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22. Juni 2016: Von Malte Höltken an Alexander Callidus

Ich habe jetzt gerade nicht soo viel Zeit, aber in Kürze:

Luft verhält sich bei diesen Drücken/Temperaturen hinreichend genau wie ein ideales Gas, kann also durch pV=nRT oder bezogen auf die Masse und umgeformt p=RMT beschrieben werden. Die "Dichtehöhe" beschreibt ja den von der Druckhöhe abweichenden zur ISA äquivalenten lokalen Luftdruck, bezieht also Temperatur- (und Feuchte-)änderungen schon in die Luftdichte mit ein.

Erstens: 15° am Boden, 24" MP ist für den Motor das gleiche wie 15° in 4000ft, 24" MP? Dann wären, wie Du auch schreibst, Leistung, Verbrauch und IAS gleich, TAS aber höher.

Korrekt. Was sich hier ändert ist der Umgebungsdruck, nicht aber der Ladedruck. p und T stehen also fest und bestimmen damit die Stoffmenge, da ja auch (hoffentlich) das größte Zylindervolumen konstant bleibt.


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