick" zu "kg CO2" vermutlich weniger als bei mir. Lad' ein Foto hoch, dann kann das Forum einen Teil der Schuld mittragen :-)

16. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +6.00 [6]

wir haben unser co2 gestern wieder mit nach edml gebracht und dort entsorgt! also - die bayr. luft ist weiß-blau geblieben, trotz der heißen luft in münchen....

so - dann tragt eure mitschuld!

mfg

ingo fuhrmeister




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IMG-20190215-WA0014.jpg



Fliegst hoffentlich tief heute über Bayern, ich brauche auch Platz..

16. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Flieger Max L.oitfelder Bewertung: +1.00 [1]

neee...geht nicht...ich will heut in der CT mein neues look-down-shoot-down-radar testen. AvC hat sich dankenswerterweise bereit erklärt, mit seinem joghurtbecher das wild weasel zu spielen...hab versprochen, daß ich nur leuchtspur-ammuno nehme...aber ich glaub - der lehrling hat aus versehen 50 richtige patronen eingefädelt....armer AvC...:-)))

ppa

ifu

18. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: +11.00 [11]

Ich hab das jetzt mal ausprobiert - Man muss ja auch mal Opfer für das Forum bringen. Auf etwa 6 Stunden Flugzeit ist mir in der Tat kein unnütz vergeudetes CO2 begegnet. Liegt vielleicht daran, dass es nur zum Hühnchen-Essen nach Trento und nicht zum Fisch-Essen nach Krsika ging ;-)

Anbei ein paar Beweisfotos, damit sich jeder davon überzeugen kann...




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Alpen_Feb_19-1.jpg

Morgens noch Weiss in den Täler der Alb - ob das mal kein Feinstaub ist ...


18. Februar 2019: Von Andreas KuNovemberZi an  Bewertung: +1.00 [1]

Klasse Bilder!

Bild 10: R Suction Pump u/s

OK, Suction brauchst Du nicht mehr für die Gyros - aber für Pressurization und Boots.

Weißt Du aber sicher alles und war ja bestes VFR Wetter und nicht FL250.

18. Februar 2019: Von  an Andreas KuNovemberZi

Danke für den Hinweis - aber die Suction Pumps arbeiten nicht gleichzeitig, sondern man schaltet von der einen auf die andere um, wenn es ein Problem gibt. darum ist immer eine aus ...

19. Februar 2019: Von Andreas KuNovemberZi an  Bewertung: +1.00 [1]

Aha. Bei den Twins geht das anders (Check Valve). Ist 25 Jahre her, als ich mal eine Malibu flog.


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