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Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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5. Mai 2015: Von B. Quax F. an Alexander Callidus Bewertung: +1.00 [1]
Bei längeren Flügen (2h+X) in FL100+ lohnt es sich auf jeden Fall. Viele Paxe fühlen sich da nach 3-4 Stunden schlapp und bekommen Kopfschmerzen. Das geht mir ohne Sauerstoff auch so, mit bin ich fitter und Leistungsfähriger! Den Unterschied muß man selber erlebt haben.
5. Mai 2015: Von Alexander Callidus an B. Quax F.
Stimmt, Nach Alpenüberquerungen hatte ich gemerkt, daß ich einfach (wohlig) ko war. Vielleicht ne Idee mit dem Sauerstoff.
6. Mai 2015: Von Erwin Pitzer an Alexander Callidus
Stimmt, Nach Alpenüberquerungen hatte ich gemerkt, daß ich einfach (wohlig) ko war

stimmt, bei mir auch.
nach meiner letzten von mehreren alpenüberquerungen, dest. LFMD, längere zeit in fl 135,
war ich nach der landung so benommen, dass ich kaum fähig war die taxianweisungen zu befolgen.
bei denen in den vorhergehenden jahren hatte mir das noch garnichts ausgemacht, vieleicht spielt jetzt auch das zunehmende alter, (78) eine rolle.
7. Mai 2015: Von Andreas KuNovemberZi an Erwin Pitzer
Mit Pressatmung kann man übrigens seine O2-Sättigung erheblich verbessern. In einer Notsituation kann dies hilfreich sein. Kann man mit einem Pulsoxymeter prima probieren in FL130 (max. 30 min) oder wenn man nicht als PIC fliegt. Längeres Schlafen senkt hingegen bereits in FL110 auch bei gesunden Passagieren häufig die O2-Sättigung auf Werte um 80 bis 85 % ab.
7. Mai 2015: Von Reinhard Rüdiger an Andreas KuNovemberZi
kann ich bestätigen. Pressatmung ist die einzige Möglichkeit, wenn die Flasche leer ist und ein Abstieg nicht mehr drin ist. ist allerdings körperlich anstrengend und lenkt vom Fliegen ab.
7. Mai 2015: Von Erwin Pitzer an Andreas KuNovemberZi Bewertung: -0.33 [1]
Mit Pressatmung kann man übrigens seine O2-Sättigung erheblich verbessern.

das habe ich schon 1992 in der lungenheilanstalt in elgershausen mit gekriegt, als der professor den asthma-patienten immer empfahl : "Lippenbremse"

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