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4. Mai 2014: Von  an Jürgen Papa
Braasch macht die Schadensabwicklung für Euroaviation. Also auch für Schäden, die bei Grümmer abgesichert wurden.

Wir erlebten die Schadensabwicklung als Geschädigter (und bei Braasch Versicherter) als professionell und schnell.
Der Schadensverursacher ist bei Grümmer versichert.

Der Unterschied der verschiedenen Makler liegt in ihrem Service, und der kostet nun mal Geld.
Ob der Versicherer (nicht der Makler) im Schadensfall das Geld auf den Tisch legt, kann der Makler nur geringfügig beeinflussen.

Hier kann man selbst etwas tun um zu sparen:
Versichert man mehrere Flugzeuge, gibt es noch einmal Flottenrabatte.
Schränkt man die Anzahl der Piloten ein, spart das nochmal.
Erhöht man den Eigenanteil, spart man an den monatlichen Kosten.
Meldet man nicht jeden Mickimausschaden, spart man an der Prämie.

Das ist alles nichts Neues.

Den Maklern sind da aus meiner Erfahrung ziemlich die Hände gebunden.
Der Vorteil des Maklers ist jedoch, Fallstricke zu vermeiden, in die man als "Ungelernter" gern hineinstolpert.
Da ist ein Makler etwa so wie ein Steuerberater einzustufen. Es kann viel Geld sparen, auf sein Wissen zurück zu greifen.

Bedeutet: kann zwischen Makler und Versichertem kein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, funktioniert es nicht.


4. Mai 2014: Von Georg v. Zulu-eZulu-schwit-Zulu an 
Ich bin auch bei Grümmer (hier: AXA).
Regulierungen hatte ich zum Glück nicht. Aber: Ich brauchte die Versicherung natürlich, um das Flugzeug zuzulassen. Als es dann 2 Monate später wirklich zugelassen war, wurde mir unaufgefordert ein neuer Vertragsbeginn mit Datum auf die Eintragung beim LBA zugesandt - die 2 Monate "Grounding" gingen also zumindest versicherungstechnisch günstig aus.
Kam mir das nur nett vor, oder ist das Standard?

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