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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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14. März 2018: Von Tee Jay an Florian S.

Oh was für eine typisch deutsche Diskussion gerade. Wenn man wissen möchte, wie man am besten Innovation und Weiterentwicklung abwürgen kann, dann schaut man sich die (zertifizierte) allgemeine Luftfahrt an.

Nach vorne denken, ein Teil erstmal bauen, die Basics und Probleme im Prozess erkennen und anhand Feedbackschleifen wieder im Prozess einfliessen lassen. Es zu wagen ein Konzept oder eine Idee auch mal mittendrin über den Haufen zu werfen. Das ist agile Entwicklung, oder wie die Holländer es auch gerne sagen: "Houtje Touwtje". Diese geistige Flexibilität scheint wohl noch nicht überall im Land der Dichter und Henker - sorry Wortspiel, Denker - angekommen zu sein.

Diese Mentalität ist IMHO genau der Grund, warum wichtige Schlüsseltechnologien zwar oft hier erforscht und entwickelt wurden, die Kommerzialisierung anschliessend aber woanders stattfand.

Unbestritten ist, daß wenn eine gewerbliche Personenbeförderung mit 4 oder mehr Personen ansteht, Fragen nach ordentlichen Verfahren/ Zertifizierungen aufkommen. Aber genauso unbestritten ist, daß es Anpassungen und Ausnahmen von gängigen Regeln geben wird. Es geben muß, Stichwort Außenlandung.

Alles fliesst....

14. März 2018: Von Erik N. an Tee Jay

Scrum ist keine Erfolgsgarantie, viele Scrum Projekte scheitern. Wenn man sie ausserhalb von Software anwendet, muss beispielsweise eine zertifizierende Behörde mit eingebunden werden. Das schaffen eingespielte Teams, mit hohem Fach- und Prozess Know How. Startups überheben sich daran gerne mal grandios.

14. März 2018: Von Tee Jay an Erik N.

Naja kommt drauf an. Häufig genug kaschieren Manager und Verantwortliche hinter dem Buzzword Scrum nichts anders wie Ihre Defizite in Teambuilding und Commitment. Anderseits lassen sich Menschen nicht mit dem höchsten Führungsstil agil führen, wenn sie nicht zuvor über die Führungsphasen des Zwangs, der Prozesse oder Aufgaben, dem Führen mit Zielen hinaus gekommen sind. Sagt Dir Stefan Merath etwas? Du kannst mit jemanden keine agilen Ziele vereinbaren oder erwarten, wenn er nicht zuvor gelernt hat mit festen Zielen oder systemisch zu arbeiten als Beispiel. Ich will Scrum aber nicht als Allheilmittel für alles hochhalten, zu oft habe ich es als als Instrument zum gezielten (Selbst-)Ausbeuten von Mitarbeitern kennen gelernt. Ist jemand "verbrannt", wird ein neuer eingestellt.

15. März 2018: Von Olaf Musch an Tee Jay Bewertung: +5.00 [5]

Unbestritten ist, daß wenn eine gewerbliche Personenbeförderung mit 4 oder mehr Personen ansteht, Fragen nach ordentlichen Verfahren/ Zertifizierungen aufkommen. Aber genauso unbestritten ist, daß es Anpassungen und Ausnahmen von gängigen Regeln geben wird.

Aber das ist doch genau der Punkt. Wer heute ein Verkehrsmittel erfindet, sollte sich von Anfang an genau darüber klar sein und wenigstens ansatzweise eine Idee davon haben.
Versetze Dich doch mal in die Rolle eines Investors, der einen Prospekt der Art "wir machen aus unserer Drohne ein Verkehrsmittel" liest. Klingt toll, schicke Zeichnungen, blumige Worte, meinetwegen auch fliegende Modelle/Mockups und ein paar Computeranimationen. Kein Wort von Zulassung.
Würdest Du einer solchen Firma erstens Geld geben und zweitens erwarten, dass da auch ein Ertrag zurück kommt, der dem Risiko entspricht?
Die hohen Hürden auf dem Weg zu einem Erfolg dieser Konzepte sind nicht die Technik (auch wenn da noch einiges zu tun ist), sondern die Bürokratie. Das kann man ausblenden oder prokrastinieren bis zum geht nicht mehr, aber wäre es nicht viel sinnvoller, sich von Anfang an damit zu befassen, um während der Produktentwicklung erstens alles geltenden Vorschriften berücksichtigen zu können und nicht hinterher nachrüsten zu müssen, und zweitens ggf. auch im eigenen Sinne an der Veränderung der Regeln arbeiten zu können?
Man kann natürlich auch mit der "geilen Technik" oder dem "heißen Design" jahrelang Gelder von Investoren einsammeln, viel Rummel in der Öffentlichkeit machen und lustig vor sich hinbasteln, um dann am Ende mit einem nicht zulassungsfähigen Produkt, erheblichen Mehraufwänden für die Umrüstung, die sowohl Technik als auch Design komplett über den Haufen werfen und verägerten Investoren da stehen. Und dann ist der Spaß vorbei.

Versteh mich nicht falsch. Ich halte die Ideen und Konzepte von Lilium, Volocopter, Ehang, KittyHawk, ... für sehr interessant, aber die einzigen, die derzeit auch nur ansatzweise das Thema Zulassung auf dem Schirm haben, sind nach meinem Kenntnisstand die Volocopter-Leute. Immerhin fliegt deren Prototyp bemannt und unbemannt mit UL-Kennung und entsprechenden Erlaubnissen in deutschem Luftraum. KittyHawk könnten die nächsten sein. Beil Lilium kann ich in dieser Richtung leider noch nicht viel erkennen...
Und letztlich sind das alles "nur" Varianten von Helikoptern. Das grundlegende Verkehrskonzept wird also ähnlich wie das von Helikoptern aussehen müssen: Geeignete Flächen für Start und Landung, die inklusive An-/Abflugbereiche entsprechend vor unbefugten Personen/Objekten zu sichern sind (Landseite/Luftseite), irgendjemanden, der Akkus wechselt oder Ladekabel ein-/ausstöpselt und notwendige Reparaturen oder auch nur Reinigungen identifiziert und beauftragt (das ist z.B. eine sehr personalintensive Sache bei den E-Bikes, die man als Tourist in Großstädten einfach so mieten kann. Da fahren nachts Trupps mit "Werkstattwagen" an allen Stationen vorbei und prüfen jedes einzelne Rad) und vieles mehr werden da notwendig. Klar, wenn das mit dem autonomen Fliegen klappt, braucht's keine Piloten mehr, aber die Techniker wird man mit mehr Technik nicht los. Im Gegenteil...

Ich bin gespannt, wie sich das alles noch entwickelt und würde mich freuen, wenn das mal irgendwann wirklich in größerer Zahl funktionierte, aber noch ist das ein sehr langer Weg.

Olaf

15. März 2018: Von Tee Jay an Olaf Musch

Kann es sein, daß den Entwicklern, Ingenieuren und Luftfahrttechnikern hier im Forum offenbar eine vollkommene Ahnungslosigkeit unterstellt wird? Traurig, denn ich wette bei Unternehmen wie e-Volo arbeiten keine Bastler sondern absolute Profis, die sich des Zertifizierungswahns sehr wohl bewusst sind. Das gleiche gilt auch für eHang, DJI oder wie die ganzen Unternehmen aus Fernost alle heissen.

Natürlich sind es "nur Varianten" von Hubschraubern oder bewährten oder bekannten Modellen. Was erwartest Du? Einen Flux-Kompensator?

Und während hier über Zertifizierungen und Passierscheinen A38 palabert wird, fliegen die ersten Use-Cases in den arabischen Golfstaaten oder den chinesischen Hafenmetropolen. Bereits jetzt ist es dort auf den Strassen still, weil alles sich elektrisch fortbewegt.

Ein Vergleich aus der IT: Anfang der 2000er Jahre hat auch jeder milde lächelnd, ja fast schon mitleidig auf Google und Amazon geschaut, gelästert wie man in ein Web-Portal oder in eine Geldvernichtungsmaschine wie es Amazon jahrzehntelang war, bloss nur sein Geld investieren kann. Heute lacht keiner mehr. And the winner takes it all.

15. März 2018: Von Olaf Musch an Tee Jay

Natürlich sind es "nur Varianten" von Hubschraubern oder bewährten oder bekannten Modellen. Was erwartest Du? Einen Flux-Kompensator?

Ich hatte da eher an Anti-Grav-Antrieb ohne Rückstoß, Abwind, drehende Teile, Lärm, notwendige aerodynamische Flächen oder sonstige lästige Dinge gedacht. ;-)
(ja, ich habe "Die Physik von Star Trek" gelesen und verstanden, ...)
Was ich aber erwarte ist, dass man dann eben auch die Verkehrskonzepte dazu realistisch einschätzt. Bis wir bei Szenarien mit den vielen Gefährten auf "Luftstraßen" zwischen Hochhäusern wie in "Star Wars Epsiode II" oder "Das 5. Element" sind (diese knatternde Dschunke am Anfang ist doch nett...), werden noch ein paar Generationen vergehen.

Ich unterstelle nicht allen beteiligten Personen völlige Ahnungslosigkeit. Manche sind aber schon "abgehoben", ohne dass deren Produkte es sind. Von einigen Politikern und leider auch einigen Investoren ganz zu schweigen. Und wie gesagt: Bei Volocopter (und KittyHawk) kann man da auch ernsthafte Arbeiten an diesem Thema erkennen. Bei Lilium leider noch nicht (für Außenstehende zumindest nicht erkennbar).

Und es ist ein erheblicher Unterschied, ob "alles leise" wird, weil jetzt E-Autos fahren (die wir Deutschen - mich eingeschlossen - aus diversen Gründen einfach kaum kaufen, obwohl es schon ein paar verfügbare Modelle gibt), oder ob zwischen den Häusern künftig eine Flotte von Lufttaxis von Großparkplatz zu Großparkplatz pendelt. Das tut's nämlich auch in asiatischen oder arabischen Großstädten noch nicht. Das hier oder da mal publikumswirksame Filmchen auftauchen ist noch kein Zeichen davon, dass das Ganze auch dauerhaft zugelassen funktioniert (geschweige denn wirtschaftlich betreibbar ist).

Olaf

15. März 2018: Von Johannes König an Olaf Musch
15. März 2018: Von Markus Doerr an Johannes König

Das war doch zu erwarten. Die Batterien werden werksjahresproduktionsweise verkauft wie vieles in Asien.

Ich musste auch 4 Monate länger auf mein Auto warten, weil Batterien knapp werden. Die Produktion hängt der Nachfrage nach und die dt. Autohersteller haben das verpennt wie vieles.

Ich hab dann mein 2. E-Auto und würde keinen Diesel oder Benziner mehr kaufen. Allein die viele verschwendete Zeit an der Tankstelle.

15. März 2018: Von Erik N. an Markus Doerr

Ja, das ist die große Lektion aus den vergangenen Jahren und gleichzeitig die traurigste.

Irgendwie hiess es ja immer, naja die Deutschen, die muss man nicht mögen, aber geile Autos bauen sie. Mittlerweile muss man feststellen, dass fast alle wirklich innovativen Konzepte der vergangenen Jahre regelmäßig nicht aus Deutschland stammen.

15. März 2018: Von Tee Jay an Erik N.

Man könnte es überspitzt auch so formulieren:

Ein Land, das es nicht schafft einen Hauptstadtflughafen zu bauen, sollte besser nicht von Lufttaxis träumen..

EDIT: Ach wenn man vom Deubel spricht:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/hauptstadtflughafen-jahrelang-nutzlos-gelaufen-ber-muss-750-monitore-austauschen/21076864.html

15. März 2018: Von Olaf Musch an Johannes König

Ah ja, kaum Bedarf, alles klar.

Habe ich nicht geschrieben. Ich schrieb "...aus diversen Gründen...". Einer davon ist sicher, dass Hersteller nicht ausreichend liefern können. Ein anderer, dass die Versorgung mit Ladestationen nur langsam besser wird. Und es gibt viele weitere.
Mein persönlicher Grund ist, dass ich regelmäßig 400km-Touren fahre. Gibt es schon E-Autos, die diese Strecke mit eingeschalteter Klima-Anlage, Unterhaltungselektronik, Navi, ggf. Sitzheizung, auch bei jedem Wetter und auch mal mit einem Stau oder zwei schaffen? Oder muss ich nach 200km eine Schnelladung einplanen oder gar nach 300km eine Zwischenübernachtung um den Akku wieder voll zu kriegen?
Ich habe den E-Auto-Markt wirklich nicht im Blick. Ich weiß, dass Teslas recht weit kommen, aber 400km am Stück?

Wenn ja, ist meine zusätzliche Einschränkung noch, dass solch ein Fahrzeug aus der Palette meiner möglichen zulässigen Dienstwagen stammen muss, aber das ist mein individuelles Problem.

Olaf

15. März 2018: Von Olaf Musch an Markus Doerr

Allein die viele verschwendete Zeit an der Tankstelle.

Viel Zeit war das ja nicht. 5 - 8 Minuten pro Tankvorgang?. Wie machst Du das mit einem E-Auto denn auf vergleichsweise langer Strecke? Oder fährst Du ausschließlich Strecken innerhalb der halben Reichweite und lädst abends zu Hause wieder auf?

Olaf

15. März 2018: Von Markus Doerr an Olaf Musch

Minuten werden auch Stunden. 5 bis 8 min mit Anfahrt und Bezahlen ist schon sportlich. Ich brauche allein 10min zur Tankstelle. Bei 15.000 km im Jahr sind das bei 500km Reichweite schon 30 Tankvorgänge. Bei dir 240 min, also 6h. So viel Zeit hab ich nicht für Laden irgendwo gestanden.

Die Reichweite ist so 300 bis 400km, je nach Fahrweise und Wetter. Da wo ich wohne bin ich am Punkt der am weitesten vom Meer entfernt ist. 78 Meilen. Außer Richtung Norden hab ich noch vor Reichweitenende einen satten Platsch. Da liegt alles in halber Reichweite. Gelegentlich fahre ich nach York, da bin ich dann aber 2 Tage und das Hotel dort gibt kostenlosen Strom. Ansonsten lade ich einmal in der Woche über Nacht. Man kann jeden Tag anstecken, aber das brauchts ned.

Es ist halt so wie mit dem Mobiltelefon auch, das steckt man an. Ich käme nicht auf die Idee ein Festnetztelefon anzuschaffen, weil ich das dann nicht laden muss. Es lädt wenn ich schlafe und so tut es das Auto. Bei dem hab ich nicht mal die 43kW Ladung gekauft, weil ich es im Moment nicht brauche. 22kW tuts auch über Nacht.

Mit der Zeit lernst du wo du zwischendrin laden kannst. In UK ist ja auch die Infrastruktur da. Die haben viele Schnellladestationen an allen Autobahnraststätten. Ansonsten steckst du es beim Einkaufen im Lidl an, oder wenn du irgendwo im Hotel bist, Einkaufszentren, IKEA oder einfach beim Kunden.

Deutschland ist schon sehr abgeschlagen. Hier bekommt man vieles. Die Ladestation daheim bezahlt der Staat, 5000 Pfund gibts als Prämie und in die Infrastruktur hat der Staat auch mit Zuschüssen viel aufgebaut.

16. März 2018: Von Olaf Musch an Markus Doerr

Tja, die 400km (mit 3 Personen und Gepäck) sind bei mir so eine "magische Grenze" (da wohnen meine Eltern. Schwiegermutter wohnt fast doppelt so weit weg). Wenn ich 50km vor dem Ziel den Akku leer habe und eine Zwischenübernachtung einplanen müsste (oder alternativ nach 200km eine Schnellladung und nach 350 noch eine von jeweils ca. einer Stunde), dann ist das mehr Zeit, als aktuell für das Benzin-Nachfüllen erforderlich wäre. Und wenn ich mit vollem Tank die Strecke beginne, brauche ich das noch nicht mal.
Klar, der normale Alltag ließe sich bei mir mit einem E-Auto bewältigen, und auch unser Zweitwagen könnte ein E-Auto sein. Einer von beiden müsste noch hin und wieder auch mal einen Pferdeanhänger ziehen können...
Zu Hause könnte ich aber den Dienstwagen nicht über Nacht laden, weil ich keine Doppelgarage habe. Ein Stromkabel nach draußen über Nacht liegen lassen, ist ja eine Einladung für "Fremdnutzer", oder? Und im Büro etablieren sich erst noch die Ladesäulen.
Dann müsste ich mir noch für die weiten Strecken einen Benziner oder Diesel mieten, was natürlich möglich wäre, aber auch zusätzliches Geld kostet.
Für _mein_ Einsatzprofil passt das noch nicht ganz zusammen.

Olaf

16. März 2018: Von Tee Jay an Olaf Musch

Und so landen wir vom Flugtaxi beim eAuto... ich kann in sofern sagen, daß ich für mein Einsatzprofil auch kein passendes Gefährt gefunden habe. Letztes Jahr habe ich den eGolf für 2 Tage probefahren können und war enttäuscht. Einziger Pluspunkt war die Verarbeitung im Innenraum, alles andere war unterirdisch, nicht zuende gedacht oder schlicht nicht vorhanden. Wenn das das Beste sein soll, was aus dem Hause VW kommt, dann gute Nacht Deutschland. Dann werden demnächst wohl ganz viele sich einen neuen Job oder Aufträge suchen dürfen, was beim eAuto ohnehin passieren wird, da ganze Zulieferketten wegbrechen werden.

Ein paar Eckpunkte zu meinem Einsatzprofil: Realistische 200 km (im Winter mit Heizung und Sommer mit Klima) durch das Mittelgebirge, sind auf den geschönten Herstellerlisten demnach min. 500 km. 1-2 Personen und ein Compartment nicht größer wie in einem UL :-) sind für mich völlig ausreichend, da es ein reines Pendler Fahrzeug wäre. Es kann entweder vernünftig, klein und dafür werbewirksam á la Smart sein oder einen gewissen Spaß-Fun-Factor haben wie ein kleines MX5 Cabrio. Ich habe sogar ernsthaft nach einem Renault Twizy geschaut, es aber verworfen, das war mir doch zu viel Fun und eher für die Provence passend.

Vielleicht werde ich ja 2018 als Kunde wahrgenommen. Ich denke von einem deutschen Hersteller eher nicht.... mein Blick ist gen Frankreich gerichtet...

EDIT 18.03.: Die Musik spielt längst wo anders, genauso wie von mir weiter oben im Thread beschrieben:

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/autobauer-bmw-und-mercedes-starten-e-offensive-in-suedostasien-vw-zoegert-noch/21080514.html

18. März 2018: Von Markus Doerr an Tee Jay

Die Musik spiel wirklich wo anders. In China. Die größten E-Auto Hersteller sind hier zuhause.

BYD and Bejing Automotive.

Bis VW den Arsch hochbekommt, dann ist der Zug schon abgefahren. Wenn VW-Chef Müller in Genf noch groß tönt, dann ist der Zug echt am abfahren: Wir setzten immer noch auf den Diesel.

Der e-Golf war ja nur als Alibi entwickelt worden, da wurde echt nicht weitergedacht.

Die Franzosen sind da schon weiter, aber die Chinesen sind führend. Da können die Deutschen klagen wie sie wollen, aufholen oder untergehen.


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