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Engagierter Journalismus aus Sicht des eigenen Cockpits
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24. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu
Das Modell des bedingungslosen Grundeinkommens besagt, dass einfach die Staatsquote als Verbrauchssteuer etwa 50% implementiert,wird und daraus Jedermann ein netto Grundeinkommen von heute z.B. 1.800,-€ vom Baby bis zum Greis ausbezahlt wird. SONST GAR NIX, Null Transferleistungen. Es ist ökonomisch und ökologisch sinnvoll. Die Infrastruktur könnte locker damit auch bezahtl werden. Wir würden 900 tsd Beamte einsparen, wenn Werner recht hat. Es istgerechtSkandinavien beginnt seit Jahren vorsichtig, ansatzweise und sukzessive damit. Die MWSt wird Schritt für Schritt angehoben...Die Abgaben langsam gesenkt. Nur geht in der EU das bisschen schwanger nicht. Aber es gibt viele viele Hindernisse. Aber war in der Geschichte von homo sapiens nicht schon alles Utopie, was heute selbstverständlich ist.

Lutz@ Dass der Mensch des Menschen Wolf ist, wird von den Sozialdarwinisten immer und immer wiedergekäut. Doch meist ist es genau diese Spezies Zeitgenossen, die nach Staatshilfe schreit, wenn sie in der Scheisse stecken. Gewinne: bitte gerne, steuerfrei und privat... Verluste? Da muss die Verantwortung der Allgemeinheit ran. Die kleine Verkäuferin von Karstadt bekommt kein Weihnachtsgeld, weil sonst die Rendite des Jet Set ( wortwörtlich) nicht stimmt.
24. Oktober 2014: Von Willi Fundermann an Hubert Eckl
1.800 € für´s Nixtun? Da bin ich gerne dabei!
24. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Willi Fundermann
Vorsicht! Er nachdenken, dann jubeln ;0)
24. Oktober 2014: Von Thore L. an Willi Fundermann Bewertung: +1.00 [1]
Nicht für's Nichtstun, sondern für's da sein. Was Du dann mit Deiner Zeit machst, ist Dir freigestellt. Für uns Angst/Druck Geplagte ("Herr Schmidt, wenn Sie das bis Freitag nicht fertig haben, können Sie sich Ihren Hut nehmen") klingt das erst mal wie ein schlechter Witz. Aber der Grundgedanke dahinter ist einleuchtend: jeder soll sich frei entfalten können, ohne sich Sorgen um die nackte Existenz machen zu müssen. Gefordert werden 800-1000 Euro pro Monat pro Mitbürger, einige wenige gehen wie Hubert sagt gleich in die Vollen. Dadurch entsteht ein Klima, in dem die Mensch nicht gegeneinander kämpfen müssen, sondern es "sich leisten können", sich gegenseitig zu unterstützen. Menschen wollen arbeiten, sie wollen etwas schaffen, Anerkennung erhalten, über sich hinaus wachsen, und neue Herausforderungen meistern. Das ist Arbeitsanreiz genug. Natürlich nicht dem Herrn Hofrat seine 16 Zimmer putzen - das wird er dann wohl selbst machen müssen. Auch ein toller Nebeneffekt.

Wir dürfen ja auch nicht vergessen: wir werden immer weniger Arbeit haben. Die Automatisierung bleibt ja nicht heute stehen. Wir werden tiefgreifende Umbrüche erleben. 3D Drucker werden uns schon in naher Zukunft viele benötigten Gegenstände selbst zu Hause produzieren lassen. Schneidermaschinen werden dazu kommen, die uns die Mode "ausdruckt" - man braucht nur noch einen, der sie entwirft. Kassiererinnen sind ganz nah am Abschuss (RFID Chips machen das schneller und besser), und und und.

Das ist eine tolle Entwicklung - wir befreien uns immer mehr von nicht "artgerechter" Arbeit, und können uns den wirklich wichtigen Themen zuwenden (zB fliegen ;). Wenn wir es dabei schaffen, das, was wir erwirtschaften, gerecht zu verteilen, kann das paradiesisch werden...



24. Oktober 2014: Von Hofrat Jürgen Hinrichs an Thore L.
War ich gemeint...?
24. Oktober 2014: Von Thore L. an Hofrat Jürgen Hinrichs
Nein, natürlich nicht. Sorry, hatte "Hofrat" einfach so in den Raum geworfen.

6 Beiträge Seite 1 von 1

 

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