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Haha, ihr werdet mir verzeihen, wenn ich unsere unternehmerischen Strategien und Entscheidungen nicht offenlegen kann. Natürlich wäre so eine Funktion grandios, aber wer weiß, was alles in den nächsten Wochen und Monaten folgt? Das LBA / BMVI sieht in so einer Funktion übrigens kein Problem, keine Sorge.
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Wirft man den Frosch (DGAC?) in die heiße Pfanne, springt er raus. Erhitzt man die Pfanne mit dem Frosch langsam, bleibt er sitzen. Na da wünsche ich viel Erfolg!
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Hi Achim,
da ich das Bild vom Frosch kenne, mußte ich einfach google bemühen. Und siehe da: Zumindest der Frosch ist nicht blöd, der springt - entgegen der gängigen Frosch-Erhitzungsgeschichte - aus der Pfanne raus!
https://www.zeit.de/2002/45/200245_stimmts_gekochte.xml
Viele Grüße,
Christoph
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Wir haben nun auch aus der Versicherungsbranche gute Neuigkeiten erhalten und werden da in den nächsten Wochen eine Lösung präsentieren, die für unsere Art des Fliegens einmalig ist und euch alle sicherlich sehr, sehr positiv begeistern wird.
In der Zwischenzeit noch schnell beim Summer Game mitmachen und ein Bose A20 Aviation Headset gewinnen: https://de.wingly.io/index.php?page=shop&sub_page=summergame
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- Wirft man den Frosch (DGAC?) in die heiße Pfanne, springt er raus. Erhitzt man die Pfanne mit dem Frosch langsam, bleibt er sitzen. Na da wünsche ich viel Erfolg!
Scheint der "Frosch" jetzt (Wartezeit des Gesetzes) dicke Strafen -bis 75000€ und ein Jahr- zu geben wer ohne commercial flightsharing durchführt.
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Hast Du dazu eine Quelle?
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Ich habe es bei "Greek Aviation news" gelesen, ist auf Griechisch, ob in englisch auch dargestellt wird habe nicht geprüft.
https://www.aviationnews.gr/article.pl?mcateg=&id=4894
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Das ist noch von letztem Jahr, zumal es sich bei der Strafe auf kommerzielle Flüge bezieht. Da die europäsiche Rechtslage das ganz klar als nicht-kommerziell markiert, sind keine Strafen befürchten zu gewesen. Die Lage ändert sich in ein paar Tagen, wenn das EU Gesetz auch in Frankreich zu nationalem Gesetz umgewandelt wird (25.08.).
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Frankreich kann Gesetze verabschieden so viel und mit welchem Inhalt zu dieser Frage, wie es will - diese sind schlicht irrelevant, wenn eine EU-Verordnung den Sachverhalt abschließend regelt.
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Es wird wohl eine Ausnahmeregelung von Frankreich mit sehr "interessanten" Regeln geben. Mehr dazu die nächsten Tage von uns.
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"Weil es Frankreich ist", sagte schon Jean-Claude Juncker... ?
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Ausgewogener Bericht.
https://m.welt.de/print/die_welt/wirtschaft/article157790769/Luftspruenge-der-besonderen-Art.html
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Na ja, ganz ausgewogen finde ich den Bericht nicht!...knapp den Sprit berechnen und die Kosten der eigenen doofheit an Gäste weiterschieben.
Ich sehe das bei mir als einen eh ausgeführten Flug und nicht als einen speziell für Gäste geplanten. Wenn ich jetzt aus Lust und Laune länger fliege, oder aus eigenem Fehler heraus landen muss, ist das doch mein Problem? Sollte z.B. der Flug wegen starken Headwind länger dauern,.. dann auch mehr verlangen? Wäre wohl ein wenig schräg!
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Bis auf den "Rotor" und ein paar ähnliche Sachen ganz okay, für Tagespresse allemal ... Aber: Warum des Pilot sich wegen der Mehrkosten wieder abgemeldet hat, verstehe ich nicht. Er hätte ja auch vollgetankt losfliegen können ... Für das Durchstarten kann man auch kaum Geld verlangen ...
Aber mal ganz ehrlich: Würdet Ihr Eueren Freunden das Mitfliegen bei jemandem empfehlen dessen Flugvorbereitung so aussieht?
Ich wäre schon beim Anblick von Sandalen wieder ausgestiegen, aber ok, das ist eine persönliche Aversion ;-)
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Wer mit dem "roten Hebel" die Leistung regelt... au weia ... praktisch möglich, aber eher nicht zu empfehlen
Ich hoffe das hat der Journalist etwas durcheinander gebracht.
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...ich habe ja nicht geschrieben, der Flug war ausgewogen, sondern der Bericht! Klingt für mich nach ziemlich treffender Beschreibung dessen, was man ab und an auf FIS so hören kann.
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@Kevin
Wer mit dem "roten Hebel" die Leistung regelt... au weia ... praktisch möglich, aber eher nicht zu empfehlen
Ich hoffe das hat der Journalist etwas durcheinander gebracht.
Da wäre ich nicht so sicher. Der Mixture ist im cruise oberhalb FL65 eigentlich der einzig gute Leistungshebel.
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Mixture ist im cruise oberhalb FL65 eigentlich der einzig gute Leistungshebel.
wie sagt man so schön: das kommt drauf an ... ;-)
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Logischerweise sollte man wegen einem Piloten nicht gleich Rückschlüsse auf alle Flieger einer Mitflugzentrale, oder gar alle Piloten allgemein, ziehen. Ehrlich gesagt hat mich der Inhalt des Berichts auch sehr verwundert, weil uns so etwas bei einem (A-B) Flug noch nie vorgekommen ist. Der Pilot ist zudem nicht mehr auf der Plattform und die meisten anderen, die Streckenflüge auf Wingly anbieten, haben bereits erste (positive) Bewertungen.
Dafür gibt es aber wiederum auch schöne Geschichten, z.B. auf RTL: https://rtlnord.de/nachrichten/mit-dem-flieger-nach-juist-per-mitflugzentrale.html (und viele weitere hier: https://de.wingly.io/index.php?page=content&sub_page=press)
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Der RTL Bericht war ja richtig gut und der pilot zeigt auch Verantwortung und macht einen guten Eindruck.
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Glückwunsch! toller positiver Bericht, der sowohl Eure Mitflugzentrale als auch das Fliegen mit SEP unter VFR positiv darstellt
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Komischer Heiliger! Wegen der Paareurofuffzig so einen Aufriss? Ich bin froh über JEDEN Spritanteil den man mir anbietet. Nicht in erster Linie, weil ich drum verlegen wäre, nein, der geneigte Fluggast zeigt mir, daß er weiss, daß Motorflug leider nicht wenig Geld kostet, etwa soviel wie die gleiche Strecke mit dem Taxi...
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Die drehen weiter voll am Rad; AOPA FR schaut wohl mal wieder zu...(ist ja ein Schritt nach vorn gegenüber dem bisherigen strikten Verbot in Frankreich...)
Les pilotes privés ne pourront proposer sur les sites de coavionnage que des vols circulaires de moins de 30 minutes, dans un rayon maximal de 40 km, avec l'obligation de justifier d'au moins 200 heures de vol après l'obtention de la licence et d'avoir voler au moins 25 heures au cours des 12 derniers mois. Quant aux vols de navigation d'un point à un autre - les plus demandés sur les sites de coavionnage - ils seront réservés aux pilotes professionnels ou aux pilotes privés détenteurs d'une qualification IFR de vol aux instruments ou d'une qualification d'instructeur. Des restrictions justifiées, selon la DGAC, par la nécessité de réserver la pratique du coavionnage à des pilotes chevronnés, afin de garantir autant que possible la sécurité des passagers , mais qui excluent d'emblée la très grande majorité des quelques 13.200 pilotes amateurs en France, au grand dam des sites de partage.
En savoir plus sur https://www.lesechos.fr/industrie-services/tourisme-transport/0211223113804-laviation-civile-francaise-offre-enfin-un-cadre-legal-au-coavionnage-2022323.php?MliXdWDqewkUYdCW.99
Interessanterweise scheint es in dem « consigne opérationnelle à effet immédiat » nicht um das Cost-Sharing an sich, sondern nur um die Cost-Sharing-Portale zu gehen...
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à propos, weiß jemand, wieviel PPL- und UL-Piloten es in der Bundesrepublik gibt?
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UL: Laut DAeC-Geschäftsbericht im Jahre 2015 17275 Lizenzen (Seite 17).
PPL: Laut LBA-Statistik im Jahre 2015 68429 VFR-Lizenzen bei den Landesluftfahrtbehörden, dazu nochmal 20524 Lizenzen, die beim LBA geführt werden.
Es dürfte allerdings einige geben, die sowohl eine UL-Lizenz als auch eine bei den Behörden geführte haben, und die Segelfluglizenzen sind ebenfalls in der LBA-Statistik enthalten, wobei ich nicht weiß ob deijenigen, die Segelflug und Motorfluglizenzen haben, doppelt gezählt wurden.
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