Hallo Herr Stock,
woher nehmen Sie eigentlich Ihre Binsenweisheiten.
Klar: wenn alles spielt ist Kernkraft super.
Leider hat die Vergangenheit gezeigt, dass dem nicht so ist und leider reicht eine große Störung aus um die Umwelt dauerhaft zu schädigen. Wildschwein können sie aus dem Bayrischen Wald bis heute nicht essen. (Strahlenprobe notwendig / der Gau Tschernobyl liegt nunmehr 25 Jahre zurück)
Weidreichender ist allerdings: Was machen wir mit den Brennstäben? Das ist ja leider auch in Fukoschima das Dilemma, die Strahlen munter weiter.
Die Gefahr der Strahlung ist auch die Gefahr des erhöhten Krebsrisikos sowie der Mutation des Erbguts.
Wollen wir das unseren Nachkommen aufs Auge drücken.
Aber doch nur wenn wir verantwortungslos handeln.
Aber das tun wir doch nicht. Oder Sie etwa?
Auch zur Wirtschaftlichkeit sei gesagt, dass Atomstrom unter Bezugnahme aller Kosten lediglich in Beschaffung des Energieträgers günstig ist.
Ich empfehle hierzu den Link:
https://blog.campact.de/2013/07/neue-atomsubventionen-eu-kommission-hat-aus-fukushima-nichts-gelernt/
Darüberhinaus bin ich der Meinung, dass gerade durch die Enegiewende dezentrale Enegieerzeugung uns unabhängig von den Stromkonzeren macht.
Schließlich ist die Ingenieur Kunst durch das Kappen der Fossilen Energieträger und des Atomstroms mehr gefragt und gefordert, dass macht doch unseren Standort Deutschland so wertvoll.
Schauen Sie sich doch den UL Markt an, der sehr innovativ ist. Wenn es
Ressourcen ohne Ende geben würde, gebe es keine Innovation.
Aber unsere Erde ist endlich und wir verbrauchen heute schon 2 Erden.
Gehen wir also sparsam mit allen Dingen um, damit unsere nachfolgenden Generationen auch gut leben können.