Login: 
Passwort: 
Neuanmeldung 
Passwort vergessen



Das neue Heft erscheint am 1. Mai
Fliegen ohne Flugleiter – wir warten auf ...
Eindrücke von der AERO 2024
Notlandung: Diesmal in echt!
Kontamination von Kraftstoffsystemen
Kölner Handling-Agenten scheitern mit Klage
Unfall: Verunglücktes Änderungsmanagement
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
Sortieren nach:  Datum - neue zuerst |  Datum - alte zuerst |  Bewertung

Sonstiges | Wenn das Christkind ein Flugzeug bringt  
27. Dezember 2014: Von Alexander Callidus 
Man soll, zumal zu Weihnachten, nicht über andere Menschen urteilen. Leichtfertig oder herablassend schon gar nicht.

Gut, das nehme ich mir für das neue Jahr vor. Vorher aber aus der aktuellen FAZ



   Back      Slideshow
      
Forward   
1 / 2

Bildschirmfoto2014-12-27um10.57.00.jpg



27. Dezember 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Also, die Mütze sieht tatsächlich schxxxxe aus, aber sonst scheint er alles richtig zu machen ;)
27. Dezember 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Die Mütze finde ist doch cool, kenne ich sonst in Innenräumen eher von Psychatriepatienten, der Blick ist dämlich, das Interieur Neureichengeschmack, der Weihnachtsbaum und die drapierten Geschenke sehen aus wie vom Shopping Assistant, protzendes Posieren vor materiellen Gütern - poor boy.

Macht alles richtig und braucht mit 20 einen Regional Jet? Gönn' ich ihm und beneide ihn vor allem darum, ausschließlich machen zu können, worauf er Lust hat.
Aber wirklich alles in diesem einzelnen Foto ist für mich am "anderen Ende".
27. Dezember 2014: Von Lutz D. an Alexander Callidus
Den Weihnachtsbaum sehe ich jetzt erst. Funny.
Einen 'regional jet mit 20 brauchen' - Du musst die geringe Lebenserwartung bei diesem Beruf miteinbeziehen.

Ich finde, dafür, dass seine Mutter ihn alleinerziehend größtenteils von Sozialhilfe lebend aufgezogen hat, war seine Idee (seine!) Filmchen von sich auf youtube einzustellen (2006!) doch bemerkenswert.
27. Dezember 2014: Von Alexander Callidus an Lutz D.
Daß jemand für eine gefragte Kombination von Eigenschaften gut bezahlt wird, ist doch ok, das trägt die Gemeinschaft schon mit.
29. Dezember 2014: Von B. S.chnappinger an Alexander Callidus
Justin Bieber ist ein "Vollpfosten" - nicht nur wegen des dusseligen Blicks auf dem Selfie, sondern aufgrund unendlich vieler Dämlichkeiten, die er bereits geliefert hat.
Justin Bieber trifft den Geschmack von Millionen Teenagern und wird genial vermarktet.
Wer sonst, wenn nicht jemand mit 80 Mio. USD Jahresverdienst soll sich einen Privatjet kaufen?
Nur kein Neid ...
29. Dezember 2014: Von Erik N. an B. S.chnappinger
Er ist 20, hat es sich selbst erarbeitet. Was bitte ist das Problem.
29. Dezember 2014: Von Lutz D. an Erik N. Bewertung: +3.00 [3]
Und 'Vollpfosten' - der Junge hatte quasi keine Kindheit, hat sich bis zum 12. Lebensjahr fünf Instrumente selbst beigebracht und danach vom 13. bis zum 18. Lebensjahr sehr diszipliniert Hunderte von Auftritten absolviert. Jetzt steht er gerade eben auf schnelle Autos, leicht bekleidete Mädels und konsumiert Marihuana. Letzteres ist nicht meins, aber nunja, auch nicht altersungemäß. Finde es immer belustigend, dass man solche Phänomene aus der Generation 50+ heraus mit 'genial vermarktet' abtut.
29. Dezember 2014: Von _D_J_PA D. an Lutz D.
sehe ich auch so;

wer derart viel Erfolg hat, ohne 3. zu schaden (gut, darüber ließe sich streiten - nicht meine Musik... :-)) der muss was richtig gemacht haben. Und wie schon angemerkt: er stand auf der Bühne, von morgens bis abends, er muss dem Druck stand halten, der auf ihn einprasselt, er muss mit den enormen Erwartungen, Beschimpfungen und Beleidigungen fertig werden.

Tauschen, mit ihm? Never. Auch nicht für den Flieger.

Aber "was draufhaben" muss er!
29. Dezember 2014: Von Flieger Max L.oitfelder an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Aber "was draufhaben" muss er!

Hat er ja auch, hellgrau, Strick..
29. Dezember 2014: Von Hubert Eckl an _D_J_PA D. Bewertung: +1.00 [1]
Ja er ist eine typisch fleischgewordene Kulturhybride. Wird enden wie Michael Jackson, Whitney Houston, etc.. Amy Winehouse scheint eine Ausnahmeerscheinung gewesen zu sein. Aber tot ist tot. Der Tod ist der als Demokrat unerreicht. Der Bieber mit i e erfreut sich an seinem zig Mio Jet weniger als ein Endfünfziger mit einer alten ersparten Bölkow...z.B.
29. Dezember 2014: Von Daniel K. an Lutz D.
tja, so ein bissle Neid ist in jeder diskreditierenden Diskussion dabei, aber da stimme ich dir zu. Fakt ist, er hat gepaart mit seinem Fleiß und dem Talent sowie dem Glück entdeckt worden zu sein, viel erreicht und trägt das nun zur Schau. Mag man davon halten, was man will. Ich mag ja diese Musik auch nicht und beachte diesen Typen daher nicht...
30. Dezember 2014: Von  an Lutz D.
Wenn man über den Hass liest, der diesem harmlosen Teenager entgegenschlägt (der hat nur mehr Geld hat als die Jungs vom Land), dann könnte einem Angst werden. Aber nicht weil seine Musik nicht hochwertig genug ist.
30. Dezember 2014: Von Stefan Jaudas an _D_J_PA D. Bewertung: +1.33 [2]
... naja. Über Musik lässt sich wirklich trefflich streiten. So bis in 25 Jahren: "Mutti, auf den bist Du damals wirklich gestanden? Wie peeiiinlich!!!" ;-)

Aber:
  • Für jeden Dollar, den ein Justin B. verdient, verdienen sein Agent und sein Manager wahrscheinlich das Vielfache. Und ohne diese Unterstützung bleibt so jemand eine YouTube-Eintagsfliege. Egal, wie groß das Talent ist.
  • Dass jemand das 100-Fache verdient wie jemand anderes heißt nicht, dass er auch das 100-Fache kann oder leistet. Dafür reichen schon wenige Prozentpunkte mehr an Talent und Fleiß ...und Glück natürlich.
  • Ob er wirklich was drauf hat, ob er wirklich so viel mer drauf hat wie seine Kollegen, wird sich erst in 20 Jahren zeigen. Ob er zur Oberliga gehört wie ein Timberlake oder ein Williams, oder mehr wie die anderen Mitglieder von NSYNC oder Take That. Oder TicTacToe. Und wer waren nochmal die Back Street Boys?
Und ich wäre etwas mehr beeindruckt, wenn er das Teil auch selber fliegen würde.

Abgesehen davon:
  • Wenn es mit der Karriere mal bergab gehen sollte, ist das Teil auch ganz schnell wieder unter dem Hammer. Und ob es dann beim Wiederverkauf auch einen "Papst-Bonus" gibt wie bei einem gewissen Golf vor ein paar Jahren? Wage ich zu bezweifeln.
  • Auch in der Musikbranche ist das ein Werkzeug, wie bei jedem Geschäftmann auch. Wenn er dafür zwei Stunden mehr auf der Bühne verbringen kann, anstatt zwei Stundne in der VIP-Lounge am Flughafen und im Transit, dann hat sich das schon gelohnt. Der Glitz- und Glamour-Faktor, der mitgeliefert wird, ist nur Beiwerk.
  • Wenn sich dann die Papas dieser Welt über so eine 18-Jährige Rotznase aufregen, der meint, mit 50 Millionen Dollar durch die Gegend kutschiert zu werden, dann macht es den fraglichen Künstler für deren Teenie-Töchter nur noch interessanter. Mission accomplished! ;-)

14 Beiträge Seite 1 von 1

 

Home
Impressum
© 2004-2024 Airwork Press GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Airwork Press GmbH. Die Nutzung des Pilot und Flugzeug Internet-Forums unterliegt den allgemeinen Nutzungsbedingungen (hier). Es gelten unsere Datenschutzerklärung unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (hier). Kartendaten: © OpenStreetMap-Mitwirkende, SRTM | Kartendarstellung: © OpenTopoMap (CC-BY-SA) Hub Version 14.22.03
Zur mobilen Ansicht wechseln
Seitenanfang