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Das neue Heft erscheint am 1. August
Sauerstoffkonzentrator im Test
Der steinige Weg zum Ersatztreibstoff für Avgas
Betriebsleiter oder Funktroll?
Wetterfliegen: Zusammenspiel im Cockpit
Wartung: Der längste Blitz
Nacht-Stop auf den Azoren – Übermüdet im Cockpit
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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7. Mai 2016: Von Lennart Mueller an Jan Schupp Bewertung: +4.00 [4]

Von wem möchten Sie ausgebildet werden?

Einem hauptberuflich fliegenden gestandenen Piloten der Ihnen sein Wissen vermittelt?

Oder

Von einem Hobbyfluglehrer der mittels seiner Lehrtätigkeit seinen eigenen Flugschein gerade so am laufen hält?

Ich würde den wählen, der mir am sympathischten erscheint (wohlfühlen, konstruktives Feedback, gegenseitiges Vertrauen, Interesse, Zielorientierung). Merkt man leider erst nach einigen Flügen.

Ein guter PPL-Fluglehrer muss kein Astronaut, Luftfahrtingenieur oder ATPLer sein. Es ist weiterhin mitnichten der Fall, dass Berufspiloten automatisch gute PPL-Fluglehrer sind - da gibt es auch Kandidaten, die nicht mehr zwischen Recreational und Professional unterscheiden können und ihre Schwerpunkte angesichts des Ausbildungsziels unangemessen festlegen.


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