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1. September 2015: Von Erik N. an Jürgen Philippi
Alles was ich dazu sagen kann, ist, daß es nicht darum geht, "kompakt" zu sein, sondern "kompetent".

Ich habe gerade hier in D meine PPL gemacht, daher kann ich zumindest sagen, daß man hier eine sehr solide Basis erhält, die einem für den danach anstehenden Lernprozess sehr gute Grundlagen gibt. Man bekommt nichts nachgeschmissen, und das wäre auch der falsche Ansatz.

Seit ich in der Beech Bonanza meine Einweisungsstunden fliege, kann ich eines zumindest sagen: die PPL ist im Vergleich zum "fliegen können" eigentlich nüscht. Das ist eine Basis, mehr aber nicht. Hatte ich vorher auch anders gedacht, ist aber so.

Klar kann man in USA gut fliegen lernen, aber ob man mit so einem Crash Kurs wirklich gut beraten ist, bezweifle ich. Ist aber sicher auch Einstellungssache. Meines Erachtens wäre es ein Fehler, die Entscheidung des "wo" davon abhängig zu machen, wieviel Theorie man lernen muss. Ganz ehrlich...
1. September 2015: Von Jürgen Philippi an Erik N.
Alles was ich dazu sagen kann, ist, daß es nicht darum geht, "kompakt" zu sein, sondern "kompetent".

Stimme ich dir vollständig zu. Wenn die Flugschule ihren Lehrauftrag objektiv nicht dann als solchen erkennt und auch dem Schüler überbringen kann dann ist das sicherlich ein großes Plus.

die PPL ist im Vergleich zum "fliegen können" eigentlich nüscht. Das ist eine Basis, mehr aber nicht.

Wenn ich in die Fahrschule gehe, dann will ich fahren lernen, wenn ich die Flugschule gehe, dann will ich fliegen lernen. Dass ich damit noch nicht alles kann, ist mir nach jeder Ausbildung ,sei es auf der Universität, in der Schule oder wo auch immer klar. Es muss nur ein Fundament damit gelegt sein, das ich diese Erfahrungen auch sammeln kann, d.h. es müssen Methoden übermittelt worden sein, die es mir erlauben, selbstständig weiter Erfahrung zu sammeln, und speziell beim Flugschein unter der Bedingung, dass ich nicht dauernd vom Himmel falle.

Ein Crashkurs bietet sicherlich nicht alle Wetterbedingungen und Zustände, die eine längere Ausbildung vielleicht hätte. Dafür erlaubt sie mir eine sehr intensive Auseinandersetzung und Übung der Praktiken und Methoden. Immer in dem Verständnis, das alles so zu lernen, um es später selbsständig ausbauen zu können.

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