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6. Januar 2017: Von Achim H. an Pascal H. Bewertung: +1.00 [1]

Ich habe bei ca. 400 empfangenen Sendungen im Jahr so gut wie keine Probleme, egal welcher Lieferdienst. Allerdings sind Büroadressen wesentlich zuverlässiger als Privatadressen, da allen Zustellern bekannt und stets besetzt. Die übliche Faulheitsausrede "war keiner da" ist bei Büroadressen auch weniger glaubwürdig.

Persönlich versuche ich immer DHL zu verwenden, da die Sendung bei nicht erfolgreicher Zustellung im Gegensatz zu UPS, GLS etc. nicht in irgendeinem Depot am Ende der Welt verschwindet, sondern um die Ecke bei der nächsten Filiale landet.

In der Weihnachtszeit arbeiten alle Dienstleister mit zusätzlichem, kaum geschultem Personal. Da muss man etwas nachsichtig sein. Das Sendungsaufkommen über Weihnachten ist knapp doppelt so hoch wie an den übrigen Tagen, da zeigt einem die Logik, dass es gar nicht reibungslos funktionieren kann.


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