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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu Bewertung: -2.00 [6]

AfD-Georg ruft ausgerechnet Henryk Broder (!) als Zeugen auf. Klasse.

Ich habe mich selbst noch nie als „Elite“ bezeichnet. Du versuchst nur ganz billig zu manipulieren. Gibt hier sicher ein paar Leute im Hintergrund, denen das gefällt.

Plakatismus? :-)

5. Februar 2019: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an  Bewertung: +4.00 [6]

Richtig! Als Draghi-Leugner (AfD-Mitglied bis zum Lucke-Austritt) gehöre ich natürlich auch für dumme Menschen in die gleiche Schublade mit Holocaust- und Klima-Leugnern. "Elite": Dein dummes Geschwätz von gestern, 11:56 Uhr.

5. Februar 2019: Von B. S.chnappinger an  Bewertung: +1.00 [3]

Broder hat Hirn und Witz. Schade, dass man ihn, da Jude, nicht als Nazi bezeichnen kann.

5. Februar 2019: Von Matthias F. an  Bewertung: +7.00 [9]

"Du kannst Deine künstliche Empörung also runter fahren."

Was soll denn so eine Ansage?

Da war nix künstlich, sondern es war ernst und konstruktiv gemeint.

Aus meiner Sicht stichelst Du von Zeit zu Zeit sehr persönlich gegenüber anderen Forenteilnehmern. Sei es, dass Du direkt verunglimpfst (gerne aufgrund politischer Gesinnung) oder bescheuerte Vergleiche ziehst.

Ich würde lieber interessante Texte zur Fliegerei hier lesen und respektvoll diskutieren, anstatt politische Gesinnungen zu thematisieren.

5. Februar 2019: Von Erik N. an B. S.chnappinger

Dss wäre ja auch komplett abwegig. Der ist ja noch nicht mal rechts.

5. Februar 2019: Von  an B. S.chnappinger

Ich habe nie jemanden als "Nazi" bezeichnet, und ich würde das selbstverständlich auch nie tun. Die Unterstellung ist mindestens beleidigend.

Ich würde Florian NIEMALS in die Nähe von Nazis rücken, es ist mir aber nur wichtig, dass ER mir das glaubt. Die "Grüne Einsen Meute" im Hintergrund ist mir echt egal.

Ich hätte Vergleiche aus anderen Bereichen nehmen sollen, das stimmt, dann könntet Ihr mir sowas nicht unterstellen.

5. Februar 2019: Von  an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu

Georg, Du bist ein - allerdings wenig begabter - Schmalspur-Manipulator.

Gwester num 11:56 habe ich geschrieben:

Der Begriff „Mainstream Medien“ ist genau so substanzlos wie das von Homöopathen eingeführte „Schulmedizin“. Die Diskussion, die hier angefangen wurde finde ich erschütternd. Und das hier ist noch eine Elite ...

DASS ICH mit "Elite" nicht mich selbst meinen konnte, ... das hätte ich Dir zugetraut.

5. Februar 2019: Von Chris _____ an  Bewertung: +2.00 [2]

Ich fürchte, der Thread erreicht auf dem Brill-O-Meter bald einen Wert, wo er geschlossen wird.

5. Februar 2019: Von Tobias Schnell an Chris _____ Bewertung: +1.00 [1]

Ich fürchte, der Thread erreicht auf dem Brill-O-Meter bald einen Wert, wo er geschlossen wird

Das fürchte ich nicht, das hoffe ich! Aber bei dem Titel war nichts anderes zu erwarten.

5. Februar 2019: Von Erik N. an Chris _____

Wenn man sich den Thread ansieht, ist das Problem klar, wo die Temperaturerhöhung herkommt:

Es haben hier einige klar zu heiss gebadet.

5. Februar 2019: Von  an Chris _____

Wäre auch nicht schade drum .... auch um meine eigenen Posts nicht, gebe ich gern zu!

@Matthias: Kennst Du jetzt schon den Unterschied zwischen Nebensatz und Hauptsatz? DAS ist, was mich nervt!

5. Februar 2019: Von Erik N. an 
Beitrag vom Autor gelöscht
5. Februar 2019: Von B. S.chnappinger an  Bewertung: +1.00 [1]

"Ich habe nie jemanden als "Nazi" bezeichnet, und ich würde das selbstverständlich auch nie tun. Die Unterstellung ist mindestens beleidigend."

Lesen hilft! Ich habe geschrieben "man" und nicht "Du". Wenn ich "Du" meine schreibe ich es auch. Es sei mir bitte erlaubt, über die direkte Antwort hinaus, weiterführende Gedanken zu posten - einverstanden?

Im Übrigen ist der Begriff "Schulmedizin" durchaus unter Schulmedizinern anerkannt und wird zur Abgrenzung von Quacksalberei von diesen auch gerne benutzt. Frag' mich besser nicht, woher ich das weiß ;-) Der ursprünglich als Beschimpfung geprägte Begriff ist also inzwischen überhaupt nicht mehr "substanzlos" oder diffamierend - mal sehen, wie das in den nächsten Jahrzehnten mit "Mainstream Medien" so läuft...

6. Februar 2019: Von  an B. S.chnappinger Bewertung: +1.00 [3]

Akzeptiert und natürlich einverstanden

Mir gefällt der Begriff „Schulmedizin“ nicht, da er so tut als ob es außerdem noch eine andere ernstzunehmende Version von Medizin.

Besser gefällt mit „evidenzbasierte Medizin“.

6. Februar 2019: Von ingo.fuhrmeister@freenet.de fuhrmeister an Tobias Schnell Bewertung: +1.00 [1]

No worry...jb fürchtet wie die Top guns weder Tod.. Teufel.. noch meine von mir eröffneten Threads in denen sich der von eustach characterisierte AvC plakativ immer etwas mehrgleisig verfährt und ohne fremde Hilfe nicht mehr auf Kurs kommt...

Korrekturen und eigenlöschung vorbehalten

6. Februar 2019: Von  an 

Mir gefällt der Begriff „Schulmedizin“ nicht, da er so tut als ob es außerdem noch eine andere ernstzunehmende Version von Medizin ... Besser gefällt mit „evidenzbasierte Medizin“.

Sorry, aber da dies hier eh der "Laberthread" ist, kann man auch auf dieses OT eingehen.

Das klingt mal wieder nach einem Fall von "Schuster, wärst Du doch lieber bei Deinen Leisten geblieben".

"Schulmedizin" ist ein Sammelbegriff für alle die medizinischen Prozeduren und Therapien, die im typischen Lehrkanon westlicher Medizinerausbildung gelehrt und deswegen von diesen praktiziert werden. Daneben gibt es natülich auch nocht andere Diagnosen und Therapien, die genauso ernst zu nehmen sind. So haben einige der kräuterbasierten Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin eine - auch in vernünfitgen Studien nachgewiesenen - mindestens genauso hohe wenn nicht bessere Wirksamkeit als ihre schulmedizinischen Pendants.
Nur weil manche nicht schulmedizinischen Behandlungen Scharlatanerie sind, dürfen wir nicht den Fehler machen, im schönsten europäischen Kulturimperialismus anzunehmen, "alles, was hier nicht im Lehrkanon ist, kann man nicht ernstnehmen".

"Evidenzbasierte Medizin" ist ein relativ neuer Begriff, der keinesfalls bedeutungsgleich mit "Schulmedizin" ist - auch wenn einige Schulmediziner das vielleicht gerne hätten. Es gibt (s.o.) durchaus Therapien ausserhalb des schulmedizinischen Kanons, für die es auch gute Evidenz gibt - also "Evidenzbasierte Alternativmedizin".
Andersrum gibt es auch viele schulmedizinische Therapien, für die die Evidenz aus ganz verschiedenen Gründen bestenfalls fraglich ist: Teilweise, weil sie so alt sind, dass man bei ihrer Einführung noch keine wissenschaftlichen Belege im heutigen Sinn gesammelt hat, teilweise, weil es ethische Grenzen bei der Durchführung von wissenschaftlichen Studien gibt (z.B. bei Kindern oder nicht-einwilligungsfähigen Patienten) und teilweise auch, weil rein praktisch Doppel-Blind-Studien schlicht nicht zu machen sind (z.B. beim neuen Operationstechniken).

Mir gefällt "Evidenzbasierte Medizin" auch besser -a aber nicht als Wort, sondern als Konzept. Als Wort bedeutet es was anderes, als Schulmedizin.

6. Februar 2019: Von Tee Jay an 

(Ich antworte dem letzten)

Zwischenstand 108 Beiträge, ah Korrektur 109 jetzt.

Ingo Du schaffst es! :-)

6. Februar 2019: Von  an Tee Jay Bewertung: +2.00 [2]

Zählst Du auch abends in Deiner Stammbeiz am Stammtisch mit, wie viel gesagt wird und wie viel davon aus Deiner Sicht Sinn macht?

Ich nicht!

Ich geniess mein(e) Viertele und höre belustigt zu - auch und gerade wenn mal wieder Unsinn verzapft wird. Ich sage was, wenn ich denke, dass ich mal was sagen sollte - auch, ohne vorher nochmal in Grimms Wörterbuch nachzulesen, ob man jetzt "warme Temperaturen" wirklich sagen darf, oder nicht.
Am Ende des Abends habe ich dann ein bisschen guten Wein getrunken, meist was gelernt (immer über die Kollegen am Stammtisch und manchmal auch was inhaltliches) und auf jeden Fall Spass gehabt.

Genau so halte ich es auch mit Internetforen!

Yeah...32 qualifizierte Antworten war mein Ziel...kurz davor...

6. Februar 2019: Von  an  Bewertung: +0.00 [2]

„Schulmedizin“ ist ein diffamierender Begriff, der von einem Homöopathen eingeführt wurde - mit dem ursprünglichen Zweck, diese lächerlich zu machen und so zu tun als ob es „mehrere Arten von Medizin“ gäbe, die gleichberechtigt nebeneinander stehen.

Später führten die Nazis auch den Begriff „Neue Deutsche Medizin“ für die Homöopathie (und ähnlichen Unsinn) ein - um die „Jüdisch unterwanderte Schulmedizin“ verächtlich zu machen.

Bei „meinem Leisten“ (sic) bleibe ich gerne, da ich das Thema ca. fünf Jahre lang recherchiert habe. Ursprüngliches Ziel war eine Buchveröffentlichung, die ich schließlich verworfen habe. Aber das führt jetzt hier zu weit.

Ich gebe Dir recht, dass der Begriff S. heute von vielen wertfrei verwendet wird und dass damit in der Regel „auf Wissenschaft basierende“ Medizin gemeint ist.

6. Februar 2019: Von  an 

(Sorry, der muss jetzt sein - wahrscheinlich hassen uns alle anderen dafür - aber bei dem Thread ist das eh schon egal)

Bei „meinem Leisten“ (sic) bleibe ich gerne

Ja, schon klar:
Es gibt halt Schuster, die mehrere verschiedene Leisten im Lager haben und solche, die nur genau einen besitzen. Bei letzteren ist eben das Kernproblem, dass sie nur entweder rechte oder linke Schuhe machen können - aber nie beide...

6. Februar 2019: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an  Bewertung: +8.00 [8]

So haben einige der kräuterbasierten Therapien der Traditionellen Chinesischen Medizin eine - auch in vernünfitgen Studien nachgewiesenen - mindestens genauso hohe wenn nicht bessere Wirksamkeit als ihre schulmedizinischen Pendants.

Belege?

Der Begriff "Evidenzbasierte Alternativmedizin" ist ein Oxymoron. Entweder, die Wirksamkeit einer Therapieform ist belegt, dann ist es Medizin. Oder sie ist nicht belegt, dann ist sie auch keine Medizin. Der Begriff "Alternativmedizin" ist ungefähr so sinnvoll wie der Begriff "Alternativmathematik". Auch in China gelten die gleichen Naturgesetze, und nur, weil Mao glaubte, eine "Chinesische Medizin" zu benötigen, gibt es noch lange kein "Qi". Natürlich gibt es pharmakologisch wirksame Teezubereitungen, deren Wirksamkeit lässt sich aber auch mit den Methoden der wissenschaftlichen Medizin belegen.

By definition, alternative medicine has

either not been proved to work or

been proved not to work.

Do you know what they call alternative medicine that's been proved to work? Medicine.

Tim Minchin

Dieses Statement, es gebe eine Art "Lehrkanon" in der wissenschaftlichen Medizin, von dem nicht abgewichen dürfe, zeugt von einem tiefgreifenden Unverständnis davon, wie Wissenschaft funktioniert (wie übrigens auch schon die Ausführungen zum Klima...).

Wenn man keine Ahnung hat,...

6. Februar 2019: Von  an Hofrat Jürgen Hinrichs

Es ging nicht um den Gegensatz zwischen "Medizin" und "Alternativmedizin", sondern um den zwischen "Schulmedizin" und "Alternativmedizin".

Ich bin ganz bei Dir: Alles was nachweislich wirkt ist "Medizin" (und dazu gibt es keine Alternative). Aber (leider) is nicht alles, was (in diesem Sinne) "Medizin" ist, auch "Schulmedizin"!

Oder um in Deinem Vergleich zu bleiben: "Nichtstandard-Analysis" gibt es und ist durchaus Mathematik!

Dieses Statement, es gebe eine Art "Lehrkanon" in der wissenschaftlichen Medizin, von dem nicht abgewichen dürfe, von einem tiefgreifenden Unverständnis davon, wie Wissenschaft funktioniert (wie übrigens auch schon die Ausführungen zum Klima...).

Was genau verstehe ich nicht?
Das es - übrigens in alle wissenschaftlichen Disziplinen - einen Lehrkanon gibt, von dem man zwar theoretisch abweichen darf, der sich aber schon alleine auf Grund der verwendeten Lehrbücher nur sehr langsam ändert wirst Du wohl nicht bestreiten?
Das im heutigen Wissenschaftsbetrieb die etablierten Wissenschaftler im Peer-Review entscheiden, was seriöse Wissenschaft ist und was nicht?
Das Wissenschaftler auch nur Menschen sind und die sich naturgegeben damit schwertun, wenn jemand kommt und ihnen darlegt, dass sie die letzten Jahre nur Unsinn erzählt haben wohl auch nicht?

Es ist sicher kein Zufall, dass es im Mittel heute deutlich über 20 Jahre dauert, bis in den Naturwissenschaften eine bahnbrechende Entdeckung mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wird - und liegt sicher nicht darsan, dass die Wissenschaft immer wahnsinnig schnell daran ist, bei bahnbrechenden Entdeckungen zu sagen: "Ja, stimmt, die Daten sind ja klar, der hat Recht"

Auch hier scheitert übrigens der von Dir vorgebrachte Vergleich mit der Mathematik: Die dem Nobelpreis vergleichbare Fields-Medallie gibt es viel schneller!

P.S.:

Ach so - hätte ich fast vergessen: Belege?

Nur ein zufälliges Beispiel: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5523548/

Jetzt kannst Du natürlich gerne behaupten, dass die Behandlung mit JieDuTongLuoShengJin ja Schulmedizin ist - ich denke aber, dass die meisten Hautärzte und Immunologen würden Dir da wahrscheinlich widersprechen...

6. Februar 2019: Von Alexander Callidus an  Bewertung: +2.00 [2]

"Evidenzbasierte Medizin" ist ein relativ neuer Begriff, der keinesfalls bedeutungsgleich mit "Schulmedizin" ist - auch wenn einige Schulmediziner das vielleicht gerne hätten. Es gibt (s.o.) durchaus Therapien ausserhalb des schulmedizinischen Kanons, für die es auch gute Evidenz gibt - also "Evidenzbasierte Alternativmedizin".

Literatur?

Mir gefällt "Evidenzbasierte Medizin" auch besser -a aber nicht als Wort, sondern als Konzept. Als Wort bedeutet es was anderes, als Schulmedizin.

...sagen die Vertreter der sogenannten Alternativmedizin.

Natürlich wirkt Homöopathie und befriedigt ein Bedürfnis, deswegen wird sie angewandt und preiswerter als Psychotherapie ist sie auch. Noch dazu sind die Anwender sind mehrheitlich nicht allzu betagte Akademikerinnen, also eine gesunde Klientel. Deswegen wird sie von den Kassen bezahlt.

6. Februar 2019: Von  an 

Kannst Du mir bitte die wissenschaftliche Studie nennen, die eine Wirksamkeit der TCM bestätigt hat? Das interessiert mich!

Bis jetzt war ich der Meinung, dass es noch nie einen solchen Nachweis gegeben hat.

Meinung des NCCIH:

An assessment of the research found that 41 of 70 systematic reviews of the scientific evidence (including 19 of 26 reviews on acupuncture for a variety of conditions and 22 of 42 reviews on Chinese herbal medicine) were unable to reach conclusions about whether the technique worked for the condition under investigation because there was not enough good-quality evidence. The other 29 systematic reviews (including 7 of 26 reviews on acupuncture and 20 of 42 reviews on Chinese herbal medicine) suggested possible benefits but could not reach definite conclusions because of the small quantity or poor quality of the studies.

Einen "Nachweis" stelle ich mir anders vor. Und wenn TCM - und v.a. Homöopathie - wie echte Medikamente einen Wirksamkeits-NACHWEIS erbringen müsste, dann dürfte nichts davon in Apotheken verkauft werden (vor korrupten Apothekern, die jeden Tag die Wissenschaft verraten).


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