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8. Januar 2015: Von  an Erik N. Bewertung: +1.00 [1]
Also ich finde es nicht falsch, dass die MASSE des Fluggeräts bei der Empfindlichkeit gegenüber Böen und Windscherungen eine elementare Rolle spielt.

Ich erinnere mich an einen Tag vor 15 Jahren als ich am selben Tag währed der MEP-Ausbildung SENECA V und dann meine Warrior flog ... während die Seneca im Final ohne viel wackeln runterkam musste ich in der Warrior schon richtig heftige Ruderausschläge machen.

Eine C42 ist so ein leichtes, und auch filigraes Teil, in eine richtig heftige Böe möchte ich damit ZU SCHNELL (!) nicht einfliegen. Wenn schon, dann lieber noch zu langsam. Bei einer extremen Windscherung wäre das wieder etwas anders ... aber der BFR-Bericht gibt eben nichts her zur Urache des Unfalls.

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