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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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26. April 2015: Von Othmar Crepaz an  Bewertung: +5.00 [5]
Man muss mit diesen Dilettanten in jener Sprache sprechen, die sie verstehen.
Im Ösiland haben mehrere Online-Zeitungen ein Video veröffentlicht, wo simulierte Anflüge "auf die gefährlichsten Flughäfen der Welt" gezeigt wurden. Dazu zählt bei denen jener von Malé mit seiner "gefährlich kurzen, 3.000 m-Piste". Und Innsbruck! Weil man dort - Achtung, wörtlich! - öfters auch gegen den Wind landen muss. Und zu jenen Flughäfen, wo man als Passagier lieber nicht im Flieger sitzen möchte, zählte auch Kai Tak (noch dazu falsch geschrieben), der schon seit 17 Jahren geschlossen ist.
Freundliche Leserbriefe sind zu viel der Ehre für solchen Schwachsinn. Ich habe mir jeweils aus dem Impressum den Chefredakteur für mein Missfallen herausgesucht.

27. April 2015: Von Markus Doerr an Othmar Crepaz
Jeder gute Journalist sollte mit einer Recherche beginnen, dass hat der Schreiberling CHRISTOPH SCHWENNICKE genauso unterlassen wie die Briefschreiber an das Schwäbische Tagblatt. Peinlich.

Der oben zitierte Artikel ist eine leicht gekürzte Variante des Originals aus der Zeitschrift Cicero in der der o.g. Herr Schwennicke Chefredakteur ist.

Was lernt man daraus? Recherche geht über alles, besonders bei den Herrn Journalisten.

27. April 2015: Von Othmar Crepaz an Markus Doerr
Was gibt's da noch zu recherchieren? Hier wurde ein Link zu einem Online-Blatt gepostet, und diesen Stuss habe ich kommentiert, bzw. genau diesem Blatt mein Missfallen mitgeteilt. Wo dieser Schwachmatikus abgeschrieben hat, oder in welchen sonstigen Gazetten dieser Schwachsinn noch veröffentlicht wurde, interessiert mich nicht. Das dürfen Bleistiftspitzer wie der Herr Dörr gerne noch vertiefen ("recherchieren"), wenn er die Zeit dazu hat. Mir ist die Geschichte zu banal, um weitere Zeit dafür zu verschwenden.
27. April 2015: Von Markus Vogt an Othmar Crepaz Bewertung: +2.00 [2]
Darf man sich ärgern wenn uninformierte Journalisten starke Meinungen absetzen? Darf man. Tue ich auch. Ist es hilfreich diese Leute gleich zu beschimpfen? Ich denke nicht. Ein Brief an die Redaktion mit den Fakten (wg. Flugbenzinbesteuerung) zusammen mit einer Einladung zum klärenden Gespräch dürfte zielführender sein.

Weil: es kann nicht jeder Alles wissen. Dieser Journalist wusste wenig bis nichts über die GA und schreib einen Artikel. Ich kenne Piloten, die wissen wenig von Chemie und haben sich trotzdem pointiert geäußert als es um Abgasmengen bei einer Flugshow ging; ganz ohne vorherige Recherche ;-)

Also Milde walten lassen, wenn einer über unser spezielles Thema (Luftfahrt) nicht Alles weiß; sachlich aufklären ist die Devise

Nix für ungut

Markus


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