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9. Oktober 2014: Von Jochen Keltsch an Alfred Obermeier Bewertung: +1.00 [1]

In Oberschleißheim bin ich auch schon öfters gelandet. Trotz der dortigen schwierigen Auflagen fand man immer einen Weg die Landung zu ermöglichen. Das tun wir aus Solidarität zu unseren Flieger-Gästen übrigens auch und reißen uns den A.... auf für unseren Fliegerkameraden, wo und wie auch immer zu helfen.

Das Problem liegt meiner Meinung nach in einer egoistischen Grundeinstellung und Handlungsweise von Fliegergruppen in gewissen Gegenden, nach dem Motto: Hauptsächlich wir können fliegen und zwar überall hin wo wir wollen, was interessiert uns der Flieger in der Ferne.

Ich gehe einmal davon aus, dass z.B. der Sinsheimer Flugplatzanrainer auch keine empfindlichere Ohren hat als ein bayrischer.

Es wäre interessant eine Aufstellung von solchen "Inzenstplätzen" zu erarbeiten. Mir persönlich sind hier Sinsheim und Baden-Baden in Erinnerung.

9. Oktober 2014: Von Lothar Ka an Jochen Keltsch
Ich sehe hier auch das Thema Schulung mit reichlich Platzrunden schrubben. Gerade Schulen an größeren Plätzen gehen gerne zu kleinen Plätzen, es ist einerseits herausfordernder vom Fliegen, andrerseits einfacher vom Funk und oft billiger. Manche Plätze profitieren davon finanziell, andere haben dadurch eher Probleme. Wenn dann durch vernachlässigte Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz im Umfeld in Ablehnung kippt, kommen solche Geschichten raus. Und ist erstmal ein Platz so amputiert, dann weitet sich dies schnell auf die Nachbarplätze aus, weil sich ansonsten die Schulungsflüge dahin verlagern.
Die Reiseflieger erscheinen mir weniger als Problem, werden davon aber betroffen.

und Motorflieger sind, oft aus Zeitgründen, weniger vereinsorientiert, tun weniger zur Akzeptanz. ...
Will mich selbst davon nicht ausnehmen. Mit mehr Zeit würde ich eher Segelfliegen. .....
10. Oktober 2014: Von Thomas Dietrich an Jochen Keltsch
Jochen, das kannste auch die Hahnweide ganz oben hinschreiben. Der Platz gehört dem Baden Würtembergischen Luftsportverband, und der lässt seine Mitglieder dort nicht landen. Nur dort stationierte Maschinen.
10. Oktober 2014: Von Wolfgang Winkler an Thomas Dietrich Bewertung: +1.00 [1]
Thomas, das hat den gleichen Grund, den ich in meinem ersten Beitrag geschrieben habe. Die gesamte BWLV-Motorflugschule wurde dort jahrzehntelang unter §25 auf einem Segelfluggelände abgewickelt. Das wäre rechtlich schon immer angreifbar gewesen. Hat nur keiner gemerkt. Jetzt ist es eine Genehmigung nach §6 und damit rechtsbeständig.

In die Genehmigung eines Sonderlandeplatzes kann die Behörde fast beliebige Beschränkungen und Auflagen 'reinschreiben. Das tut sie aber meistens nicht aus eigenem Regulierungsdrang, sondern um das Risiko einer späteren Anfechtungsklage vor dem Verwaltungsgericht zu minimieren bzw. diese bestehen zu können. Stichwort "Abwägung berechtigter Interessen aller Beteiligten". Ist (leider) auch bei der Hahnweide so .

10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Thomas Dietrich
Wir wären froh wenn wir gastfreundlicher sein dürften!
10. Oktober 2014: Von Werner Kraus an Daniel Krippner
Na immerhin seid ihr ja alle ungeraden Jahre im September sehr gastfreundlich :-)
10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Werner Kraus
Hoffentlich bleibt das noch sehr lange so!

Es gibt halt leider auch gerade in der Gegend zu viele Leute die von der Existenz eines bald seit 100 Jahren bestehenden Fluplatzes völlig hinterrücks überrascht werden. Kann man nicht kommen sehen, sowas...

Dafür rege ich mich im Sommer auch trotzdem über die Mopedfahrer auf, auch wenn ich wusste das ich sie von meinem Haus aus hören werde ;-)
(Wobei, wenn es da mal stringente und nicht-assoziale Lärmschutz-Richtlinien gäbe, das wäre schon was.)
10. Oktober 2014: Von Christian R. an Daniel Krippner Bewertung: +1.00 [1]
Zitat:

"Dafür rege ich mich im Sommer auch trotzdem über die Mopedfahrer auf, auch wenn ich wusste das ich sie von meinem Haus aus hören werde ;-) (Wobei, wenn es da mal stringente und nicht-assoziale Lärmschutz-Richtlinien gäbe, das wäre schon was.)"

Zitat Ende.
Und irgendwann in diesem Leben wird es einen Ferrari Testarossa geben, einen 180°-V12, der noch den Saft saufen darf, den er einfach braucht. Und einen Sound reinsten Wassers rauspusten darf und soll. Und ich freue mich auf diese ersten Ausfahrten und den Kaltstart im Wohngebiet inkl. der ersten Gasstöße. Auf das den Kollegen mit ihren dauernd schreienden und ungezogenen Schraatzen die Tassen aus den Regalen fallen und ich weiß eines gewiß: Ich werd lauter sein.
10. Oktober 2014: Von Alexander Callidus an Christian R.
Bin gerade in Zürich. Hier siehst Du mehr Ferrari, Aston Martin, Maserati und Lamborghini als Ford, Opel und Volkswagen zusammengenommen.
Und, ehrlich: ein feines Auto allein reicht nicht.
10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Alexander Callidus
Bei dem Thema muss man unterscheiden: will man sich selbst beeindrucken, oder die Nachbarn? Zürich dürfte zu einem großen Teil in letztere Kategorie fallen, Christian kling eher nach der ersten.
10. Oktober 2014: Von Hubert Eckl an Alexander Callidus
Richtig! Setz Dich mal an der Mainzer Landstr, Bockenheimer etc.. in Ffm City in ein Strassencafé. Was da Irre mit ihren Boliden von Ampel zu Ampel brüllen. Was daran geil sein soll, erschliesst sich mir nicht . Altersbedingt?
10. Oktober 2014: Von Lutz D. an Hubert Eckl
....hmm. Denke, FFM ist nach gewisser Zeit vielleicht nur durch derartiges Verhalten erträglich. Hatte mir damals aus Verzweiflung einen P944 gekauft. Wegziehen war aber bessere Lösung.
10. Oktober 2014: Von Daniel Krippner an Hubert Eckl
Des is doch praktisch - braucht man die teuren Alus nur auf der rechten Seite aufziehen!
10. Oktober 2014: Von Markus Doerr an Lutz D.
Schreib doch Porsche aus, sonst denkt jeder du hast dir eine Ruger P944 gekauft und bist militant geworden.

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