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29. Dezember 2014: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Und 'Vollpfosten' - der Junge hatte quasi keine Kindheit, hat sich bis zum 12. Lebensjahr fünf Instrumente selbst beigebracht und danach vom 13. bis zum 18. Lebensjahr sehr diszipliniert Hunderte von Auftritten absolviert. Jetzt steht er gerade eben auf schnelle Autos, leicht bekleidete Mädels und konsumiert Marihuana. Letzteres ist nicht meins, aber nunja, auch nicht altersungemäß. Finde es immer belustigend, dass man solche Phänomene aus der Generation 50+ heraus mit 'genial vermarktet' abtut.
29. Dezember 2014: Von _D_J_PA D. an Lutz D.
sehe ich auch so;

wer derart viel Erfolg hat, ohne 3. zu schaden (gut, darüber ließe sich streiten - nicht meine Musik... :-)) der muss was richtig gemacht haben. Und wie schon angemerkt: er stand auf der Bühne, von morgens bis abends, er muss dem Druck stand halten, der auf ihn einprasselt, er muss mit den enormen Erwartungen, Beschimpfungen und Beleidigungen fertig werden.

Tauschen, mit ihm? Never. Auch nicht für den Flieger.

Aber "was draufhaben" muss er!
29. Dezember 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Aber "was draufhaben" muss er!

Hat er ja auch, hellgrau, Strick..
29. Dezember 2014: Von Hubert Eckl an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Ja er ist eine typisch fleischgewordene Kulturhybride. Wird enden wie Michael Jackson, Whitney Houston, etc.. Amy Winehouse scheint eine Ausnahmeerscheinung gewesen zu sein. Aber tot ist tot. Der Tod ist der als Demokrat unerreicht. Der Bieber mit i e erfreut sich an seinem zig Mio Jet weniger als ein Endfünfziger mit einer alten ersparten Bölkow...z.B.
29. Dezember 2014: Von Daniel K. an Lutz D.
tja, so ein bissle Neid ist in jeder diskreditierenden Diskussion dabei, aber da stimme ich dir zu. Fakt ist, er hat gepaart mit seinem Fleiß und dem Talent sowie dem Glück entdeckt worden zu sein, viel erreicht und trägt das nun zur Schau. Mag man davon halten, was man will. Ich mag ja diese Musik auch nicht und beachte diesen Typen daher nicht...
30. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Wenn man über den Hass liest, der diesem harmlosen Teenager entgegenschlägt (der hat nur mehr Geld hat als die Jungs vom Land), dann könnte einem Angst werden. Aber nicht weil seine Musik nicht hochwertig genug ist.
30. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an _D_J_PA D. Bewertung: +1.33 [2]
... naja. Über Musik lässt sich wirklich trefflich streiten. So bis in 25 Jahren: "Mutti, auf den bist Du damals wirklich gestanden? Wie peeiiinlich!!!" ;-)

Aber:
  • Für jeden Dollar, den ein Justin B. verdient, verdienen sein Agent und sein Manager wahrscheinlich das Vielfache. Und ohne diese Unterstützung bleibt so jemand eine YouTube-Eintagsfliege. Egal, wie groß das Talent ist.
  • Dass jemand das 100-Fache verdient wie jemand anderes heißt nicht, dass er auch das 100-Fache kann oder leistet. Dafür reichen schon wenige Prozentpunkte mehr an Talent und Fleiß ...und Glück natürlich.
  • Ob er wirklich was drauf hat, ob er wirklich so viel mer drauf hat wie seine Kollegen, wird sich erst in 20 Jahren zeigen. Ob er zur Oberliga gehört wie ein Timberlake oder ein Williams, oder mehr wie die anderen Mitglieder von NSYNC oder Take That. Oder TicTacToe. Und wer waren nochmal die Back Street Boys?
Und ich wäre etwas mehr beeindruckt, wenn er das Teil auch selber fliegen würde.

Abgesehen davon:
  • Wenn es mit der Karriere mal bergab gehen sollte, ist das Teil auch ganz schnell wieder unter dem Hammer. Und ob es dann beim Wiederverkauf auch einen "Papst-Bonus" gibt wie bei einem gewissen Golf vor ein paar Jahren? Wage ich zu bezweifeln.
  • Auch in der Musikbranche ist das ein Werkzeug, wie bei jedem Geschäftmann auch. Wenn er dafür zwei Stunden mehr auf der Bühne verbringen kann, anstatt zwei Stundne in der VIP-Lounge am Flughafen und im Transit, dann hat sich das schon gelohnt. Der Glitz- und Glamour-Faktor, der mitgeliefert wird, ist nur Beiwerk.
  • Wenn sich dann die Papas dieser Welt über so eine 18-Jährige Rotznase aufregen, der meint, mit 50 Millionen Dollar durch die Gegend kutschiert zu werden, dann macht es den fraglichen Künstler für deren Teenie-Töchter nur noch interessanter. Mission accomplished! ;-)

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